Erstes Trainingslager der U16-Volleyballmannschaft war voller Erfolg

Was macht ihr so an einem Sonntag, wenn die Sonne scheint und es um die 25 Grad sind? Richtige Volleyballer lieben ihren Sport und gehen an einem solchen Sonntag in die Halle, wenn sich die Möglichkeit ergibt. Dies taten 7 Mädels unserer U16-Jugendmannschaft, zwei Männer unserer Mixed-Mannschaft und Trainerin Manuela. Das erste Trainingslager stand am Sonntag, den 23.06.2019, an. Passend zum Schulabschluss und vor der großen Sommerpause sollten die Fähigkeiten nochmal gefestigt werden.
Pünktlich 9:30 Uhr standen ALLE vor der Halle und hatten bereits jetzt ein Lächeln im Gesicht. Die Jugend freute sich auf den Tag, denn er gehörte nur ihnen. Endlich mal genug Zeit zum Trainieren und spielen. Denn die Zeit fehlt in den 1,5 Stunden Training pro Woche manchmal schon sehr. 

Als erstes ging es raus auf den Sportplatz, Sprinttraining in Form von einem Staffellauf. Danach ging es ab in die Halle, der Angriff stand heute auf dem Plan ganz oben. Mit viel Ruhe und Zeit konnten heute endlich mal Anlauf- und Schlagtechnik geübt werden. Pünktlich um 12 Uhr wurde eine Mittagspause eingelegt. Bei Pizza und selbstgemachtem Kuchen wurde genüsslich geschlemmt und geschnattert. Nach der Pause stand nochmal die Festigung des am Vormittag Gelernten an, bevor es dann zum Spielen ging. In verschieden Volleyballspielen (Baggerkönig, King oft the court,…) konnten die Mädels ihr Können unter Beweis stellen und hatten eine Menge Spaß.

Das Fazit aller Beteiligten war eindeutig: Wiederholungsbedarf!

Danke an Jan Rösler und Klaus Hoppe für die wertvolle Unterstützung an diesem Tag. Ohne euch wäre es nur halb so lustig gewesen.

MR

Das Foto zeigt die Teilnehmer der sportlichen Aktion. Foto: Jan Rösler

Recknitzstein an engagierte Familie verliehen

Im Zuge der Feierlichkeiten zum 25.Geburtstag der Laager Wohnungsgesellschaft überreichte der 1.Vorsitzende des SC Laage, Uwe Michaels, die höchste Auszeichnung des Clubs, den Recknitzstein, unter dem tosenden Beifall der Anwesenden an die Wohnungsgesellschaft Laage und an Familie Lübs, die aus dem kulturell und sportlichen Stadtbild von Laage nicht mehr wegzudenken ist. Ob bei musikalischen Aktivitäten im kirchlichen Bereich oder mit dem Schwetziner Blasorchester, im Bereich der DLRG oder bei den vielen Aktionen des Sportclubs Laage. Überall sind Yvonne und Andreas Lübs und auch ihre Söhne Florian und Niclas am Start, um zu unterstützen und sich tatkräftig einzubringen. Familie Lübs – das sind äußerst zuverlässige und aktive Mitglieder des SC Laage, die sich durch Einsatzbereitschaft und Kreativität auszeichnen.
Ohne ihr aktives Engagement wären Veranstaltungen überhaupt nicht realisierbar.
Die Laager Wohnungsgesellschaft unterstützt seit vielen Jahren Aktivitäten und Vereine der Stadt und hat immer ein offenes Ohr für deren Belange. Für die jahrelange, hervorragende Unterstützung des Vereinssports der Stadt und die zuletzt ausgezeichnete Zusammenarbeit mit dem Sportclub Laage wollte sich der Vorstand des Vereins bei der Laager Wohnungsgesellschaft mbH (LWG) mit der Verleihung des „Recknitzsteines“ bedanken. Der Recknitzstein ist die schon erwähnte, höchste Anerkennung, die der Sportclub Laage an Personen und Institutionen vergibt, die sich für den Sport in der Stadt Laage verdient gemacht haben. Mit der Verleihung des Recknitzsteins soll dem zu Ehrenden für besondere Leistungen die Dankbarkeit des Vereins gezeigt werden.
Der Recknitzstein ist, aus der Sicht der Schöpfer, ein übergroßer verhärteter Wassertropfen – als Glaskugel anschaulich gemacht – in deren Kern sechs unregelmäßig große Säulen empor laufen. Diese sollen die Gründungssportarten (Handball, Kampfsport, Volleyball, Laufen, Seniorensport und Kegeln) des Sportclubs Laage darstellen. Die Glaskugel selbst ist auf einem Marmorsockel befestigt, der mit einem Gravourschild mit der Aufschrift „Recknitzstein“ versehen ist.

