Archiv der Kategorie: Kleinanzeigen

Insektenhotels gebastelt und ihrer Bestimmung übergeben

Auf Intitiative der Laager Ausdauersportlerin, Yvonne Lübs, organisierte der 2.Vorsitzende des Sportclubs Laage, André Stache, in Zusammenarbeit mit der Beauftragten für Umwelt-und Naturschutz des Vereins, Sarah Liesegang, einen Familien-Bastelnachmittag. Begleitet wurde der Nachmittag von Auszubildenden der Unternehmensgruppe REWE. Sie hatten im Zuge eines Nachhaltigkeits-Projektes die Idee, mit Familien Insektenhotels zu basteln und im Anschluß ihrer Bestimmung zu übergeben. Und sie gaben mit ihrer Vorstellung auch eine Erklärung zu dieser Aktion ab: „Ein Insektenhotel ist eine Unterkunft für Insekten, die für Menschen nützlich sind. In ein Insektenhotel können einzelne Insekten einziehen und das ganze Jahr ein Zimmer „mieten“. In dieser Zeit entwickeln sich die von ihnen abgelegten Eier zu erwachsenen Insekten. Zudem sichert eine große Insektenpopulation auch den Bestand der heimischen Singvögel, deren Nachwuchs auf proteinreiches Insektenfutter angewiesen ist. Neben den Insektenhotels, die alle Familien mit nach Hause nehmen konnten, durfte sich auch der Umweltschutzoffizier des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73″S“ über einen  Teil der gebastelten Objekte freuen, die allesamt einen Platz auf dem Fliegerhorst in Laage finden werden.

Insektenhotels für alle. Foto: Bernd Weichmann

Unterstützt und gefördert wurde das Projekt durch die mecklenburgische Familienimkerei „Honigprinz“. Dieses Unternehmen  hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Bienenbestand in Deutschland zu erhalten und mit jedem gekauften Glas Honig einen Teil zum Erhalt der deutschen Imker und der Artenvielfalt in Deutschland beitzuragen. Besonders für die Mädchen und Jungen war es ein echtes Erlebnis und natürlich ein Beitrag zur Nachhaltigkeit im Umgang mit unserer Natur.

ast

 

Geselligkeitsabend für alle Laager

Seit über einem Jahr füllen die Geselligkeitsnachmittage die Terminkalender der Laager Seniorinnen und Senioren und erfreuen sich offensichtlich größter Beliebtheit. Mehr als einhundert Menschen treffen sich, einmal im Monat, zu gemeinsamen Nachmittagsveranstaltungen  bei Musik, Tanz und gutem Essen in den Räumen des Laager Caterer Ehepaares Madeleine und Stefan Dachner. Allerdings mussten die Initiatorinnen der unterhaltsamen Nachmittage feststellen, dass die Senioren die noch im Arbeitsleben stehen, bisher unbeabsichtigt ausgegrenzt worden sind.

Marika Bumbel, Heidrun Schultze und Rosi Hinnah. Foto: privat

Deshalb möchte die ehemalige Unternehmerin, Rosi Hinnah, die sich in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Marika Bumbel und Heidrun Schultze schon seit einigen Jahren für die Seniorenbelange im Amt Laage einsetzt, nun einen Geselligkeitsabend anbieten, der generationenübergreifend alle Recknitzstädter anspricht. Im Stile eines zünftigen Oktoberfestes, mit typischen Speisen und Getränken, sollen nach den Ideen der engagierten Frauen, am 02.Oktober 2023, ab 19.00 Uhr, die Laager und ihre Freunde gemeinsam feiern. Für Unterhaltung soll  in bewährter Art und Weise „Harald und seine Hitbox“ sorgen.  Weitere Auskünfte erteilen die Damen des „Geselligkeitsteams“ und Familie Dachner als Gastgeber des 1.Geselligkeitsabends für alle Laager.

ast

Holzernte im Wald der Stadt Laage

Im Wald der Stadt Laage wird zu Beginn des Monats August ein Holzernteprojekt durchgeführt. Die Maßnahme betrifft einen kleineren Waldteil südlich der Ortsumgehung Laage. Mit diesem Projekt wird das Ziel verfolgt, den Wald für die kommenden Jahrzehnte zu stärken. In der direkten Umgebung von Laage erfüllt der Wald viele wichtige Funktionen. Für die Bürger in und um Laage ist er für die tägliche Freizeit und Erholung unverzichtbar. Besucher der Stadt Laage kommen an Wald nicht vorbei. Wald ist ein bestimmender Faktor für das örtliche Klima. Und: Wald ist das grüne Klassenzimmer des RecknitzCampus Laage. Neben der Gewinnung von Rohstoffen erfüllen Holzernteprojekte entscheidende Voraussetzungen für die Waldentwicklung.  Die angestrebte Entwicklung braucht Jahre, mitunter Jahrzehnte um wirksam zu werden. Forstleute benutzen das Mittel der Baumentnahme um Vorgänge des Waldwachstums zu steuern. Ziel ist, das Heranwachsen einer nächsten Waldgeneration anzuregen. Die Förderung ganz besonderer Einzelbäume und Baumgruppen ist wichtig. Dabei darf die Tier und Pflanzenwelt keinen Schaden nehmen. Vielmehr muss ein reicher Lebensraum Wald aus der Holzernte hervorgehen. Schaden nehmen sollen auch Waldbesucher nicht. Bei der Fällung und dem Holztransport sind besondere Sicherheitsmaßnahmen erforderlich. Kleinere Wege und Abschnitte des Waldes müssen kurzfristig gesperrt werden. Zur Sicherheit werden Sperrungen errichtet und Warnhinweise aufgestellt.
An die Besucher des Waldes appelliert der Revierförster Hans Martinez: Nehmen Sie Sperrungen und Warnhinweise ernst und bringen Sie sich nicht in Gefahr. Die Fällvorgänge laufen kontrolliert ab. Es kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass Baumteile herabstürzen oder fortgeschleudert werden. Auch können Ihnen Spezialmaschinen auf den Wegen begegnen. Das geerntete Holz wird als Polter an die Hauptwege gestellt. Achten Sie darauf, dass diese Holzpolter nicht betreten werden. Es besteht höchste Absturzgefahr. Fragen zu dem Projekt wird der zuständige Revierförster Herr Martinez beantworten. Im September wird eine gemeinsame Waldbesichtigung mit den Bürgern erfolgen. Hierzu wird eine gesonderte Einladung erfolgen.

