Kreisjugendsportspiele beliebt wie eh und je

Über 500 Kinder und Jugendliche waren Teilnehmer der 6. Kinder-und Jugendsportspiele in der Leichtathletik des Landkreises Rostock auf der großzügigen Anlage der Sportschule in Güstrow. Nach dem Einmarsch und der Eröffnung durch den Landrat des Landkreises Rostock, Herrn Sebastian Costien, konnten sich die Athletinnen und Athleten der Jahrgänge 2005 und älter in den verschiedensten Disziplinen in der Leichtathletik messen. Für die Aktiven des Sportclubs Laage war es wieder einmal eine sehr gute Gelegenheit, sich bei sehr guten äußeren Bedingungen mit ihrer leistungsstarken Konkurrenz aus dem Landkreis Rostock zu messen und ihr zum Teil hohes Niveau zu präsentieren. Zahlreiche Kreismeistertitel durch Jennifer und Maximilian Heise, Leonie Model und Ricardo Wendt, die alle Schülerinnen und Schüler des Laager RecknitzCampus sind, auf den Mittelstrecken zwischen 400 und 1000 Metern, und viele Podest Plätze spiegelten das gute Niveau der Laager Ausdauersportler wieder. Überraschend war sicherlich der 2.Platz von Lina Klose bei den 12-jährigen Mädchen im 800 Meter Lauf. Nach sehr ordentlichen 2; 48,53 Minuten erkämpfte Lina für ihre Schule, der Regionalen Schule Dummerstorf , die Silbermedaille. Der 6.Rang ihrer Freundin Linda Krooß (2; 56,19 min) rundete das tolle Gesamtergebnis perfekt ab.

SC Laage


Das Foto zeigt Lina und Linda nach der Siegerehrung.
Foto: SC Laage

hella hamburg halbmarathon

Zu seiner 23. Auflage wartete der hella hamburg halbmarathon mit einem neuen Melderekord . Insgesamt ließen sich 11.117 Ausdauersportler in die Startlisten aufnehmen und 8.730 Frauen und Männer liefen tatsächlich ins Ziel. Um die wachsende Zahl Läufer aufnehmen zu können, erfuhren die Streckenführung und der Zieleinlauf die größten Änderungen seit dem Umzug der Veranstaltung vom Stadtpark auf die Reeperbahn im Jahr 2003. An den Landungsbrücken hatten die Läufer durch den Wegfall der Überrundungsschleife mehr Platz und die Strecke wurde durch den Wegfall der Steigung an der Helgoländer Allee schneller. Davon profitierte auch der Laager Clubläufer Ricardo Seidel. Nach seinem Wechsel vom SV Pastow startete der in Gelbensande lebende Athlet in seinem ersten Rennen in den Farben des SC Laage. Der Mecklenburger konnte trotz seiner überschaubaren Vorbereitung, die einer Verletzung beim Berliner Halbmarathon geschuldet war, nach 1;50,59 Stunde absolut überzeugen. Im Ziel erklärte der 33-jährige sachlich und sichtlich zufrieden:“ Die Wetterverhältnisse waren gut, aber nicht optimal. Während die Skater zu Beginn noch mit nassem Asphalt zu kämpfen hatten, blieb es während des Rennens trocken, bei gelegentlichem Sonnenschein und einem Schauer etwa 10 Minuten vor dem Ziel.“ Der SC Laage freut sich über den sportlich wertvollen Neuzugang und wünscht Ricardo Seidel viel Erfolg in den Farben des SC Laage.

ast


Das Foto zeigt Ricardo Seidel bei einem Erinnerungsfoto in Hamburg.
Foto: privat

Witziner Hindernislauf mit Laager Sieger

Bereits zum 7. Mal fand der Witziner Hindernislauf statt. Namensgebend für den Hindernislauf ist der Hindernisparcours, welcher nach jeder gelaufenen Runde zusätzlich bewältigt werden muss. Strohballen, Reifen, Hürden und Kriechhindernisse treiben dabei die körperliche Belastung in ungewohnte Höhen.
Beim diesjährigen Hindernislauf vertraten 4 Aktive des SC Laage den agilen Verein aus der kleinen Recknitzstadt.
Angesichts der Größe einiger Hindernisse ist der Start des fast 6-jährigen Erik Ostertag und seiner fast 8-jährigen Schwester Florentine in der Kinderwertung hervorzuheben. Ihr Vater Steffen sowie Andreas Kanserske starteten in der Männerwertung.
Die Kinder mussten 3 Runden a 600 m laufen sowie 2 mal den Hindernisparcours bewältigen. Der 5 mal zu bewältigende Rundkurs der Männer betrug ca. 1300 Meter, wobei die Hindernisse 4 mal zu überwinden waren.
Florentine und Erik konnten zwar schon Erfahrung bei einigen Kinderläufen sammeln, aber dies war ihr erster Hindernislauf. Da besonders die Strohballen-Hindernisse für beide sehr groß waren, liefen sie die ersten beiden Runden gemeinsam und halfen sich gegenseitig beim Klettern. In der 3. Runde konnten beide noch Tempo machen und sich an die Spitze setzen. Florentine war nach 14:23 min das 1. Mädchen und Erik nach 15:18 der 1. Junge im Ziel.
Für den fast 53-jährigen Andreas war dies ebenfalls der erste Hindernislauf in Witzin. Er meisterte die Lauf- und Hindernisrunden ohne Probleme in seinem gewohnten ruhigen Laufstil.
Steffen war bereits das 5. Mal dabei und dieses Jahr lief es richtig gut. Mit neuer persönlicher Bestzeit von 34.32 min konnte er den Sieg in der Männerwertung erkämpfen.
Wie gewohnt war die Veranstaltung nach Zieleinlauf und Siegerehrung noch lange nicht zu Ende. Bei Bratwurst und kühlen Getränken wurde noch eine Menge gefachsimpelt, während die Kinder die Hindernisse nun als Spielplatz zum Austoben nutzten. Trotz aller Anstrengungen beteuerten zum Schluss alle Aktive, insbesondere die Kinder, unbedingt beim nächsten Hindernislauf wieder dabei sein zu wollen.
Der Lauf trifft mit seiner Mischung aus Anstrengung, Spaß und familiärer Atmosphäre einfach den Nerv der Sportlerinnen und Sportler.