SC Laage

Das Foto zeigt Familie Lübs. Foto: Ralf Sawacki

Kathleen überzeugt am Tollensesee

Der Tollenseseelauf ist in Mecklenburg-Vorpommern einer der attraktivsten Landschaftläufe, und traditionell starten immer wieder mehr als 2000 Läuferinnen und Läufer bei dieser perfekt organisierten Veranstaltung. Auf Grund verschiedener Familienveranstaltungen und auch des Krakower Seenlaufes direkt vor der Haustür entsendete der SC Laage nur eine Läuferin in die Vier-Tore Stadt. Die 40-jährige Kathleen Kaufmann machte allerdings vor Ort ihre Sache sehr gut. Sie beendete ihren 10 Kilometer Lauf nach starken 44,39Minuten als Altersklassen-Siegerin und Gesamtvierte aller Frauen. Neben dem sportlichen Ergebnis bleibt aber besonders das Erlebnis noch lange haften, denn außer der wirklich hammerharten Wettkampfstrecke, die zu großen Teilen direkt am Tollensesee vorbeiläuft, ist das Erlebnis das Thema.
Die erfolgreiche Ausdauersportlerin und Mutter von vier Söhnen  brachte es am Rande der Siegerehrung auf den Punkt, als sie sagte:“Beim Tollenseseelauf wird wirklich immer an alles gedacht und selbst bewährte Laufveranstalter finden keinen Anlass zum Nörgeln.  Und sogar der Transport der Aktiven mit den Bussen zum Start der Halbmarathon-und 10 Kilometer Läufe wird an diesem Vormittag zum Event. Und für mich persönlich war es sehr spannend fast alle seine Mitläuferinnen vorher nicht einschätzen zu können“

SC Laage

Das Foto zeigt Kathleen Kaufmann (4. v.r.) bei der Siegerehrung. Foto: E. Maag

12. Mittsommernachtslauf in Krakow am See

Bei sehr guten äußeren Bedingungen und einer tollen Atmosphäre erlebten mehr als dreißig Laager Ausdauersportler den Krakower Mittsommernachtslauf. Bisher starteten fast ausschließlich die Langstrecken-Enthusiasten bei dieser Traditionsveranstaltung  in Krakow am See. In diesem Jahr waren die Laager Clubsportlerinnen und -sportler aber mit einem größeren Starterfeld angereist und präsentierten den Veranstaltern und ihren Gästen sehr ordentlichen Ausdauersport. Allerdings waren die Voraussetzungen am Anfang nicht gut. Die Zeitnahme verspätete sich durch Anreiseschwierigkeiten um fast eine Stunde und der schnellste Läufer auf der 5 Kilometer Distanz, Marcel Raith, wurde von den Streckenposten falsch geleitet und damit um dem Sieg gebracht. Seine 16-jährige Tochter Joelina konnte auf der doppelt so langen Distanz keine Dame aufhalten und siegte mit guten Vorsprung nach 45,19 Minuten. Bei den Herren tat es  Ole Reinholdt gleich und beendete sein Rennen nach 39,39 Minuten. Damit stand am Ende in den Ergebnislisten: Doppelsieg für den SC Laage!   Einen persönlichen Erfolg konnte im diesem 10 Kilometer Lauf die 36-jährige Katja Beu verbuchen.