„Run for Charity“ in Brüel

Als am ersten Februar-Wochenende in der Mecklenburgischen Kleinstadt Brüel eine Familie durch ein Feuer alles verlor, herrschte besonders bei den Kameraden der Freiwillen Feuerwehr der Stadt  große Betroffenheit. Schnell wurde Initiative ergriffen und Möglichkeiten der Unterstützung geprüft. Eine dieser Ideen war die Durchführung eines Spendenlaufes. Für die Laager Laufgruppe war völlig klar, dieses Projekt zu unterstützen. Kurzerhand wurde der für nicht Wenige anstehende Sonntagstrainingslauf nach Brüel verlegt. Und trotz der Ferien und der damit verbundenen Urlaubsaktivitäten starteten sechzehn Läuferinnen und Läufer beim „Run for Charity“ in Brüel. Angeboten wurden Distanzen über 6 km und 12 Kilometer. Und diese Läufe hatten es echt in sich. Verschiedene Straßenbeläge, heftige Anstiege und Wind anfällige Abschnitte forderten alle Aktiven. Sportlich „verkauften“ sich die Recknitzstädter recht ordentlich.

Denise Koch während des Rennens. Foto: Petra Behn

Die 17-jährige Denise Koch konnte mit dem 2.Platz in der Damenkonkurrenz über 12 Kilometer stark auftrumpfen. Und auch das Rennen des 11-jährigen Erik Ostertag, in Begleitung seines Vaters über die 6 Kilometer Strecke, war sehr ordentlich. Beeindruckender war allerdings das kleine Volksfest rund um den Lauf und die Gastfreundschaft der Menschen. Brüel liegt nahe der mittleren Warnow im nördlichen Bereich der Sternberger Seenlandschaft. Die Stadt wird flankiert durch den Roten See im Süden, den Keezer See im Westen sowie den Tempziner See und dem Groß Labenzer See im Norden und Nordosten. Der höchste Punkt im Stadtgebiet ist eine unbenannte Höhe südwestlich der Stadt mit 70,2 m ü. HN. Die Entfernung zur Hansestadt Wismar beträgt etwa 30 Kilometer, zur Landeshauptstadt Schwerin etwa 27 Kilometer.

ast

Barbarafeier auf dem Fliegerhorst in Laage

„Bei strenger Pflicht, getreu und schlicht!“ …schallte es durch unseren Munitionsbereich E300. Lodernde Schwedenfeuer flankierten fast schon mystisch den Weg zum Veranstaltungsort. In einer eigens dafür aufgebauten kleinen Zeltstadt neben dem Bürogebäude begrüßte am Mittwoch den 07.12.2022 Stabsfeldwebel Steffen Trapp alle Teilnehmer der eigentlich traditionellen am  4. Dezember stattfindenden Barbarafeier der Munitioner. In den vergangenen Jahren hatten sich leider die strengen Corana-Auflagen erfolgreich gegen diese Tradition durchgesetzt. Umso erfreulicher war der Umstand, dass sie zwar mit drei Tagen Verspätung, jedoch mit zahlreichen Gästen in diesem Jahr wieder zelebriert werden konnte.
Mit einer Andacht eröffnete Militärdekan Martin Jürgens die Feierlichkeiten im Andachtsraum auf dem Fliegerhorst. Danach marschierten die Andachtsteilnehmer mit einem Bollerwagen im Schlepptau zu ihrem Dienstgebäude. Die einsetzende Dämmerung wurde hierbei von einem beginnenden Graupelschauer begleitet. Kein Grund zu verzagen … schließlich gab es auf dem kurzen Marsch ausreichende Möglichkeiten sich Dank der mitgeführten Heißgetränke aufzuwärmen und sich nicht zuletzt über die Geschichte der Heiligen Barbara auszutauschen.