SC Laage


Das Foto zeigt die Sieger der Veranstaltung, Steffen Ostertag.
Foto: SC Laage

Laage ist immer eine Reise wert

In der Wallstraße Nr. 8, nur wenige Schritte entfernt vom Marktplatz im beschaulichen Laage, befinden sich die Ferienzimmer von Klaus-Peter Haker. Zwei gemütlich eingerichtete Wohn-und Schlafzimmer mit jeweils 2 großen Einzelbetten und einer Küche mit Bad, die allerdings bei einer getrennten Nutzung der Zimmer gemeinsam zu nutzen sind, biete, frisch renoviert für Gäste und Neugierige in der kleinen Stadt eine Unterkunft mit besonderem Charme. Beide Zimmer für Nichtraucher verfügen über Satellitenempfang. Der Zugang erfolgt über eine zentrale Wohnungstür, die dann in einen separaten Bereich für die Gästezimmer abführt. Neben einem PKW- Stellplatz, direkt vor dem Haus, kann hier noch auf ein Bistro hingewiesen werden, das sich nur 200 Meter entfernt von den Ferienzimmern befindet.
Weitere Einkaufsmöglichkeiten befinden sich nur wenige Gehminuten von der Ferienwohnung entfernt, die bei einer eventuellen Buchung keine Haustiere zulässt. Mit dem Auto ist Laage nur 10 Minuten vom Flughafen Rostock-Laage erreichbar. 30 Minuten braucht man in die Hansestadt Rostock und in 45 Minuten sind Interessierte am Ostseestrand.
Die Stadt Laage liegt zwischen den Städten Güstrow, Teterow und Rostock an einer natürlichen Furt im schönen Recknitztal. Bei Interesse oder Fragen erreichen sie Klaus-Peter Haker unter folgender Telefonnummer: 01723207982 bzw. unter klaus-peter.haker@gmx.de.

ast


Das Foto zeigt das Domizil in der Wallstraße Nr.8.
Foto: privat

Familien-Fußball-Tag begeisterte am Johannistag

Traditionell am Johannistag, am 24.Juni, stellte das Evangelische Militärpfarramt in Laage in Zusammenarbeit mit der Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage wieder einiges auf die Beine und traf damit auch in diesem Jahr den Nerv aller Anwesenden.
Wurde in den zurückliegenden Jahren gelaufen, Stangenbrot gebacken oder am offenen Feuer geklönt, stand in diesem Jahr der Fußball im Mittelpunkt. Nach einer Eröffnung und Begrüßung wurde am Vormittag ein Turnier gespielt bei dem Alter und Können völlig nebensächlich waren. Drei Mannschaften aus SV Warnow aus Rostock, ein Team der Reservistenkameradschaft des Fliegerhorstes und zwei Mannschaft der Kirchgemeinde Laage spielten in Turnierform und nach Fair Play Regeln ihren Sieger aus und beeindruckten mit zum Teil tollen Aktionen die Gäste. In der Mittagszeit wurde deftig gepicknickt und natürlich über den Fußball philosophiert. Im Anschluss daran bekamen die Kinder die Gelegenheit sich mit original Bundesliga Fußbällen auszuprobieren. Es galt, vom 9 Meter Punkt Treffer zu landen und damit die persönliche Klasse am ruhenden Ball zu demonstrieren. Und mit dem 18-jährigen Steve Göhner stand ein Torwart im Kasten der es keinem Schützen leicht machte. Höhepunkt war am Nachmittag ein Spiel zwischen der Frauen-Landesauswahl (Ü35) und einer Mannschaft, die aus Herren bestand die sich dem Evangelischen Militärpfarramt Laage verbunden fühlen. Das Frauenteam ist als frisch gebackener Deutscher Meister des NOFV-Verbandes erneut für den DFB-Ü35-Cup qualifiziert. Und obwohl es auch in diesem Spiel nur um den Spaß am Umgang mit dem Ball ging, konnten die zahlreichen Zuschauer tollen Fußballsport erleben.
Im Zuge eines kleinen Empfanges bedankte sich Militärdekan Johannes Wolf, der als Mitglied des FC Hansa Rostock bekennender Fan des runden Leders ist, bei den Anwesenden und versprach auch im kommenden Jahr ein kleines Event am Johannistag auf die Beine zu stellen.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage


Die Fotos zeigen die Teilnehmer der Veranstaltung und die Mannschaften des Spieles am Nachmittag.
Foto: Babett Szymanski

Wissenswertes:
Seit dem 5. Jahrhundert wird der 24. Juni als Geburtsfest Johannes des Täufers gefeiert. Früher war dies bei den Germanen, Kelten und Slawen der Tag der Sommersonnenwende. Es war eines ihrer größten Feste im Jahresverlauf.
Die Sonne steht dann am höchsten und sie dachten, dass sie dann am meisten Macht besitzt. Das machte ihnen Angst. Sie wollten die Fruchtbarkeit ehren und feierten ein Reinigungsfest, bei dem sowohl Wasser als auch Feuerbräuche eine besondere Rolle spielten. Für das einfache Volk übernahm die Johannisnacht die Rolle der alten Mittsommernacht, in der altem Volksglauben zufolge Hexen und Dämonen los sind und lauter seltsame Dinge geschehen.

scn energy-Lauf lockte nach Torgelow

Seit einigen Jahren organisiert der SV scn energy Torgelow e.V. seinen Waldlauf , der in diesem Jahr wieder ein Wertungslauf im Straßenlaufcup unseres Bundeslandes war. Trotz der Entfernung machten sich am längsten Tag des Jahres 21Mitglieder der Laager Laufgruppe auf die Reise, um beim östlichsten Austragungsort des Laufcups Punkte zu sammeln. Vor Ort durften sich die Recknitzstädter einen Eindruck von der guten Organisation, der herzlichen Atmosphäre und einem tollen sportlichen Wettkampf machen. Bei guten äußeren Bedingungen konnten bei dieser schweren und hügelreichen Strecke wieder gute bis sehr gute Leistungen erzielt werden.
Während die Männer einen 15 Kilometer Lauf zu bewältigen hatten, liefen die Jugendlichen und Damen einen 7,5 Kilometer langen Pendellauf. Die Kinder hatten die Distanz von 2 Kilometern zu bewältigen. Die übliche Läufer- Versorgung war sehr gut und auch die Tombola hinterließ bei den Laager Clubläuferinnen und -Läufern einen bleibenden Eindruck. Die Sonderehrung der „sportlichsten Familie“ ging in diesem Jahr nach Laage. Familie Blum startete mit allen 6 Familienmitgliedern und konnte sich am Ende über ein kleines Präsent freuen.
Sportlich hatte sich der Ausflug ungemein gelohnt. Immerhin konnten sich alle im Punktebereich platzieren.

AST


Das Foto zeigt die komplette Familie Blum.
Foto SC Laage

Mittsommernachtslauf hatte es in sich

Schon die Begrüßung auf dem Campingplatz in Krakow am See gab den lauf-und walkingbegeisterten Sportlerinnen und Sportlern ein gutes Gefühl. Die Veranstalter hatten wieder einmal ein besonders Event auf die Beine gestellt und die Aktiven sollten es ihnen mit sehr ordentlichen Leistungen danken. Die Sanitär- und Versorgungspunkte, Streckenposten und Beschilderung – alles war sehr gut geregelt – und machte dieses Laufevent für alle Teilnehmer zu einem besonderen Erlebnis.
Für die Frauen und Männer des Sportclubs Laage war das genug
Motivation, diesen Wettkampf anzugehen und zum Teil wiederholt zu bewältigen. Auf dem landschaftlich, schönen 30 Kilometer langen Rundkurs galt es, Höhenunterschiede im Naturpark Nossentiner / Schwinzer Heide, am Krakower Obersee entlang, durch den Luftkurort Krakow am See unter Einbeziehung der Seepromenade auf Asphalt und Waldwegen zu bewältigen. Und natürlich wussten die Insider im Vorfeld von der 1,5 Kilometer langen „Sandhölle“ zu berichten , welche die absolute Herausforderung war.
Ein besonders starkes Rennen liefen die 21-jährige Stella Grobbecker und die 35-jährige Stefanie Gewiese im Team. Nach beeindruckenden 2;55,34 Stunden erreichten sie stolz das Ziel.
Ihnen folgte, nur 12 Minuten später, die 49 -jährige Petra Grobbecker. Jana Fischer konnte die sehr gute Damen-Teamleistung nach 3;20,10 Stunden vervollständigen. Leistungsstärkster Clubläufer war an diesem Tag Bernd Jänike. Der Ausdauerspezialist beendete seinen Lauf nach sehr guten 2;17,09 Stunden auf dem 3.Rang in der Gesamtwertung des Rennens. Stolz und sichtlich zufrieden sprudelte es aus dem 52-jährigen im Ziel: „Bis Kilometer 25 war ich noch wie gewohnt auf den vierten Platz, aber dann!“
Die komplette Ergebnisliste kann man unter www.tollense-timing.de einsehen.

