ParkLand-Jazz – Berlin zu Gast bei WeiterReiter

JAZZY GUDO mit der Rockband BOS TAURUS, Teilnehmerin der letzten Staffel von THE VOICE OF GERMANY, überzeugte vor allem mit ihren individuellen Rockklängen und ganz besonderem Style. Das Auge hört mit!
Für das leibliche Wohl ist zu angemessenen Preisen gesorgt. Es folgt Musik vom Plattenteller und Tanz im Stall bis Open End.
Im Pferdestall Eintritt 12 €
Im Vorverkauf bei WeiterReiter 10 €
Beginn: 20:00 Uhr
Kontakt: WeiterReiter, 18299 Wardow
Tel. 038459- 67867, info@weiterreiter.de,   www.weiterreiter.de

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Und „Tante Rosi“ macht’s noch mal!

Am dritten Septemberwochenende, vom 16. bis 18. September 2016, werden die Einwohner von Laage ihre Gäste im Zuge der Jubiläumsfeierlichkeiten zum 800. Stadtgeburtstag zu einer riesigen Fete bitten, die auch auf dem Hof der Party erprobten Familie Hinnah nicht Halt macht. Dort wird Rosalinde Hinnah mit ihrem Team am Samstag den 17.09. 2016, ab 14.00 Uhr, ein Kaffeekonzert mit dem Schwetziner Blasorchester und „Fischi“, dem bekannten und geschätzten Alleinunterhalter, organisieren. Am 18.09.2016 folgt dann, um 14.00 Uhr, eine Sommersause mit einem Drehorgelorchester, dem die Korl Boys mit dem in Laage durchaus bekannten und beliebten Bauer Korl am Nachmittag folgen.
Wenn dann die Recknitzstädter etwas zur Ruhe gekommen sind, wird „Tante Rosi“ eine echte „Rakete“ zünden, denn das Kaffeekonzert, am 3.Oktober, soll in diesem Jahr ein echtes Highlight werden. Neben den Gnoiner Stadtmusikanten konnte Frau Hinnah die „Matrosen in Lederhosen“ gewinnen und so für einen echten Glanzpunkt sorgen. Ergänzt werden die verschiedenen Gastspiele durch „die Hauerts“ in bewährter Art und Weise.

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Das Foto zeigt Frau Hinnah in Action.
Foto: privat

Laager Mädels rocken Rostocker Frauenlauf

Bei hochsommerlichen Temperaturen starteten die Organisatoren des 14.Rostocker Frauenlaufs direkt im Stadthafen der Hansestadt.
Die Organisation war, wie die Stimmung, Grund solide und die Mädchen und Frauen ließen sich von der besonderen Atmosphäre anstecken. Für einige ging es ganz klar um Zeiten und Platzierungen, andere wollten dagegen denSpaß und die gute Stimmung genießen. Und wieder einmal konnte die sehr interessante Wettkampstrecke punkten.
Mit einigen Kehren und Kurven versehen, liefen die fast 200 Läuferinnen zum Teil direkt an der Kaikante und erlebten so ein tolles maritimes Flair, das unvergleichlich ist.
Für die Damen des Sportclubs Laage war dieser Lauf erfahrungsgemäß ein kleiner Einstieg in die kommenden Wettkampf-Wochen. Wobei sich besonders die Laager Mädchen mächtig ins Zeug legten.
Im Lauf über die Distanz von 2,5 Kilometern konnte Chiara De Cahsan beeindrucken. Die 10-jährige verwies, nach einem Start-Ziel Sieg, ihre Vereinskameradinnen und Schwestern, Denise und Vanessa Koch, auf die Plätze 2 und 3.
Genauso stark zeigte sich die 11-jährige Josephine Ostertag in ihrem Rennen.  Aber der Reihe nach, denn der 5km-Lauf ist nicht ganz planmäßig verlaufen. Die beiden Spitzenläuferinnen kamen hinter dem Führungsfahrrad nach etwa 21 min ins Ziel, dann kam erst mal lange nix, was für viele der Anwesenden schon etwas komisch war.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann als nächste Läuferin Josephine Ostertag in Sicht und lief als 3. Läuferin ins Ziel. Im Ziel wurde dann der Grund für den Riesen-Vorsprung der beiden Spitzenläuferinnen geklärt. Finchen, wie sie von Freunden und ihrer Familie genannt wird, war irgendwann die nächste Läuferin weit hinter den beiden Spitzenläuferinnen, konnte aber nicht sehen, wo diese gewendet hatten. Da der geplante Streckenposten nicht an seinem Platz stand, lief die Laager Clubläuferin an der Wasserkante weiter und alle anderen hinter ihr auch. Hinter den Speichern wartete sie verzweifelt auf die nächste Läuferin, weil sie nicht wusste wo sie langlaufen sollte. Letztendlich lief sie und die nächsten Läuferinnen ein Mal um die Speicher. Irgendwann hat das Feld dann am Ende der Speicher gewendet und ist an der Wasserkante zurück, was aber die gleiche Streckenlänge wie um die Speicher herum ist. Insgesamt war die Strecke nun 5.850 Meter  lang.
Die meisten Frauen haben es positiv gesehen, und waren stolz, 6 km gelaufen zu sein.
Der Veranstalter hat auf den Urkunden dann 6 km als Streckenlänge ausgedruckt und die Zeiten der beiden Spitzenläuferinnen auf 6 km hochgerechnet.
Die vollständige Ergebnisliste findet man unter: www.rostocker-frauenlauf.de.