Das Foto zeigt Katja Beu nach der Siegerehrung. Foto: Jens Beu

Zum ersten Mal lief die Mutter von drei Kindern diese Distanz in unter 1 Stunden und war im Ziel berechtigt stolz und glücklich.
Im folgenden Halbmarathon Lauf überzeugten die Recknitzstädter auf der attraktiven, naturbelasseneren aber sehr anspruchsvollen  Wettkampfstrecke durch das Nebeltal außerordentlich. Alle acht Laager Clubläuferinnen und -läufer liefen in ihren Altersklassen auf das Podest.

SC Laage

Die Ergebnisse der Halbmarathonstarterinnen und -starter:
Sophia Heck (1.W 40 / 2;07:15 h),
Petra Grobbecker (1.W 50 / 2;15:35 h),
Stefanie Gewiese (1.W 35 / 2;15:35 h),
Jana Fischer (1.W 45 / 2;15:35 h)
Bernd Jänike (1.M 50 / 1;35:12 h),
Stefan Gobbecker (2.M 50 / 1;37:57 h)
Ronny Behn (2.M40 /  1;46:40 h)

Güstrower Sommer-Stundenlauf-Serie

Die Güstrower Sommer-Stundenlauf-Serie findet seit 1984 immer in den Monaten Juni/Juli/August statt. Bis vor zwei Jahren liefen die Ausdauersportler in den Heidbergen am Inselsee. Nach organisatorischen Problemen wurde eine neue Laufstrecke auf einer etwa einen Kilometer langen Runde bei Kirch Rosin gefunden, die allerdings recht schwer zu belaufen ist. Am zurückliegenden Mittwochabend startete nun schon der 3.und damit letzte Einzellauf in diesem Jahr. Für die Laufgruppe des SC Laage war nach einer persönlichen Einladung klar, mit einer schlagkräftigen Truppe an den Start zugehen und die Ergebnislisten mit Laager Läufern aufzufüllen. Und das gelang trotz der Hitze sehr ordentlich. Besonders beim 30- Minutenlauf tummelten sich viele Kinder auf der Strecke. Äußerst leistungsstark präsentierten sich zudem der 18-jährige Maximilian Heise (7365 m) und die 16-jährige Joelina Raith (6228 m).
Im Stundenlauf überzeugte vor allem die 18-jährige Pia Marie Arendt (11963 m). Neben dem 42-jährigen Ronny Behn (11973 m)  erreichte Pia das beste Ergebnis des Tages aller Frauen. Allerdings kann die Schülerin damit kaum in der Endabrechnung punkten, denn die Besonderheit ist die Pokalwertung. Nicht diejenigen mit der besten Laufleistung erhalten die Wanderpokale bei Frauen, Männern und Kindern, sondern in die Wertung gehen nach einer speziellen Formel auch Alter und Gewicht der Teilnehmer ein.

SC Laage

Das Foto zeigt Laager Aktive im Rennen um Punkte und Meter. Foto: Christine Boldt

KLEINER OSTSEEWEG – Der Name ist Programm

Unter dem Motto “Beweg Dein Leben” veranstaltet das Team um den Organisator Torsten Dunkelmann seit 2016 erfolgreich Wanderveranstaltungen der etwas längeren Art an der Ostseeküste von Mecklenburg-Vorpommern. Denn 2016 startete zum ersten Mal “DEIN OSTSEEWEG” mit 100 km in 24 h.

Mittlerweile gibt es ein paar kleinere Ableger, wo man bereits nach 50 oder 25 km das Ziel erblicken kann.