SC Laage


Das Foto zeigt die Laager Abordnung in Krakow am See.
Foto: SC Laage

Bützow hat seinen Citylauf zurück

Am letzten Sonntag im August werden die Straßen in Bützow den Ausdauersportlern für einige Stunden zur Verfügung stehen. Nach sechs Jahren Pause haben sich die Bützower Wohnungsgesellschaft und weitere großzügige Freunde und Förderer in Zusammenarbeit mit der Sporteventagentur Michael Kruse entschlossen, den traditionellen Bützower Citylauf wieder zu beleben. Die neu vermessene Laufstrecke wird für viele Läuferinnen und Läufer ein echtes Erlebnis werden. Außerdem bietet die Wettkampfstrecke, die zu großen Teilen mitten durch die sanierten Straßen der beliebten Warnowstadt führt, sicherlich auch absolute Spaßgarantie. Neben einem Bambini Rennen für Kinder bis zum 6.Lebensjahr, das um 09.00 Uhr gestartet wird, gibt es einen kostenfreien Kinder-und Schülerlauf über 1 Kilometer. Die Läufe für die Erwachsenen werden über die Distanzen von 5,4 Kilometer für die weniger ambitionierten Athleten und 10,8 Kilometer für die erprobten Ausdauerspezialisten angeboten. Der vorgegebene schnelle Rundkurs über 1,8 Kilometer ist dann mehrmals zu durchlaufen und wird sicherlich für Stimmung in der Innenstadt sorgen. Alle Teilnehmer dürfen sich über eine Erinnerungsurkunde freuen, die eine professionelle Zeitnahme mit Altersklassenwertung beinhalten wird. Während die Kinder zudem mit einer Medaille geehrt werden, erhalten die Aktiven der längeren Distanzen ein Multifunktionsshirt. Für die Laufgruppe des SC Laage ist die Teilnahme in Bützow natürlich selbst verständlich. Viele der Laager Ausdauersportler erinnern sich gerne an die Wettkämpfe in Bützow und verbinden mit dem Bützower Citylauf Spaß und gute Laune, tolle Gespräche und den besonderen Zauber von Stadtläufen. Nun gilt es, sich anzumelden und dabei zu sein, beim 11. BÜWO- Citylauf in Bützow, am 27.August 2017. Die Anmeldung ist schon jetzt unter: www.tollense-timing.de/stadtlauf-buetzow möglich.

AST


Das Foto zeigt Laager Laufgruppenmädels die sich schon jetzt auf den Bützower Citylauf freuen.
Foto: André Stache

Und wieder war´s der Strandlaufcup

Am vorletzten Samstag im Juni hatte der Strandlauf im Rahmen des Strandlaufcups (SLC) Wismar (www.strandlaufcup.de) eine Premiere als Abendlauf. Nicht um 10:00 Uhr, sondern erst um 16:30 Uhr fiel der erste Startschuss.
Die Wettkampfserie besteht aus drei Volksläufen, nämlich dem Osterlauf, dem Strandlauf und dem Weihnachtslauf. Alle Wettbewerbe können auch einzeln gelaufen werden. Zur Auswahl stehen die Laufstrecken 0,75 km (Kinderlauf), 4,0 km und 12,1 km sowie 7,7 km Walking.
Namensgebend ist im Grunde der Hauptlauf über 12 km mit ca. 4 km Naturstrecke direkt am Strand entlang.
Im Laufkalender der Familie Ostertag von der Laufgruppe des Sportclubs Laage haben die Läufe des Strandlaufcups mittlerweile einen festen Platz.
Den Anfang machten die 7-jährige Florentine und der 5-jährige Erik beim Kinderlauf.
Florentine belegte mit einer Zeit von 3:40 Minuten den 3. Platz bei den Mädchen.
Erik stürmte nach 4:04 Minuten als 2. Junge über die Ziellinie.
Ein toller Erfolg für die beiden Läufer der Bambini-Laufgruppe.
Beim anschließenden Hauptlauf über 12 km schaute Papa Steffen diesmal nur zu, da er bereits am Vormittag beim Tollenseseelauf in Neubrandenburg den Halbmarathon gelaufen war.
Dafür konnte Manuela, die Mutter der Familie, die anspruchsvolle hügelige 4 km-Strecke als Trainingslauf nutzen. Sie überquerte nach 27:20 Minuten zufrieden das Ziel.
Doch nicht nur die Laufstrecken selbst, auch das ganze Drumherum während der Laufveranstaltung sorgten wieder für eine tolle Stimmung.
Herausragend waren diesmal neben dem schon gewohnten Angebot von Obst, Kuchen und Getränken das sehr leckere Angebot an selbstgemachten Salaten.
Alles zusammen trägt sowohl zum professionellen wie auch familiären Charakter dieser Sportveranstaltung bei.
Insgesamt kann man wieder mal sagen: “Strandlaufcup Wismar macht Laune!”