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Das Foto zeigt Vanessa , Chiara und Denise (v.li.).
Foto: Uwe Michaelis

Familiensommerrüstzeit war ein Highlight.

Standorte Laage, Sanitz und Bad Sülze angenommen. Immerhin waren fünfzig motivierte Rüstzeitteilnehmer mit guter Laune nach Zinnowitz, auf die Insel Usedom  gereist und ließen sich vom ersten Moment an auf das Thema, „Spiel doch mal wieder!“ ein.
Besonders die gemeinsamen Strandaktivitäten, unter der Leitung des Sportpädagogen Heiko Bremer, wurden von den Erwachsenen als absolut bereichernd empfunden. Der 51-jährige organisierte einen Vormittag bei dem gemeinsam  gekämpft, gelacht und auch geschwitzt wurde. Zeitgleich bastelten die Kinder am Strand mit viel Geschick, unter der Aufsicht der Laager Erzieherin, Katja Stache, kleine Floße, die am Ende in der Ostsee ihre Wassertauglichkeit nachweisen mussten. Den Höhepunkt der Rüstzeit bildete ein zünftiges Grillfest. Neben den Andachten, vielen persönlichen Gesprächen, spielerischen Aktivitäten und morgendlichen Läufen durch die Wälder der Insel waren die Strandbesuche, ganz in Familie oder mit Freunden, die Zeiten die Ruhe brachten. Denn das hochsommerliche Wetter war wie bestellt, genau an diesem Wochenende nach Norddeutschland zurück gekehrt. Ganz toll war auch das Engagement des Personals im Haus Kranich. Emsig und aufmerksam schafften die Damen und Herren die Grundlagen für dieses unvergessliche Wochenende.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt Laage

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Die Fotos zeigen ein Team nach dem Sandburgenbau-Wettbewerb und Kinder beim Testen der selbstgebauten Floße auf der Ostsee.
Fotos: Dana Masermann

Sommerfest der Reservisten mit besonderem Charme

In den Räumen des Evangelischen Militärpfarramtes Laage konnten die Mitglieder der Reservistenkameradschaft (RK) Fliegerhorst Laage ihr 1. Sommerfest feierlich begehen. Der Vorsitzende der Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage, Herr Oberfeldwebel d.R. Jörg Scholze, zeigte sich sehr zufrieden und lobte das Engagement der vergangenen Monate. Bei vielen Aktionen zeigten die Mitglieder, dass ihnen die Arbeit der RK am Herzen liegt und versicherten in den persönlichen Gesprächen ihre Verbundenheit zur Arbeit des Verbandes. Für die Kinder einiger Familien hatten die Verantwortlichen einen kleinen Bereich abgesperrt und gesichert, sodass die Jüngsten mit bereitgestelltem Outdoor Spielzeug aktiv werden konnten. Die Erwachsenen indes philosophierten, nach gutem Essen und ansprechenden Getränken, bis zum Eintreffen der Dunkelheit vor dem Gebäude über Gott und die Welt.
Die Präsenz der Evangelischen Militärseelsorge sorgte selbstverständlich für großes Interesse bei den Gästen. Und den Neugierigen wurde sehr gerne zur Arbeit der Militärseelsorge Auskunft erteilt und auch reichlich Info-Material übergeben.
Am Ende des Abends fanden die Verantwortlichen einen wichtigen und gemeinsamen Abschluss. Abwechslungsreiche und interessante Veranstaltungen sind unersetzlich für die Attraktivität der Reservistenkameradschaften. Sie sind der maßgebliche Ausgangspunkt für ein förderliches Vereinsleben, der die Grundlage des Auftrages der Arbeit ist. Die Reserve gewinnt durch das Aussetzen der Wehrpflicht an Wichtigkeit für einen der jeweiligen Lage angepassten Aufwuchs der Streitkräfte. Reservisten sind damit ein wichtiger Bestandteil der Bundeswehr. Dies gilt nicht nur für die Einsatzfähigkeit der Streitkräfte im Einsatzfall, sondern bereits im Grundbetrieb. Gleichzeitig wächst durch Ihre Anwesenheit in unserem Land ihre Bedeutung als Mittler zwischen Bundeswehr und Gesellschaft.