Foto: André Stache

Traditionsgemäß erbitten die Bergleute den Segen der Heiligen Barbara für das kommende Jahr. Barbara von Nikomedien ist eine populäre christliche Heilige. Der Überlieferung zufolge war sie eine christliche Jungfrau des 3. Jahrhunderts. Sie wurde demnach von ihrem Vater Dioscuros enthauptet, weil sie sich weigerte, ihren christlichen Glauben und ihre jungfräuliche Hingabe an Gott aufzugeben. Doch für ihren Vater blieb diese Tat nicht ungesühnt. Kurze Zeit später wurde er vom Blitz getroffen und verstarb.
Als Schutzpatronin der Bergleute ist die heilige Barbara durchaus bekannt. Allerdings wird sie auch als Schutzpatronin der Artillerie verehrt und mit einer Kanone dargestellt, in der Hoffnung, die Artillerie möge ihre Ziele in derselben Weise treffen, wie der Blitz den Dioscuros traf.
Ihre Standhaftigkeit, das Eintreten für klare Prinzipien und ihren Glauben machen sie schließlich auch zur Schutzpatronin der Pioniere, der Flugabwehrraketentruppe der Luftwaffe und eben auch der Feuerwerker.
Dabei wird der Heiligen gedacht und für ihren Schutz vor Schießunfällen gedankt, denn Vertrauen in die Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir nicht erfassen können, sollten uns bestimmt nicht schaden. Das letzte Wort hatte – wen wundert es – die heilige Barbara selbst. Auf einem geschmückten Thron sitzend, in einem seidenen Gewand gehüllt und mit markanter Perücke aufgestylt verkündete Stabsfeldwebel Marian Schulz die gelegentlich mit einem Augenzwinkern versehenen Weisheiten des Abends. Da wurden die sachkundigen Mannschaftsdienstgrade schnell zum Pulverjüngling, die Stabsunteroffiziere zu Pulverknechten, die Feldwebeldienstgrade zu Pulversäcken und der Offizier gar zum Bumskopf umbenannt. Am Ende war es einfach ein gemütlicher kameradschaftlicher Abend mit leckerem Essen und Getränken im Kreise aller Munitioner, bei dem die Prinzipien, welche beim Umgang mit Munition und Sprengstoffen unabdingbarer sind, gemäß dem Leitspruch der Feuerwerker „Bei strenger Pflicht, getreu und schlicht!“ gelebt wurden.

Michael Streblow & Steffen Trapp

Nikolaus begrüßt seine Soldaten am Kasernentor

Damit hatten die wenigsten Angehörigen des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73“S“ am Morgen des Nikolaustages gerechnet. Der Nikolaus persönlich begrüßte in Begleitung des Komodores, Joachim „Joe“ Kaschke, und seines Stellvertreters, Oberstleutnant Gerd Schnell, Soldaten, Soldatinnen und Zivilbedienstete des Laager Fliegerhorstes. Unterstützt wurde der Nikolaus von Kompaniefeldwebeln, dem Leiter des Evangelischen Militärpfarramtes Laage, Militärdekan Martin Jürgens, und von Pfarrhelfer Andy Sawatzki vom Katholischen Militärpfarramt Rostock. Mit dieser lang geplanten Aktion hatten die Verantwortlichen eine besondere Premiere organisiert. Immerhin 750 Geschwaderangehörige und zivile Mitarbeiter weiterer Institutionen konnten mit einem Schoko-Nikolaus überrascht werden.

Organisatoren der Überraschung vor dem Kasernentor. Foto: Thomas Sebastian

Und vielleicht hat sich im Nachgang die Eine oder der Andere mit dem Nikolaus auseinandergesetzt, den es tatsächlich gab. Denn heute zählt Nikolaus zu den meistverehrten Heiligen der Christenheit und gilt als Schutzpatron zahlreicher Orte, Gruppen und Berufe.  Er wurde zwischen 280 und 286 in Patara in der heutigen Türkei geboren. Mit etwa 19 Jahren wurde er zum Priester geweiht und kurze Zeit später zum Bischof von Myra. Der Todestag des Bischofs war ein 6. Dezember zwischen 345 und 351. Der Kult um den Nikolaus begann aber erst etwa 200 Jahre nach seinem Tod in Griechenland. Von dort breitete sich die Verehrung zunächst über die osteuropäischen Länder aus. Etwas später fasste die Verehrung im Westen Fuß, ab dem zehnten Jahrhundert ist sie aber auch für Deutschland, Frankreich und England nachweisbar. Eine weitere Erkenntnis ist, dass Nikolaus, wie er heute verehrt wird, vermutlich eine Verschmelzung zweier historischer Personen ist. Zum Einen des schon erwähnten Bischofs von Myra und des gleichnamigen Abts Nikolaus von Sion, der später Bischof von Pinara – heute ebenfalls Türkei – wurde und im Jahr 564 starb.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage

Geselligkeitsnachmittag avanciert zur Weihnachtsparty

Nach dem 5.Geselligkeitsnachmittag dürfen die Organisatoren um Rosalinde Hinnah und dem Laager Caterer-Ehepaar Dachner  schon von einer tollen Tradition sprechen, und mehr als 120 Seniorinnen und Senioren als Gäste geben ihrem Konzept recht. Die toll dekorierten Tische und die Atmosphäre waren sicherlich genug Gründe, einfach dabei sein zu wollen, aber auch der Besuch des Weihnachtsmanns und der Auftritt des in Mecklenburg-Vorpommern bekannten Unterhaltungskünstlers Danny Buller machten den Rahmen perfekt. Ihm gelang es, die Laager Senioren in die Schlagerwelt zu führen und seine kurzweilige Unterhaltung kam perfekt an.