SO


Das Foto zeigt Florentine und Erik nach der Siegerehrung.

Tollenseseelauf in Neubrandenburg war in diesem Jahr „der Kernige“

Der Tollenseseelauf ist in jedem Jahr für viele Ausdauerathleten aus der ganzen Welt ein besonderes Erlebnis. Allein mit der perfekten Durchführung der Veranstaltung beeindruckt das Organisatoren Team die Läuferinnen, Läufer und Nordic Walker. Und die Fahrt mit den Bussen zum Start der Halbmarathon-und 10 Kilometer Läufer und auch der Staffelläufer ist für nicht wenige einfach schon Kult.
Zudem lockt der Lauf auch mit seinem Beinamen „Der Härteste im Norden“. Und das er diesen Namen auch auf den anderen Distanzen nicht zu Unrecht trägt, davon konnten sich fast 2000 Ausdauersportlerinnen und-Sportler persönlich überzeugen.
Als stärkster Laager Läufer über die 10 Kilometer Distanz konnte der 16-jährige Maximilian Heise mit seinem Altersklassensieg und der Zeit von 38,22 Minuten beeindrucken. Ganz praktisch erlebte der 14-jährige Ricardo Wendt seine Wettkampf-Premiere über die 10 Kilometer Strecke. Nach hervorragenden 41,05 Minuten erreichte „Ricki“ das Ziel, nach einem hammerharten Lauf und war überlegener Altersklassensieger. Im Halbmarathonrennen liefen die 35-jährige Stefanie Gewiese und die 21-jährige Stella Grobbecker nach 2;04,22 Stunden zufrieden und noch lange nicht ausgepowert ins Ziel. In der Königsdisziplin, dem Marathonlauf, überragte aus Sicht des SC Laage Michaela Gießler. Nach sehr ordentlichen 4;22,47 Stunden beendete sie ihren Lauf auf dem 2. Platz in der Wertung bei den über 35-jährigen Damen.
Zuvor hatten sich Lennox Raith und Skadi Bodenschatz beim Familienlauf über 2 Kilometer präsentiert. Allein hier starteten einige Hundert Aktive. Die ganze Veranstaltung war einfach ein rundum tolles Erlebnis und es gab überhaupt keine Klagen. Dass der Tollenseseelauf in diesem Jahr „der Kernige“ war , konnte man überall sehen. Besonders die Medaillen, Urkunden und viele Shirts werden nach lange in Erinnerung bleiben.

SC Laage


Das Foto zeigt Ricardo Wendt und Maximilian Heise.
Foto: Joelina Raith

Bergringlauf bleibt spektakulär

Mitten in den wunderschönen Teterower Heidbergen, zwischen dichten Wäldern und saftig, grünen Wiesen, liegt eine der beeindrucktesten Sportanlagen unseres Bundeslandes – der Teterower Bergring. Traditionell bitten Ausdauerbegeisterte Organisatoren des DRK- Bildungszentrums in jedem Jahr zum DRK-Bergringlauf.
Bei sehr guten äußeren Bedingungen gingen zuerst die Jüngeren und weniger Ambitionierten auf die Wettkampfstrecke. Für sie galt es, den 1877m langen Rundkurs zu bewältigen, der sonst von leistungsstarken Motorrädern überwunden wird. Dabei ziehen sich die unendlich langen Kurven, und jeder Hügel wird zur echten Qual. Und die bis zu 16% steilen Steigungen und das Gefälle von bis zu 14% werden zu Kraftproben, die alles von den Sportlerinnen und Sportlern abverlangten.
In diesem Lauf überzeugten die laufbegeisterten Schülerinnen Chiara de Cahsan und Denise Koch vom SC Laage. In der Damenwertung konnte die 11-jährige Chiara nach sehr ordentlichen 8;07 Minuten den 2.Rang vor ihrer gleichaltrigen Teamkameradin Denis erkämpfen, die nur 7 Sekunden später ins Ziel spurtete.
Und auch im Hauptlauf über 6 Kilometer konnte sich mit der 14-jährigen Leonie Model (32,06 min) eine Dame aus dem Team des Sportclubs Laage weit vorn platzieren und einen Altersklassensieg erkämpfen. In der Klasse der unter 14-jährigen Mädchen errangen zudem Lina Klose und Linda Krooß einen Doppelsieg nach sehr soliden 32,59 Minuten. Zudem durften sich beide über eine Top-Ten Platzierung in der Gesamtwertung freuen. Den Altersklassensieg bei den unter 12-jährigen Jungen erkämpfte sich Niklas Lübs nach ganz starken 27,11 Minuten. Und dieser Lauf hatte es wirklich in sich, nach dem Start auf dem Bergring, unmittelbar vor dem Bildungszentrum, spurteten die Aktiven direkt in die Heidberge. Anschließend kämpften sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum im Jahre 1927 errichteten Ehrenmal, um von diesem zu den Stadtwerken permanent bergab zu laufen. Von dort liefen die Athleten etwa 1,3 Kilometer bergan zur Arena am Kellerholz, um dann noch eine Bergringrunde zu absolvieren.
Alle Ergebnisse findet man unter: www.tollense-timing.de.