André Stache, Stabsfeldwebel d.R.

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Das Foto zeigt Laager Reservisten im Gespräch.
Foto: André Stache

Das Deutsche Sportabzeichen will erkämpft werden.

Auf Grund der ständigen Nachfragen organisierte der Sportclub Laage seinen 1.Sportabzeichen- Tag in diesem Kalenderjahr.
Über 20 Sportlerinnen und Sportler folgten dem Ruf der Initiatoren, um den Kampf um das berühmteste Deutsche Abzeichen in Angriff zu nehmen. Schlagball werfen, Medizinball stoßen, Sprint und Dauerlauf waren angesagt und im Anschluss ging es in die Halle und dort stand das Seilspringen auf dem Programm.
Jüngster Teilnehmer war an diesem Vormittag der noch 5-jährige Jelle Blum, der im Dezember erst 6 Jahre alt wird. Ganz stark war sein 800 Meter Lauf, den er nach  4,02 Minuten beendete  und damit die Mindestanforderung für Gold, für Jungen seiner Altersklasse, um 13 Sekunden unterbot. Ältester Teilnehmer war der 61-jährige Reiner Nehls. Im Weitsprung konnte der Abteilungsleiter der Walker mit 3,75 Metern souverän die Silberwertung erreichen und scheiterte nur ganz knapp an der Goldwertung von 4,00 Metern, allerdings  konnte Sportfreund Nehls  diese Kategorie ( Koordination) durch das Seilspringen mit der erforderlichen Anzahl von 30 Sprüngen auf Gold verbessern.
Das Deutsche Sportabzeichen ist seinem Ruf wieder einmal gerecht geworden. Es bringt Menschen zueinander und ermöglicht Sport in der Gemeinschaft. Im vergangenen Jahr legten über dreißig Personen , unter der Aufsicht der Übungsleiter und Abnahmeberechtigten des Sportclubs Laage, das Deutsche Sportabzeichen erfolgreich ab.
Der nächste Abnahmetermin ist der 3.Oktober 2016.

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Das Foto zeigt den 36-jährigen Marcel Raith beim Weitsprung.
Foto: André Stache

Sponsoren Sommerfest – viel mehr als eine Party

Der Bürgersaal in der Stadtscheune  war bis auf den letzten Platz besetzt als der 1.Vorsitzende des SC Laage, Uwe Michaelis, mit seinen Gruß-und Dankesworten begann. Und es gab genügend Gründe in unserer schnellen Zeit inne zu halten und sich bei den vielen großzügigen Freunden und Förderern zu bedanken.
Denn nur durch ihr Engagement sind die meisten Aktivitäten möglich.
Nicht nur deshalb wurden den anwesenden Sponsoren im Laufe des Abends Erinnerungsplaketten und Pressemappen übergeben, die Zeugnis über die Veranstaltungen  der zurückliegenden Monate ablegen. Dem Vorstand des Sportclubs Laage war es auch ein außerordentliches Bedürfnis sich persönlich zu bedanken und auch Rechenschaft abzulegen.
Außerdem wurde dem engagierten Mitglied der Laufgruppe , Marcel Raith, der Ehrenpreis des SC Laage überreicht. Mit dem Recknitzstein, der höchsten Auszeichnung des Clubs, wurden die Ehrenamtskoordinatorin des Vereins, Katja Stache, und der Abteilungsleiter der Kegler, Torsten Freudenreich, bedacht. Nach einer kulturell, sportlichen Einlage, bei der „Horst Schlemmer“ kein Auge trocken ließ, wurde bis in den frühen Morgen bei Musik, gutem Essen und tollen Getränken gefeiert. Und wieder einmal wurde den Anwesenden bewusst, dass attraktive Vereinsfeste unersetzlich für die Attraktivität von Vereinen sind . Sie sind der maßgebliche Ausgangspunkt für ein förderliches Vereinsleben.