Danny Buller bei seinem Auftritt. Foto: Stache
Das Org-Team des 5. Geselligkeitsnachmittag. Foto privat

Ganz nebenbei verführten die Gastgeber ihre Gäste mit tollen, selbstgebackenen Kuchen, Kaffee und auch einem frischgezapften Bier.
Letztendlich dürfen sich die Organisatoren auf die Schultern klopfen. Schließlich haben sie mit überschaubarem Aufwand eine Veranstaltungsserie etabliert, die die Kulturlandschaft des Landkreises belebt. Und Rosalinde Hinnah brachte es als Vertreterin des  Kreisseniorenbeirates für das Amt Laage auf den Punkt, als sie sagte: „Wir haben es in enger partnerschaftlicher Zusammenarbeit geschafft, einen Ort zum gemütlichen Zusammensitzen bei Kaffee und Kuchen, Klönen über alte und neue Zeiten, aber auch zum Lauschen interessanter Beiträge zu finden. Und genau das war es, was den Senioren in der Stadt Laage und den umliegenden Gemeinden gefehlt hat.“
Und das sieht sicherlich auch der Laager Bürgermeister, Holger Anders, so. Traditionell hatte er den Geselligkeitsnachmittag eröffnet.

ast

Dein Ankerplatz in Rostock – Partner des SC Laage

Grillen ist für viele Menschen viel mehr als nur ein Hobby oder die Bratwurst im Garten. Deshalb ist es für nicht wenige Rostocker und auch Grillfans aus dem Umland der Hansestadt eine große Freude, dass sich mit dem Unternehmen „Dein Ankerplatz in Rostock“ ein Spitzenunternehmen der Grillbranche, mit dem Hauptsitz in Winsen an der Luhe, in Rostock niedergelassen hat. Um seiner gesellschaftlichen Rolle gerecht zu werden, ging das Unternehmen in den zurückliegenden Tagen eine partnerschaftliche Verbindung mit dem Sportclub Laage ein, die das Ziel hat, den Kinder und Jugendsport des Vereins zu fördern.

Das Team vom Ankerplatz in Rostock. Foto: K.Krause

Direkt im Grill-Shop in Broderstorf bei Rostock wurde diese Partnerschaft besiegelt und die Vertreter des Clubs von der Recknitz konnten sich vor Ort ein Bild vom beeindruckenden Sortiment machen.  Unglaublich viele Modelle in unterschiedlichen Größen für Hobby- und Gelegenheitsgriller*innen und angehende Profigriller beeindruckten die Ausdauersportler und überforderten diese zugleich! Für die Sportlerinnen und Sportler, die überwiegend unter freiem Himmel agieren, ist diese Partnerschaft besonders toll und erfreulich. Denn das Angebot reicht von Outdoor-Küchen bis zum Gasgrill, Holzkohlegrill, Pelletsmoker oder Elektrogrill und dem dazugehörendem vielfältigen Zubehör. Passend dazu kann die richtige Handhabung in einem der beliebten Grillkurse erlernt oder verfeinert werde.
Der Sportclub Laage freut sich auf eine Partnerschaft, die sicherlich beide Seiten begeistern wird.

SC Laage

Die Welt des Modellbaus ist wieder in Rostock

Endlich ist es endlich wieder soweit! Nach einer gefühlt unendlich langen Pause findet wieder eine Modellbörse im Opel Autohaus Krüger in Rostock-Reutershagen, Hawermannweg 18/19 statt. Am Samstag, den 5. November 2022, lädt der Club der Automodellfreunde (C.A.M. e.V.) Interessierte und Neugierige zum Thema Modellbau in der Zeit von 08:30 bis 11:30 Uhr ein. Vor Ort kann dann jeder nach Herzenslust fachsimpeln, stöbern und feilschen. Angeboten werden Modelle verschiedenster Maßstäbe und Zeitepochen. Vom Oldtimer bis zur Neuzeit sind verschiedene Serienprodukte dabei. Und auch am Zubehör wird es nicht scheitern.

Foto: Sven Block


Denn gerade das drum herum macht das Ganze erst für den Beobachter interessant.
Und eingefleischte Modellliebhaber wissen, dass ein gutes Modell fast jeden Betrachter fasziniert. Also, herzlich willkommen bei der Modellbörse im Opel Autohaus Krüger in Rostock-Reutershagen.

Ast

Keine Schuld ist dringender, als die, Danke zu sagen. (M. T. Cicero 106-43 v.Chr.)

Genau fünfundsiebzig Arbeitstage vor dem wohlverdienten Ruhestand wurde dem Angestellten des Laager Fliegerhorstes, Frank Schubert, eine ganz besondere Ehre zuteil. Aus den Händen des Standortpfarrers für den Fliegerhorst in Laage, Militärdekan Martin Jürgens, erhielt der Installateur die Dankurkunde des Evangelischen Militärgeneraldekans, Matthias Heimer. Mehr als 10 Jahre hatte der Handwerker die Arbeit des Evangelischen Militärpfarramtes Laage mit Wort und vielen guten Taten unterstützt. Militärdekan Jürgens sagte im Zuge der Verleihung: “Die repräsentative Urkunde und das dazugehörige Präsent sind ein Akt der Wertschätzung Ihrer Tätigkeit.Gleichzeitig soll es aber auch dahingehend verstanden werden, dass die wichtige und wertvolle Arbeit der vielen fleißigen Menschen in der Bundeswehr wahrgenommen wird.“ Frank Schubert wird nach mehr als 20 Jahren Tätigkeit auf dem Fliegerhorst nicht nur als Installateur fehlen. In den zurückliegenden Jahren war der gebürtige Mecklenburger und bekennende Hansa Rostock Fan auch für die praktische Ausbildung der zukünftigen Anlagenmechanikerinnen und Anlagenmechaniker für Sanitärtechnik, Heizungstechnik und Klimatechnik auf dem Fliegerhorst in Laage verantwortlich.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage

Soldatenrüstzeit mit Laager Luftwaffensoldaten

Fast zwanzig Soldatinnen und Soldaten des Taktischen Luftwaffengeschwaders „S“ aus Laage waren der Einladung von Militärdekan Martin Jürgens zu einer Soldatenrüstzeit nach Zinnowitz auf die Insel Usedom gefolgt. Unter den Teilnehmern befanden sich mit Oberst Joachim „Joe“ Kaschke auch der ranghöchste Uniformträger des Fliegerhorstes und die Kommandeure der Fliegenden Gruppe, Oberstleutnant Domenik Gentzsch, und der Technischen Gruppe, Oberstleutnant Torsten Düsing. In einer entspannten Atmosphäre wurde gemeinsam an gesellschaftlichen Fragen aus christlicher Sicht gearbeitet.

Das Foto zeigt die Teilnehmer der Soldatenrüstzeit. Foto: Sonja Maier

Dabei wurde das Kernthema, „Der Soldat in unserer Zeit!“, aus unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachtet und natürlich auch über die Facetten des Berufes offen philosophiert. Und trotz der inhaltlichen Themenarbeit blieb Zeit für kurzweilige Morgenandachten, gemeinsame sportliche Aktivitäten und viele gute Gespräche. Nach dieser Erfahrung konnten  die Unteroffiziere und Offiziere wieder gut „gerüstet„ in Ihren Alltag gehen. Ein besonderer Dank galt am Ende neben Stabsfeldwebel Daniel Schwarz, der einen großen Teil der Organisation bewältigt hatte, dem Personal des Hauses Kranich in Zinnowitz. Sehr angenehm war die Leidenschaft des Personals im Haus Kranich. Deren besonderes Engagement und die Absicht, immer für die Gäste da sein zu wollen, waren die Grundlage für diese tolle Soldatenrüstzeit.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelisches Militärpfarramt Laage

Die „Kleine Blume“ ist Partner des SC Laage

An der B 108 gelegen, ist das Blumengeschäft der Familie Much nicht zu verfehlen und direkt nachdem man die Räumlichkeiten betreten hat, erlebt jeder ein positives Gefühl. Immer freundlich und hilfsbereit wird jedem Kunden geholfen. Nach einem kurzen Gespräch wird der Bedarf des Kunden genau ermittelt und dann wird das passende Produkt angeboten. Und das Sortiment des Services reicht vom Blumenstrauß zum Geburtstag, über die Hochzeitsdekoration bis zum Trauerschmuck. Aber für den Kenner und Hobbygärtner gibt es auch Sämereien, Mecklenburger Erde und Pflanzen die überwiegend von heimischen Gärtnereien bereitgestellt werden.

Das Foto zeigt Marita Much mit ihrem Partner-Foto. Foto: André Stache

In den zurückliegenden Tagen startete das Unternehmen nun einen neuen, besonderen Weg.
Mit einer partnerschaftlichen Vereinbarung als Grundlage möchte die „Kleine Blume“ den Sportclub Laage unterstützen und damit die Veranstaltungen des Vereins qualitativ auf eine neue Ebene begleiten.
Die Verantwortlichen des Sportclubs Laage freuen sich sehr auf das partnerschaftliche Engagement und wünschen ihrerseits dem Unternehmen alles Gute, Erfolg und Gesundheit.

ast

1. Geselligkeitsnachmittag in Laage – tolle Idee für jung und alt

 „Was für eine tolle Stimmung war das“, resümierte die Vertreterin des Kreisseniorenbeirates für das Amt Laage, Rosalinde Hinnah, als eine der Initiatorinnen, nachdem die letzten Gäste den 1. Laager Geselligkeitsnachmittag glücklich und zufrieden verlassen hatten. Nach der Eröffnung durch den Laager Bürgermeister, Holger Anders, erlebten über 80 rüstige Frauen und Männer einen beschwingten Nachmittag mit Live-Musik, Kaffee und Kuchen und tollen Gesprächen. Für das Caterer-Ehepaar, Madeleine und Stefan Dachner, war es natürlich auch eine Freude und beide können sich eine Wiederholung unbedingt vorstellen. Madeleine Dachner brachte es am späten Abend auf den Punkt, als sie bemerkte: „Natürlich war es sehr aufregend, denn niemand wusste wie die Veranstaltung angenommen würde.“

Das Foto zeigt die Eröffnung durch den Bürgermeister. Daneben Stefan und Madeleine Dachner, sowie Rosi Hinnah. Foto: Dachner

Nun ist die Unternehmerin sehr stolz und versicherte:“ Als Gastgeber werden wir am Ball bleiben. Aber viel wichtiger ist mir, mich bei allen zu bedanken, die das Projekt in die Tat umgesetzt haben und uns auch tatkräftig unterstützten.“ Die ehemalige Unternehmerin, Rosi Hinnah, die sich in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Marika Bumbel und Heidrun Schulze schon seit einigen Jahren für die Seniorenbelange im Amt Laage einsetzt, sollen gesellige Kaffeenachmittage für die Bürger aus Laage und der umliegenden Gemeinden initiiert werden, um miteinander ins Gespräch zu kommen, Vorurteile ab- und Brücken aufzubauen. Der erste Schritt und eine Wiederholung ist schon in Planung.