AST


Das Foto zeigt die Teilnehmer des SC Laage.
Foto: Christine Boldt

Laager Mädchen lebt und läuft in Spanien

Hallo, mein Name ist Pia-Marie, ich bin 16 Jahre alt und lebe mit meiner Familie in Laage. Allerdings wohne ich nun schon seit 9 Monaten im Zuge eines Schüleraustausches, in Spanien in einem kleinen Dorf ganz in der Nähe von Saragossa. Saragossa ist die Hauptstadt der spanischen Autonomen Gemeinschaft Aragonien sowie der Provinz Saragossa und des gleichnamigen Kreises. In Saragossa fand die Weltausstellung Expo 2008 statt. Als Mitglied der Laufgruppe des SC Laage habe ich mich nach meiner Ankunft in Spanien sofort einem Leichtathletik- Verein angeschlossen. Neben dem Training war auch die Teilnahme an Wettkämpfen mein persönliches Ziel. Deshalb bin ich am letzten Sonntag im Mai beim 10 Kilometer Saragossa -Stadtlauf gestartet. Es war total schön und mit über 5000 Teilnehmern wirklich eine tolle Stimmung. Den kompletten Lauf über wurde man motiviert, und an den Seiten haben Leute Musik gemacht oder Wasserflaschen verteilt, was bei 32 Grad auch wirklich nötig war. Der Lauf führte durch die Stadt Saragossa, man hat alles gesehen und es war unglaublich. Jeder Kilometer wurde den Aktiven angezeigt und im Ziel gab es frisches Obst und Getränke. Außerdem bekamen alle Teilnehmer noch eine Tüte mit einem T-Shirt und kleinen Aufmerksamkeiten der Sponsoren. Ich habe meinen Lauf nach 51 Minuten beendet. Da dieser Lauf nur ein Spaß-Lauf war und keinesfalls meine Bestzeit werden sollte, bin ich zufrieden und habe den Lauf genossen. In einigen Wochen werde ich wieder in Laage leben, auch trainieren und meine Freunde wieder sehen. Aber meine Zeit in Spanien werde ich wohl nie vergessen.

Pia-Marie Arendt


Das Foto zeigt Pia-Marie in Saragossa.
Foto: privat

Jahresempfang der Sanitzer Reservisten

In Zusammenarbeit mit der Kreisgruppe Mecklenburg-Schwerin veranstaltete die Reservistenkameradschaft (RK) Sanitz mit ihrem Vorsitzenden, Herrn Hauptfeldwebel d.R. Oliver Seippel, ihren Jahresempfang in der Siebenbuche-Kaserne der Blumenstadt Sanitz. Neben den Reservisten, einigen aktiven Soldaten und Freunden des Reservisten-Verbandes konnten die Gastgeber auch die Bürgermeisterin der Stadt Tessin, Frau Susanne Dräger, und den Kommandeur der Flugabwehrraketengruppe 21, Herrn Oberstleutnant Thomas Sengespeick, begrüßen. In Gegenwart des Landesvorsitzenden der Reservisten, Herrn Oberstleutnant d.R. Helge Stahn, und des Landesgeschäftsführers des Verbandes der Reservisten der Bundeswehr, Stabsfeldwebel d.R. René Niemann, lobte Oberstleutnant Sengespeick die Bedeutung der Arbeit der Reservisten und betonte, dass die Reserve die Voraussetzung für die Einsatzfähigkeit der Streitkräfte nicht nur im Verteidigungsfall, sondern bereits im Frieden ist. Im Anschluss an die offiziellen Reden wurden bei Kaffee, Kuchen und belegten Brötchen Erfahrungen ausgetauscht und Netzwerke geknüpft oder erneuert. Besonders die Zusammenarbeit zwischen der RK Sanitz und der RK Fliegerhorst Laage, die durch Stabsfeldwebel, André Stache, vertreten war, soll in der Zukunft aufgrund ihrer räumlichen Nähe intensiviert werden. Erste Ideen könnten schon in den kommenden Monaten umgesetzt werden und damit das Angebot für eine sinnvolle und gesellschaftlich wichtige Freizeitgestaltung aufwerten.