SC Laage

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Die Fotos zeigen die Übergabe der Pressemappe an Frau Bianca Bretsch und die Verleihung des Ehrenpreises an Marcel Raith.
Fotos: André De Cahsan

7.Blocky Block Spendenlauf in Laage

Nach der Unterstützung bei der Organisation des 5.City-Sport Abendlaufes in Rostock steht für die Laufgruppe des SC Laage die Organisation des nächsten caritativen  Laufes an. Am 4.September, um 10.00 Uhr, ist es dann wieder so weit. Der 7.Blocky-Block Spendenlauf wird im Laager Stadtwald sicherlich wieder mehr als 100 Menschen in Bewegung setzen.
Der Bereichsleiter der BLOCK HOUSE Restaurantbetriebe, Stefan Grobbecker, der selbst als ambitionierter Lauf-Enthusiast bekannt ist, erklärte beim ersten Planungsgespräch:“Bei diesem anerkannten und genehmigten Volkslauf, an dem Jeder teilnehmen kann, sowohl Vereins – als auch Hobbyläufer, wird auf eine Zeitnahme und sonstigem Leistungsdruck verzichtet. Es gilt, gemeinsam zu laufen, sich auszutauschen und in einer wirklich guten Sache zu helfen.“
Sportlich wird sich hingegen kaum etwas ändern. Auf eine Zeitnahme wird auf den vermessenen 1,2 Kilometer langen Rundkurs, der mehrmals durchlaufen werden kann, gänzlich verzichtet. Die Läuferversorgung mit Obst, Kuchen und Wasser wird direkt an und in der Recknitzsporthalle aufgebaut sein. Jeder Teilnehmer wird eine Medaille und eine dazugehörige Urkunde überreicht bekommen, und es wird auch in diesem Jahr neben der besagten,  soliden Versorgung  eine Läufertombola geben.
Das Organisationsbüro wird in der Laager Recknitzsporthalle, neben den Umkleideräumen und Sanitäranlagen, direkt an der Bundesstraße 108, seinen Platz finden.
Der Erlös des Laufes fließt in vollständigem Umfang in das Blocky Block Kinderhilfswerk.
Um etwas für Kinder zu tun, die kein unbeschwertes Leben führen, wurde das Blocky-Block Kinderhilfswerk gegründet. ln diesen Fond zahlen alle Block Hause Restaurants einen regelmäßigen Betrag ein, der hilfsbedürftige Kindereinrichtungen unterstützt.
Nun heißt es, trainieren und mitmachen beim 7.Blocky Block Spendenlauf in Laage! So steht dann einem tollen Lauf-und Walkingfest nichts mehr im Wege.

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Das Foto zeigt Aktive des letzten 6. Blocky-Block Spendenlaufes.
Foto: Frank Eichler