ast

St. Florian Cup – am Ende wird alles gut

Wochenende lud die Freiwillige Feuerwehr Stadt Laage zum traditionellen Feuerwehr- und Freunde Turnier, nachdem aufgrund von Corona das Turnier 2 Jahre lang nicht stattfinden konnte. Ebenso gab es in diesem Jahr Probleme einen Termin zu finden und selbst am Spieltag wurde das Turnier vom Kunstrasen in die neugebaute Halle verlegt. Trotz personeller Mängel, aufgrund des parallel durchgeführten Laufcuplaufs in Waren, konnte die Laufgruppe des SC Laage eine Mannschaft zusammenstellen.

So sehen Sieger aus. Foto: SC Laage

Nach der Begrüßung und Einweisung durch den Organisator, Mirko Nickel, wurde der Spielplan und die Spielregeln aufgestellt. Es wurde ohne Schiedsrichter mit 4 Feldspielern und einem Torhüter gespielt. Die 5 Mannschaften spielten jeder gegen jeden mit Hin- und Rückrunde.  Aufgrund der geringen Anzahl an Teilnehmer kam die Verringerung der Feldspieler den Sportlern entgegen, allerdings gab es durch den geänderten Spielplan mehr Spiele und eine höhere Belastung. Dies machte sich in den letzten Spielen auch bemerkbar. Da die Läufer nur eine B-Elf stellen konnten und es in den anderen Teams auch einige neue Gesichter gab, war die Favoritenrolle zu Beginn des Turniers völlig offen. Im Laufe des Turniers setzten sich die Laufgruppenmitglieder durch eine gute taktische Ausrichtung, weniger Gegentore und der Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor am Ende mit einem Punkt vor der freiwilligen Feuerwehr aus Schwaan durch. Somit konnten sie sich über den begehrten Wanderpokal und der Qualifizierung für das nächste Jahr freuen.

Maximilian Heise

Bürgertreff bei Kaffee und Kuchen

Kreisseniorenbeirates für das Amt Laage, Frau Rosalinde Hinnah, in Zusammenarbeit mit Marika Bumbel und Heidrun Schulze, die sich schon seit geraumer Zeit für die Seniorenbelange im Amt einsetzen und dem Bürgermeister der Stadt Laage, Holger Anders, sollen in regelmäßigen Abständen gesellige Kaffeenachmittage für die Bürger aus Laage und der umliegenden Gemeinden initiiert werden.
Diese zwanglosen Treffen sollen dazu dienen, miteinander ins Gespräch zu kommen, Vorurteile ab- und Brücken auf zubauen.
Bekanntlich werden die besten Ideen bei Kaffee, Kuchen und einem Glas Bier in die Tat umgesetzt.

Das Foto zeigt Rosalinde Hinnah, Marika Bumbel und Heidrun Schulze (v. l.). Foto: Madeleine Dachner

Und das ist zur Auftaktveranstaltung, am 18.Juli 2022, ab 14.00 Uhr, bei der Laager Caterer Familie Madeleine und Stefan Dachner  schon passiert. An diesem Nachmittag konnte das Organisatoren-Team durch das besondere Engagement des Laager Bürgermeisters den Countrysänger, Gerald Helm, gewinnen. Letztendlich ist das auch für die zukünftigen Nachmittage die grobe Idee.
Gute Unterhaltung, Vorträge und vielleicht auch Lesungen sollen neben der Nachmittagsversorgung nicht zu kurz kommen und eine Tradition begründen. “Und wer das Gefühl hat, sich einbringen zu wollen, ist jederzeit willkommen. Jede fleißige Hand und jede Idee sind immer gern gesehen.“, so die Cheforganisatorin Rosi Hinnah. Diesbezügliche Kontaktaufnahmen sind in der Breesener Straße 77, bei Madeleine und Stefan Dachner erwünscht.

André Stache

Laager Läufer wird Vize-Weltmeister bei der Bürostuhl WM in Thüringen

Das war die Überraschung der diesjährigen Bürostuhl- Weltmeisterschaft! Das Team „HRO Team by KFC“ – eigentlich auf den Kartbahnen zu Hause – konnte trotz der weitesten Anreise den 2.Platz erspurten – und das als Neuling auf diesem Terrain.
Bei allen drei ausgetragenen Wertungsläufen über jeweils vier Runden, mit einem Anschieberwechsel nach 87,5m auf der 175 m Runde, waren die äußeren Bedingungen auf dem mit viel Schikanen präparierten Kurs hervorragend. Mitglied der erfolgreichen Mannschaft war der fast 42-jährige Marcel Raith aus Breesen. Als erfolgreicher Ausdauerläufer und Mitglied der Laager Laufgruppe hat er sich in Mecklenburg-Vorpommern durchaus schon einen Namen gemacht und konnte mit seiner Athletik absolut überzeugen. Raith selbst sieht die Leistung der sechs Mannschafften eher sachlich:“ Ein entscheidender Faktor bei dieser Bürostuhl-WM war das Material. Hier konnte sich die Kreativität sehen lassen. Es gab die unterschiedlichsten Typen von Bürostühlen, die zum Einsatz kamen. Bei manchen waren auch die falschen Rollen am Stuhl montiert, so dass sich dieser schwer anschieben ließ. Da hatten die Anschieber Schwerstarbeit zu verrichten.“