Kreisgruppe Mecklenburg-Schwerin


Das Foto zeigt (v.l.) OTL Sengespeick, StFw d.R. Stache, Hfw d.R. Seippel, OTL d.R. Stahn, den 1.Stellv. der Landesgruppe M-V Herrn HptFw d.R. Uwe Gaede und StFw d.R. Niemann.
Foto: Maj Britt Ludewig

Inselseelauf in Güstrow war ein echtes Laufsporterlebnis

In Zusammenarbeit mit den vielen Unterstützern konnte der LSV Güstrow auch in diesem Jahr ein beeindruckendes Laufsporterlebnis in Güstrow auf die Beine stellen. Neben der Organisation und der zu einem Volksfestareal umgestalteten Start-Zielbereich, direkt an der OASE dem Güstrower Spaßbad, beeindruckte wieder die nicht einfach zu laufende Wettkampfstrecke, die unter anderem am Kurhaus direkt am Inselsee, dem Strand mit seinen ausgedehnten Liegewiesen, dem Barlach-Atelierhaus, der „Grenzburg“ einem alten und auch heute noch beliebten Ausflugslokal, auf teilweise asphaltierten Wegen durch den hügeligen Wald und wieder zurück zur OASE dem Güstrower Spaßbad, vorbei führte. Im Hauptlauf über 20 Kilometer, der gleichzeitig als Cup-Lauf in Mecklenburg-Vorpommern gewertet wurde, konnte Bernd Jänike als schnellster Aktiver des SC Laage, nach 1;27,20 Stunde, absolut überzeugen. Ganz stark präsentierte sich auch der noch 36-jährige Marcel Raith, aus Breesen. Er beendete seinen Lauf nach starken 1;29,33 Stunde. Für die Damen war die 10 Kilometer Distanz als Cup-Wertung ausgeschrieben und nach 49,18 Minuten konnte die 37 -jährige Michaela Gießler als leistungsstärkste Laager Clubläuferin ihr Rennen auf dem 1.Platz in der Klasse der über 35-jährigen Frauen gewinnen. Im Schülerrennen über die 4 Kilometer Strecke überzeugte besonders der 16-jährige Maximilian Heise auf dem 2.Platz seiner Wertungsklasse, nach 14;40 Minuten. Außerdem konnte der 13-jährige Ricardo Wendt mit dem 3.Rang in seiner Altersklasse nach 15;34 Minuten überzeugen. Fast schon spektakulär war indes der Altersklassensieg des 12-jährigen Nico Gierz, nach 17;15 Minuten. Der 2.Platz von Jennifer Heise in der Klasse der unter 16-jährigen Mädchen, nach 17,46 Minuten, rundete das Teamergebnis perfekt ab. Im 1,2 Kilometer langen Schüler-Lauf, der um das Spaßbad führte, konnte die 11-jährige Chiara de Cahsan zeitgleich, nach 4,26 Minuten, mit der späteren Siegerin ins Ziel stürmen. Altersklassensiege bei den unter 10-jährigen von Natalia Kuberka bei den Mädchen, nach 4,38 Minuten und Benjamin Menge bei den unter 10-jährigen Jungen, nach 4,57 Minuten, rundeten den Wettkampftag letztendlich perfekt ab. Motiviert und begeistert waren die 55 Laager Clubsportler auch beim Verzehren der Siegertorte. Traditionell erhielt die Abordnung mit den meisten Aktiven eine vom Güstrower Privat Bäcker, Dietmar Kriemann, bereitgestellte Torte.

SC Laage


Das Foto zeigt Laager Kinder bei ihren Startvorbereitungen.
Foto: Christine Boldt

Es gilt, neue Wege zu bestreiten – „Life Kinetik“ ist angekommen

In Zusammenarbeit mit Deutschlands sportlicher Krankenkasse, der VIACTIV, konnten in den zurückliegenden Wochen drei Übungsleiter des Sportclubs Laage eine hochwertige Ausbildung zum „Life Kinetik“ Mannschafts-Trainer in Rostock absolvieren. Bei dieser unter dem Begriff „Life Kinetik“ geführten Trainingsmethode handelt es sich um sogenanntes Gehirntraining durch Bewegung. Nun, nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung übergab Herr Knut Wilke, als Vertreter der VIACTIV Krankenkasse, das für dieses Mannschaftstraining notwendige Material, in Gegenwart des 1.Vorsitzenden des SC Laage, Uwe Michaelis, an die „Life Kinetik“ Mannschaftstrainerin, Anke Heise. Damit sind die ausgebildeten Trainer nun gefordert. Es gilt, die neuen Möglichkeiten zu nutzen und zielgerichtet in den Trainingsbetrieb einzubauen. „Life Kinetik“ ist ein sanftes Training und kann deshalb von Teilnehmern, egal welches Alter, gleichermaßen angewandt werden. Das Resultat von „Life Kinetik“ entsteht durch immer wieder neue Übungen, mit einem höheren Schwierigkeitsgrad. Auf dieses Prinzip bauen viele erfolgreiche Sportler, die bereits mit „Life Kinetik“ arbeiten. Besonders die Einflüsse der modernen Gehirnforschung, der Psychomotorik und der Bewegungslehre begeisterten, und die Trainer lernten komplette Abläufe verschiedener Trainingssequenzen kennen. Und fast jeder verbessert sich bei einem nur einstündigen Training pro Woche bereits nach kurzer Zeit.