City-Sport Abendlauf schreibt wieder eine Erfolgsgeschichte

Selbst der Wettergott war auf der Seite des Organisationsteams, denn ein tolles Sommergefühl kam bei den Allermeisten der über 1000 Menschen auf, die mit ihrer Teilnahme den 5.City-Sport Abendlauf zu einem echten Event machten. Peter Gohlke hatte mit seinem Team an alles gedacht und unglaublich viele Menschen als fleißige Helfer, Spender und Unterstützer ins Boot geholt. Natürlich blieb die Teilnahme der Schirmherrin der Veranstaltung, Frau Birgit Hesse, nicht unbemerkt und das sich die Landes-Sozial-Ministerin unter das „Laufvolk“ mischte, kam sehr positiv an. Für die Macher wurde am Abend immer deutlicher, was für eine gute Tat sie da auf die Beine gestellt hatten. Schließlich wird durch die Teilnahme an der Veranstaltung, egal in welcher Form, das Bewusstsein der Beteiligten für das Thema unglaublich gestärkt und  Birger Birkholz, der Leiter des Hospizes, wurde nicht müde und erklärte in vielen Gesprächen: „Das stationäre Hospiz am Klinikum Südstadt der Hansestadt Rostock, in dem Schwerstkranke und Sterbende aufgenommen werden, ist eine Unterkunft für Menschen, die durch eine unheilbare Krankheit in ihre letzte Lebensphase gekommen sind und zu Hause nicht umfassend versorgt werden können. Die Spendensumme, die an das Hospiz fließt, hilft bei der Finanzierung der laufenden Ausgaben und der kleinen und großen Wünsche in der Hospiz-Arbeit. 90 % der von den Kranken- und Pflegekassen anerkannten Kosten des Hospiz-Aufenthaltes eines Bewohners erstatten die Kassen, 10 % und alle darüber hinaus anfallenden Kosten muss das Hospiz über Spenden finanzieren.“
Und Marcel Przybyla setzte seinerseits hinzu: „Viele der Teilnehmer haben erkannt, dass diese Einrichtung nicht nur das Hospiz der Stadt Rostock ist. Es ist eine Einrichtung des Landkreises Rostock und auch deshalb, ist es sehr wichtig zu unterstützen.” Die vielen fleißigen Helferinnen und Helfer des Sportclubs Laage und des Hospiz hatten alles im Griff und jeder brachte sich auf seine Weise toll ein. Freunde und Förderer präsentierten sich im Start- und Zielbereich der grünen Lunge von Rostock, und das kurzweilige Unterhaltungsprogramm mit Hüpfburg, Läufertombola und einer sehr gut aufgelegten Moderation sorgte auch bei den nicht laufenden Freunden und Familienangehörigen für beste Stimmung. Sportlich galt es, den 2,5 Kilometer langen Rundkurs im Barnstorfer Wald, je nach Laune und körperlicher Verfassung, ein-oder mehrmals zu bewältigen, was insgesamt 1103 Läuferinnen, Läufer und einige Dutzend Walker taten,  um danach zufrieden die typische Läuferversorgung zu genießen. Tee, Kaffee und Wasser waren genau wie Obst und Kuchen bereitgestellt worden und für einen kleinen Obolus gab es auch eine Bratwurst, Steak oder ein Eis.
Auch die Laager Laufgruppe wurde ihrer Rolle als Partner der Veranstaltung gerecht. Neben dem besagten Engagement beim Backen und Unterstützen starteten 37 Läuferinnen und Läufer und ein Walkerehepaar des Clubs im Feld der Aktiven.

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Das Foto zeigt einige der vielen Kinder der Veranstaltung.
Foto: André Pristaff

Poeler Abendlauf war ein Erlebnis.

Auch in diesem Jahr war der Poeler Abendauf Bestandteil der VR-Laufcupserie und damit auch ein Wettkampf für die Ausdauersportler des Sportclubs Laage. Trotz der Urlaubs-und Ferienzeit hatten sich mehr als 30 Laager Ausdauersportlerinnen und -Sportler in die Startlisten eintragen lassen und waren motiviert bis in die Haarspitzen.
In dem kleinen Ort Kirchdorf wurden auf dem ortsansässigen Sportplatz die Läufe über 400 Meter, 1,6 Kilometer, 5 Kilometer und 10 Kilometer nacheinander gestartet und über 700 ! Läuferinnen und Läufer aus der gesamten Bundesrepublik folgten dem Ruf der Gastgeber.
Die Wettkampfstrecke durch die wunderschöne Natur auf asphaltierten, aber zum Teil auch unbefestigten Wegen, verlangte bei teilweise sehr kantigem Wind den Aktiven alles ab. Für die Laager  Bambinis,  Pia Boldt  und Lennox Raith, spielte dieser aber keine Rolle. Auf einer Stadionrunde kämpften sie toll und konnten beide unter den ersten 6 Kindern ihrer Klasse einlaufen. Im 1,6 Kilometer langen Schnupperlauf überzeugte der 11-jährige Johann Kaufmann. Für seinen 3.Platz in der Gesamtwertung durfte „Kaufi“ sogar einen Pokal in Empfang nehmen. Die längeren Distanzen waren vorwiegend den Cup-Läuferinnen und -Läufern vorbehalten und alle schlugen sich sehr ordentlich. Herauszuheben ist hier der 3.Rang von Jessica Kelm in der Hauptklasse der Damen. Die 20-jährige lief, bei den besagten schwierigen Bedingungen, sehr ordentliche 56,51 Minuten über die 10 Kilometer für den Sportclub Laage. Die vollständige Ergebnisliste findet man unter: www.tollense-timing.de.

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Das Foto zeigt Pia Boldt und Lennox Raith während des Wettkampfes.
Foto: Steffen Ostertag

5.City-Sport-Abendlauf kann starten – Erlös wird dem Hospiz in Rostock zur Verfügung gestellt.