Marcel Raith mit seinem Pokal. Foto: privat

Zudem fuhr das Team aus dem „Hohen Norden“ in einem Gorillakostüm mit Hundekopf, was bei den beiden gut aufgelegten Moderatoren für Aufsehen sorgte und letztendlich als der „fliegende Hund“ angekündigt wurde.
Aber alles hatte seine Richtigkeit und Proteste blieben aus. Der verantwortliche Rennleiter wurde durch mehrere technische Kommissare unterstützt und ausnahmslos alle zeigten sich sehr zufrieden nach den drei Wertungsläufen. Neben den Akteuren auf den Bürostühlen galt das Lob den zahlreichen Helfern rund um den Citykurs, die ihr Bestes gaben. Alle Teams haben fair gekämpft, ein paar Mannschaften mehr wären für kommendes Jahr noch drin, damit sich, neben dem Kartmekka Sonneberg, auch ein Bürostuhlmekka Sonneberg entwickeln kann. Die Siegerehrung im Beisein von Maskottchen Siegbärt übernahm Sonnebergs Bürgermeister Heiko Voigt, der bei verschiedenen Wertungsläufen vor Ort war und den Teams, dem Organisatoren-Team sowie allen Helfern seine Wertschätzung entgegenbrachte. Im Zuge dieser Veranstaltungen absolvierten die Rennfahrer noch Trainings- und Qualifikationsrennen für das „6h Citykartrennen Sonneberg“. Und da ließen es die Nordlichter, als Neulinge bei dieser Veranstaltung, richtig krachen. So konnte das Profi-Kartteam  „HRO Team by KFC“  den 1.Platz erkämpfen – bei 26 gestarteten Mannschaften. Das Team „HRO Team by KFC fun“ belegte bei den Amateuren den ordentlichen 6.Rang und ließ noch 14 Teams hinter sich.

ast 

Ein ganzer Ferientag für Natur begeisterte Kinder – starkes Zeichen des Kreisanglerverbandes Landkreis Rostock e.V.

Unter der Federführung des 1.Vorsitzenden des Kreisanglerverbandes Landkreis Rostock e.V., Heiko Krüger, erlebten 15 Mädchen und Jungen einen spannenden Ferientag an der Warnow. Alle Kinder sind in der Schulkinderbetreuung des DRK „Warnokrümel“ in Schwaan. Deren Leiterin, Frau Christine Schwab, setzte mit dieser Aktion ein klares Bekenntnis ihrer Einrichtung zum Umwelt- und Naturschutz. Während die Schülerinnen und Schüler am Vormittag in zwei Gruppen geteilt wurden, um einerseits das Leben am und auf dem Wasser zu betrachten, konnte die andere Gruppe Grundwissen des Angelns erlernen und viel über das Leben im Wasser erfahren. Die Kinder ihrerseits beeindruckten mit ihrem Wissen die Ausbilder, so dass immer wieder interessante Gespräche aufkamen. Besonders die Einblicke in die Ornithologie an der Warnow ließ die 8 bis 10-jährigen oft staunen und die Umwelt- und Naturschutzbeauftragte des Sportclubs Laage, Sarah Liesegang, konnte mit viel interessantem, mitgeführtem Material ihre jungen Zuhörerinnen und Zuhörer beeindrucken.

Das Foto zeigt Jan Tädcke, Norbert Wolter, Sarah Liesegang, Ulrich Winter, Heiko Krüger, und Heinz Weiß (v.l.) Foto: André Stache

Da die Sonne es am Vormittag leider nicht so gut mit den Kindern meinte, konnte der Cheforganisator den Laager Laufgruppentrainer, André Stache, kurzerhand überreden noch ein kurzes Erwärmungstraining für die Kinder durchzuführen, woran diese sichtlich Spaß hatten. Nach einem schmackhaften und kindgerechten Mittagessen, das vom Laager Caterer Dachner bereitgestellt wurde, durften dann alle Kinder, unter der Aufsicht erfahrener Petrijünger, angeln.  Für diesen Tag wurde extra seitens des LAV MV eine Sonderangelgenehmigung erteilt. Der Spaß für die Kinder stand an diesem Tag im Vordergrund, dennoch wurde strengstens auf die waidgerechte Behandlung der gefangenen Fische geachtet. Für Heiko Krüger war es der perfekte Tag. Sichtlich stolz erklärte der 56-jährige Berufsoffizier am Nachmittag: „Ich bedanke mich bei meinen Angelfreunden Jan Tädcke (Anglerverein Hanstorf e.V.), Norbert Wolter (AV Recknitz e.V., Tessin), Ulrich Winter (Anglerverein „Eisvogel“ e.V., Kavelstorf) und Heinz Weiß (AV Petri-Jünger Satow e.V.) für die tolle, ehrenamtliche Unterstützung. Ein besonderer Dank gilt ebenso dem Sportclub Laage für dessen Unterstützung.“

KAV LK Ros

Laager Kita-Lauf im Stadion etabliert

Im Zuge des Volkssporttages, am 1.Mai 2022, um 10.00 Uhr, werden die Ausdauersportler wieder einen Kinderlauf auf der Tartanbahn der Recknitzkampfbahn organisieren. Vor den Wettkämpfen um die Pokale in den unterschiedlichen Altersklassen werden die Macher der Veranstaltung zuerst einen Start für Kindern der Geburtsjahrgänge 2009 -2012 präsentieren, der den Jüngsten zeigen soll, worum es geht. Den Anwesenden werden die Zehn bis zwölfjährigen Mädchen und Jungen perfekte Unterhaltung präsentieren.
Im Anschluss daran werden die Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2013/2014 einen Lauf über 1200 Meter absolvieren. Diesem Rennen folgt der Wettkampf der Kinder, die im Jahr 2017 geboren oder noch jünger sind über eine Stadionrunde. Danach erfolgen die Starts der 2016 geborenen Kinder über 800 Meter, also zwei Stadionrunden.