Das Foto zeigt die Übergabe des Materials während einer Trainingseinheit der Laager Laufgruppe. In der Mitte stehen Uwe Michaelis, Herr Knut Wilke und Anke Heise.
Foto: André Stache

Deutscher Evangelischer Kirchentag 2017

Der Evangelische Kirchentag in Berlin und Wittenberg ist Geschichte. Barak Obama war da, Angela Merkel und weit mehr als 100.000 Besucher. Traditionell wird der Deutsche Evangelische Kirchentag mit einem Abend der Begegnung eröffnet. Dieser Stand unter dem Motto: “Wir bekommen Gäste, heißen sie Willkommen und gestalten einen unvergesslichen Abend.“Dabei präsentierte sich auch die Evangelische Militärseelsorge. Einige tausend Menschen nutzten auf dem Dorothea-Schlegel-Platz, direkt am Bahnhof Friedrichstraße, mitten im Herzen Berlins die Angebote.
Der Abend der Begegnung wurde, direkt im Anschluss an die Eröffnungsgottesdienste, bei besten äußeren Bedingungen ein großes Straßenfest mit Tausenden Besucherinnen und Besuchern.
Es galt, sich kennenzulernen und zu begeistern. Nach dem Kirchentagsmotto: „Du siehst mich“, war die Stimmung auch vielfältig und farbenfroh, gut gelaunt und voller Erwartung. Neben beeindruckender Livemusik, Eintopf aus der Gulasch-Kanone und guten Gesprächen gestalteten zwei junge Damen aus der kleinen Recknitzstadt Laage eine Tombola, deren Erlös dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge zur Verfügung gestellt wurde. Der 14-jährigen Leonie Model und der 15-jährigen Michelle Möller gilt dafür ein besonderer Dank.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage


Das Foto zeigt Michelle (li.) und Leonie
Foto: privat

Ohne Kampfrichter geht gar nichts

Wettkämpfe sind das Salz in der Suppe jedes Athleten und ausgebildete Kampfrichter sind dafür verantwortlich, dass sie regelgerecht ablaufen. Der EURAWASSER-Waldlauf, verschiedene Sportfeste oder der OSPA-Stadtlauf – sie alle kommen ohne qualifizierte Kampfrichter nicht aus. Beim Sportclub Laage gibt es aktuell 5 ausgebildete Leichtathletik-Kampfrichter, die auf die Einhaltung der Wettkampfregeln achten.
Dieses Team, das vom Wettkampfwart des Sportclubs Laage Andreas Heise geführt wird, sucht nun Nachwuchs.
Kampfrichter schaffen die Voraussetzungen für regelgerechte Wettkämpfe unter bestmöglichen Bedingungen für alle Beteiligte. Grundlage dafür sind die Internationalen Wettkampfbestimmungen, die Satzung und Ordnungen des Deutschen-Leichtathletik-Verbandes und des Leichtathletik-Verbandes Mecklenburg-Vorpommern.
Als Kampfrichter leitet man zusammen im Team mit anderen die Wettkämpfe, die sehr oft am Wochenende stattfinden. Man findet neue Freunde und erhält zudem noch pro Tag eine Aufwandsentschädigung von durchschnittlich 12 Euro. Wer noch Fragen hat oder Interesse zeigt, kann sich beim Sportclub Laage informieren.
E-Mail: geschaeftsstelle@sportclub-laage.de

SC Laage


Das Foto zeigt André Stache als Starter bei den Landesmeisterschaften im Straßenlauf in Lubmin.
Foto: Stephan Blum

Prämientaler bringen Läuferaugen zum Glänzen

Viele Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Laage kennen das beliebte Prämiensystem der Recknitztalapotheke ihrer Stadt. Ab einem festgelegten Umsatz erhalten Kunden Prämientaler. Diese kann Mann oder Frau sammeln und in Prämien umtauschen. Aber man kann diese erhaltenen Prämientaler auch in der Apotheke für einen guten Zweck spenden. Dieser Betrag wird dann immer noch von der Apotheke aufgestockt.
In den vergangenen Tagen informierte der Inhaber der Recknitztalapotheke, Herr Axel Streeck, den Sportclub Laage, dass die kommende Sammelaktion für die Laufgruppe des Clubs geplant ist. Er schrieb: „Wir möchten höflich bei Ihnen anfragen, ob Sie einverstanden sind, wenn wir dieses Mal für Ihre Laufgruppe sammeln?“ Bei den Verantwortlichen und den Mitgliedern löste das natürlich große Freude aus. Da sich die Sammelaktivitäten immer über einige Wochen hin ziehen, könnten sich die agilen Clubsportlerinnen und -Sportler schon vorstellen, wohin der Erlös fließen würde. Auch in diesem Jahr werden die Mädchen und Jungen ein Trainingslager absolvieren, wo ganz sicher noch der eine oder andere Taler gebraucht wird. Dem Team der Recknitztalapotheke und den Einwohnern der Stadt Laage, die bestimmt fleißig spenden, gilt schon jetzt ein besonders herzlicher Dank.

SC Laage


Das Foto zeigt Herrn Axel Streeck mit dem Sparschwein für die Prämientaler.
Foto: privat