Mitten im Rostocker Stadthafen, auf dem Schiff „Käpt´n Piet“, wurden die letzten Feinabsprachen für den 5.City-Sport-Abendlauf, der am Mittwoch, dem 17. August 2016 ,um 18.00 Uhr, im Barnstorfer Wald in Rostock direkt hinter der Eishalle startet, getroffen.
Für den Inhaber des City-Sport Fachgeschäftes, Erwin Gohlke, der Blinden-Therapeutin  Anke Heise und des Pfarrhelfers des Evangelischen Militärpfarramtes auf dem Fliegerhorst in Laage, André Stache, die als  Vertreter des Sportclubs Laage anwesend waren, sowie der Koordinatorin „Ehrenamt für Hospiz und ambulanten Hospizdienst“, Frau Ute Giese, ging es nur noch um rein praktische Details, etwa den Transport und die Bereitstellung von Wasser, den Einsatz von Unterstützungspersonal und der Entsorgung des angefallenen Mülls.   Alle Gespräch waren dabei angenehm und von Sachlichkeit geprägt. Schließlich kennen sich die Partner seit vielen Jahren und schätzen die Arbeit der anderen. Im Zuge der Dankeschön-Veranstaltung, bei dem sich die Verantwortlichen für die Arbeit der vielen Menschen bedanken, erklärte der Leiter des stationären Hospiz in Rostock, Herr Birger Birkholz, noch einmal ausdrücklich:“Ehrenamtliches Engagement, egal in welcher Form, ist eine der tragenden Säulen der Hospizarbeit.“
Hospize sind aus der moralischen Verpflichtung von Menschen für ihre sterbenskranken Mitmenschen entstanden.
Und wie sehr Spenden benötigt werden, erklären folgende Fakten: Lediglich 90 Prozent der Kosten am stationären Hospiz werden von den Krankenkassen und den schwerstkranken Bewohnern selbst übernommen. Die fehlenden zehn Prozent müssen durch ehrenamtliche Unterstützung und Spendenerlöse ausgeglichen werden.

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Das Foto zeigt Anke Heise, Birger Birkholz, Erwin Gohlke und André Stache.
Foto: Heike Knabe

Auf Zeitreise ins Herz der Stadt Güstrow

Am 19.Oktober 2016 treffen sich interessierte Reservisten der Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage und deren Partnerinnen und Partner zu einer Stadtführung durch die Barlachstadt Güstrow. Um 16.45 Uhr werden sich die Teilnehmer unter der Leitung von Hauptmann Ralf Herzog zunächst vor der Stadtinformation auf dem Franz-Parr-Platz treffen. Dann werden sie im Stadtmuseum  Informationen zur Geschichte Mecklenburgs und Güstrows erhalten. Dieser Einweisung folgt anschließend ein Rundgang durch die beeindruckende, historische Residenzstadt folgt. Die spannende Geschichte der Stadt wird dann den Besuchern kurzweilig und äußerst interessant präsentiert. Nach etwa 2 Stunden können sich dann die Teilnehmer, bei einem gemütlichen Abendessen, ausruhen und das Erlebte resümieren. Zur Planung und Organisation ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich! Schon jetzt bedanken sich die Organisatoren der Veranstaltung bei den Damen der Stadtinformation Güstrow und bei Hauptmann Ralf Herzog für die Unterstützung. Kontakt: andre.stache@web.de  oder  Tel. 01796304063.

Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage

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Das Foto zeigt Ralf Herzog, der im Auftrag der Stadtinformation  regelmäßig Nachtwächterführungen durchführt.
Foto: privat

Kinder wie die Zeit vergeht – vor 25 Jahren startete die Fußball-Landesliga in MV.