Foto: Ralf Sawacki

Den Abschluss bilden die Läufe der 2015 geborenen Mädchen und Jungen über die Distanz von 1200 Metern.
Anstrengungsbereitschaft, Kampf um jeden Meter und natürlich der Sieg über den inneren Schweinehund werden durch die Kinder sportlich ausgedrückt, und das Staunen nicht weniger Eltern und Großeltern wird in vielen Gesichtern nicht zu übersehen sein.
Nach den erfolgreichen Läufen werden alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Medaille und eine Startertüte mit tollem Inhalt erhalten. Die Besten dürfen sich zudem über einen Pokal freuen. Ein besonderer Dank gilt schon jetzt der Laager Wohnungsgesellschaft. Seit vielen Jahren unterstützt das Unternehmen den Laager Kita-Lauf und darf stolz von sich behaupten, in Laage etwas zu bewegen. Ebenfalls nun schon traditionell unterstützt das Schnellrestaurant McDonald’s mit seinem Restaurantmanager, Ronny Behn, die Nachwuchsveranstaltung der Laager Laufgruppe.

SC Laage

Laager Kaffeekonzert wechselt nur den Standort

Zum traditionellen Kaffeekonzert lädt Rosalinde Hinnah, gemeinsam mit dem Caterer-Ehepaar Madelaine und Stefan Dachner, die Einwohner der kleinen Recknitzstadt Laage und ihre Gäste, am 01.Mai in, in die Breesener Straße 77 ein.
Ab 14.00 Uhr werden bei freiem Eintritt und erschwinglichen Preisen für Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, Bier und Bratwurst Laager Bürger und ihre Gäste die Gelegenheit bekommen, den Maifeiertag bei bester Unterhaltung zu erleben. Rosalinde Hinnah wird an diesem Nachmittag auch den Staffelstab der Kaffeekonzerte offiziell an Stefan Dachner übergeben.

Das Foto zeigt Rosalinde Hinnah. Foto: privat

Damit wird eine lange bestehende Tradition weitergetragen und für die Menschen der kleinen Recknitzstadt etwas Heimat bewahrt. Stefan Dachner erklärte bei einem Planungsgespräch:“ Mit dieser Veranstaltung möchte ich unser Partyzelt einweihen und ich freue mich sehr auf dieses und weitere Kaffeekonzerte in Laage.“ Und das dürfte auch im Interesse der Laager Einwohner sein, die schon immer und gerne gefeiert haben und das auch in der Zukunft möchten. Und das Schlusswort hatte, wie so oft, Rosalinde Hinnah:„Und wer nun das Gefühl hat, sich einbringen zu wollen, ist immer willkommen. Jede fleißige Hand ist sehr gern gesehen.“, so die Mitorganisatorin. Dementsprechende Kontaktaufnahmen sind erwünscht. „Man kann mich einfach ansprechen oder Herrn Dachner. Ich bin oft in der Stadt unterwegs und zu jedem Schwätzchen bereit.“, so die agile Rentnerin.

AST

Laager Physiotherapie-Praxis wird Partner des SC Laage

Für den Laager Physiotherapeuten, Felix Elsner, ist die partnerschaftliche Zusammenarbeit besonders mit der Laufgruppe des Sportclub Laage ein ganz klar definiertes Ziel. Felix Elsner erklärte dazu:“ Natürlich möchte ich mich mit meiner Praxis etablieren und wirtschaftlich agieren. Aber besonders mit den Ausdauersportlern, die zum Teil herausragende Leistungen abliefern und ein imposantes Trainingsprogramm absolvieren, möchte ich unbedingt zusammenarbeiten. Vielleicht kann ich mit meiner Arbeit einige Sportler noch in höhere, sportliche Bereiche begleiten.“, ergänzte der 31-jährige Physiotherapeut ganz freimütig.

Das Foto zeigt Felix Elsner in seiner Praxis in Laage. Foto: Andre Stache

Besonders für einige leistungsorientierte Athletinnen und Athleten sollte die Partnerschaft interessant werden. Denn neben dem Gedankenaustausch und auch der Beratung vom Fachmann können neue Wege bestritten werden.
Als sehr interessantes Angebot werden die Sportlerinnen und Sportler bestimmt das Therapie-System Luxxamed, zur Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen, betrachten. Aber auch Partner-Behandlungen, Fußreflexzonen- und Ganzkörpermassagen gehören neben den üblichen, zum Teil von Krankenkassen getragenen Angeboten in der Laager Physiotherapie-Praxis dazu. Der Sportclub Laage freut sich sehr über die Partnerschaft mit dem jungen und äußerst motiviertem Team und wünscht dem Unternehmen alles Gute und viel Erfolg.