Die 90-iger Jahre, wer erinnert sich nicht gerne zurück. Eine Zeit die einfach anders war, vielleicht besser, emotionaler oder verrückter. Irgendwie war sie anders.
Damals gab es in Mecklenburg-Vorpommern noch nicht einmal eine Fußball-Verbandsliga. Die Landesliga war die höchste Spielklasse in Mecklenburg-Vorpommern. Und in dieser höchsten Liga in MV mischten auch die Kicker aus der kleinen Ackerbürgerstadt Laage richtig gut mit!
Ein viertel Jahrhundert ist nun schon vergangen, dass der ehemalige FSV Laage 07 in der Landesliga Mecklenburg-Vorpommern startete.
Und nicht wenige werden sich erinnern und vielleicht auch etwas schmunzeln. Echte Fußballfeste hat es gegeben, wirkliche Aufreger und sportliche Schlachten auf der altehrwürdigen Recknitzkampfbahn.
Damals wie heute löste das Nichtantreten der Neubrandenburger und die unverständliche Entscheidung des Sportgerichtes, das Spiel neu anzusetzen, eine riesen Diskussion aus.  Aber auch der Auswärtssieg bei TSV Grün Weiss Rostock wird einigen noch in Erinnerung sein. Genau wie der 5:0 Sieg beim Schweriner SC, am vorletzten Spieltag.  An diesem Tag schrieben sich die Recknitzstädter mit dem verbundenen Klassenerhalt  in die, wenn auch kleinen, Geschichtsbücher.
Mit 21:39 Punkten und 45:74 Toren konnte die Truppe am Ende den 12. Tabellenplatz erkämpfen und selbstbewusst den Klassenerhalt feiern.
Rückblickend darf man mit Stolz feststellen, dass die Stadt Laage die kleinste im Feld der 16 Teilnehmerstädte war. Immerhin fanden sich in dieser Liga Mannschaften aus Neubrandenburg, Schwerin, Stralsund, Wismar und Malchow wieder. Einige werden sich erinnern, dass durch verletzungs-und arbeitsbedingte Ausfälle und Unsportlichkeiten sogar das Abstiegsgespenst an der Recknitzkampfbahn lauerte. Aber während der gesamten Saison 1991/92 stand das Team von Übungsleiter Jürgen Schülke nie auf einem Abstiegsplatz.

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Folgende Spieler absolvierten die Landesliga Saison 1991/92:
Klaus Nehls, Andreas Knoch, Thorsten Pügge, Adolf Steinberg, Rüdiger Wulf, René Ackermann, Torsten Diebenkorn, Detlef Harm, Daniel Peters, Frank Sebastian, Nils Frömel, Klaus-Dieter Gräfe, Andreas Pieper, Henry Pingel, Torsten Kleindorff, André Stache, Marcel Hoffmann, Alfons Steinberg, Matthias Barkowski.

Wissenswertes:
Gegründet wurde die Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern mit Beginn der Saison 1991/92 als Landesliga Mecklenburg-Vorpommern. Seit 1995/96 heißt sie Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern, während die Landesliga im Folgenden nur noch als Unterbau der Verbandsliga diente. Seit Beginn der Spielzeit 2009/10 wird unterhalb der Verbandsliga in drei Landesliga-Staffeln gespielt, die sich in die Bereiche Nord, West und Ost aufteilen.

Wieder ein Sportabzeichen-Tag in Laage

Das Sportabzeichen ist die offizielle Auszeichnung für überdurchschnittliche und vielseitige Fitness. Jeder kann das Deutsche Sportabzeichen erwerben, auch wenn man kein Mitglied eines Sportvereins ist. Der Sportclub Laage organisiert auch in diesem Sommer einen Sportabzeichen-Tag auf der Recknitzkampfbahn in Laage. Vereinsmitglieder und Neugierige können sich, am 20.August 2016 von 10.00 Uhr -13.00 Uhr, den Disziplinen der Leichtathletik stellen. Schlagball werfen, Kugel und Medizinball stoßen, Sprint und Dauerlauf werden geprüft und auch durch lizensierte, erfahrene Kampfrichter abgenommen. Im Anschluss werden dann die Bedingungen natürlich auch registriert, um am Ende des Jahres die begehrte Auszeichnung zu übergeben.
Im vergangenen Kalenderjahr legten mehr als dreißig Personen, unter der Aufsicht der Übungsleiter des Sportclubs Laage, das Deutsche Sportabzeichen erfolgreich ab. Schon immer haben Laager Sportlerinnen und Sportler die Bedingungen für das Deutsche Sportabzeichen oder das Jugend- und Schülersportabzeichen abgelegt und damit ihr Interesse für diese Auszeichnungen gezeigt. Das Deutsche Sportabzeichen (DSA) ist ein Abzeichen für bestimmte sportliche Leistungen, das vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) verliehen wird. Die für den Erwerb zu bringenden Leistungen sind nach Altersstufen gestaffelt.

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14. Hella Marathon Nacht in Rostock war wieder ein Spektakel

Für einige Laager Ausdauersportler ist der Start bei der Marathon Nacht in Rostock ein unbedingtes MUSS!
Während die kürzeren Strecken durch die Innenstadt führten, punkteten die langen Distanzen schon mit ihren Reizen. Die Marathon-Laufstrecke führte durch die Rostocker Innenstadt über den Stadthafen die Warnow entlang, durch den Warnowtunnel in den IGA Park und wieder zurück. Die Halbmarathonstarter fuhren zunächst mit dem Schiff in Richtung Start und begannen ihren Lauf am Warnowtunnel. Im Schülerlauf setzte Ricardo Wendt ein echtes Ausrufungszeichen. Mit einem klaren Start-Ziel-Sieg hatte der 13-jährige nur einen Gegner – die Uhr. Nach 6:31 Minuten beendete Ricky seinen 1,8 Kilometer Lauf und war wie seine 11-jährige Vereinskameradin, Josephine Ostertag, richtig platt, denn beide fanden den Lauf unmittelbar nach dem Trainingslager ein wenig anstrengend.
Die Marathon- Damen Michaela Gießler und Stefanie Gewiese liefen nach 4:26 Stunden fast zeitgleich ins Ziel und waren genauso über ihr Ergebnis erstaunt, wie der schnellste Mann des SC Laage. Denn der 48-jährige Stefan Grobbecker beendete die 42,195 Kilometer Distanz nach sehr ordentlichen 3:28,45 Stunden. Die Damen auf der Halbmarathon Distanz genossen ihre Rennen und konnten sich gemeinsam im Ziel freuen. Die 38-jährige Manuela Model lief bei ihrer Halbmarathon Premiere gemeinsam mit der 19-jährigen Stella Grobbecker nach 2:04,21 Stunden ins Ziel. Ihre Mutter Petra Grobbecker und die 43-jährige Jana Fischer erreichten gemeinsam das Ziel nach 2:10,14 Stunden. Schnellster Mann über die 21,095 Kilometer war der 51-jährige Bernd Jänike. Nach 1:30,15 Stunde lief er auf dem 2.Rang seiner Altersklasse ins Ziel. Mehr als 2000 Läufer hatten sich für die 14. Marathon-Nacht in Rostock gemeldet, so viele wie nie zuvor. Und Rostock zeigte sich von seiner besten Seite. Selbst gelegentliche Schauer taten der guten Stimmung auf der Strecke und auf dem Neuen Markt keinen Abbruch.

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Das Foto zeigt Ricardo Wendt und Josephine Ostertag nach dem Schülerlauf.
Foto: Steffen Ostertag

Trainingslager der Laufgruppe des SC Laage

Die Verantwortlichen hatten sich in diesem Jahr sehr viel vorgenommen, um den leistungsorientierten jungen Sportlerinnen und Sportlern einiges, während des einwöchigen Trainingslagers, zu bieten.
Mehrere Trainingseinheiten täglich, viele Einzelgespräche und auch viel Spaß  prägten die sportlichen Tage für die anwesenden 21 Mädchen und Jungen. Betreut wurden diese von Anke Heise, Marcel Raith und André Stache.
Die Trainingstage starteten mit einem morgendlichen Lauf, denen  unzählige Sprints, Athletik-Übungen, Treppenläufe im Wasserturm der Stadt und ein langer Dauerlauf am vorletzten Trainingstag folgten. Immer wieder wurde das Kräfte raubende Programm von Regenerationseinheiten und kleinen Pausen unterbrochen. Diese Pausen wurden dann oft zum gemeinsamen Spielen genutzt. Einige Kinder beeindruckten  die Erwachsenen dabei mit ungeahnten Fähigkeiten.
Viel frisches Obst, mehr als 200 Liter Tee und Wasser, über 100 Schoko-und Müsliriegel und eine reichhaltige Sportlerverpflegung beim Caterer, Andreas Springer, sorgten für eine gesunde Ernährung und auch für die perfekte Stimmung.
Mit einem zünftigen Grillfest, bei dem einige Eltern der teilnehmenden Kinder anwesend waren, wurden die sportlichen Tage beendet, und natürlich wollten alle Mädchen und Jungen, dass die sportliche Aktion eine Wiederholung findet.
Nicht zum ersten Mal wurde ein Trainingslager unter der Federführung der Laufgruppe des Sportclubs Laage unter ein Motto gestellt, das von der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung getragen wird. Es galt, für alle Anwesenden „Alkoholfrei Sport genießen“. Neben der Zubereitung verschiedenster Alkohol freier Cocktails wurde auf die Gefahren von Drogen, Alkohol, Nikotin und Doping in Diskussionen hingewiesen. Abschließend gilt den Freunden und Förderern des Clubs für die permanente Unterstützung ein herzlicher Dank. Und auch der Stadt Laage gilt für die kostenlose Bereitstellung der Recknitzsporthalle und des Wasserturms dieses Dankeschön.

SC Laage

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Das Foto zeigt die Teilnehmer des Trainingslagers.
Foto: Frank Eichler