Da ich in sportlicher Hinsicht nicht nur gern laufe, sondern auch gern mit Familie oder Freunden wandern gehe, hatte ich den OSTSEEWEG schon länger auf der “Mußte mal machen – Liste”.

Tja, und so hab ich mich dann dieses Jahr als Teilnehmer des KLEINEN OSTSEEWEGS angemeldet, immerhin auch 50 km.

Ein bißchen leichtfertig war es vielleicht schon, ohne längere Probewanderungen oder andere Vorbereitungen mal eben gleich 50 km am Stück zu wandern.

Aber passend dazu stand an der Strecke bei KM 25 ein Motivationsschild mit dem Spruch: “Niemand weiß, was er kann, bis er es probiert hat.”

Außerdem sind 50 km keine 100 km, das wird schon irgendwie gehen, sagte der innere Optimist.

Schließlich bin ich gerade locker 20 km gelaufen, da werde ich wohl auch 50 km gehen können!

Und alle, die den OSTSEEWEG schon mal absolviert haben, werden bei solchen Sprüchen (mit Recht) mitleidig lächeln.

Aber nun von Anfang an:

Der Morgen des 08.06. begann trübe und nieslig, aber mit Aussicht auf Verbesserung. Da der Start bereits 9:00 Uhr sein sollte, und ich nicht wußte, welches Getümmel mich erwartet, war ich nach einem zeitigen Frühstück bereits 07:30 Uhr vor Ort.Parkplätze waren noch genug da, problemlose Abholung der Startunterlagen und erste Gespräche mit bekannten Gesichtern.

Die Bad Doberaner Mehrzweckhalle füllte sich rasch. Interessant war die Mischung der Wanderer, sowohl bei Alter und Figur als auch bei der Ausrüstung. Es gab da “Genießer”, leistungsorientierte “Sportwanderer” und noch viele Abstufungen dazwischen. Mit meiner Proviant-Grundausstattung zählte ich mich mehr zu den Genießern.

Nach ein paar letzten Hinweisen vom Organisator und ein paar Worten vom Bürgermeister ging es dann endlich los.

Das Starterfeld war schon sehr eindrucksvoll. Die über 500 gestarteten Wanderer bildeten ein scheinbar endloses buntes Band auf dem Radweg von Bad Doberan nach Börgerende.

Ich wanderte mich langsam nach vorne durch, verweilte immer wieder bei einem netten Gespräch und genoss die Landschaft bei immer besser werdendem Wetter. Die dünne Jacke war bereits im Rucksack verschwunden.

Bis Nienhagen hatte sich der Wanderzug schon sehr auseinandergezogen. Hier gab es am Strandrestaurant Nienhagen auch bereits den ersten Verpflegungspunkt, der ein so tolles Büffet bereithielt, dass man nach einer kleinen Stärkung mit noch besserer Stimmung weiterwanderte. Obst, belegte Brötchen, Wasser, Kaffee, … freier Ostseeblick, … mehr geht nicht!

Frisch gestärkt ging es also weiter Richtung Börgerende, erst durch den Gespensterwald und dann ein Stück direkt am Strand entlang. Hier am Strand war der Name OSTSEEWEG quasi Programm. Der Strandabschnitt war das anstrengendste Stück Weg, aber eben auch schön und zugleich erschreckend angesichts der sichtbaren Zerstörungen der letzten Unwetter. Wenn man direkt neben der 3 m hohen Abbruchkante der ehemaligen Düne entlangwandert, nur 1 m neben der neuen Wasserlinie, beginnt man den Begriff Naturgewalt zu verstehen.

Weiter ging es von Börgerende aus über Heiligendamm Richtung Kühlungsborn, immer der Küstenlinie folgend. Das Wetter blieb trocken, wechselte aber bei teils kräftiger Brise zwischen bewölkt und sonnig hin und her. Der Wechsel des Lichtes bescherte zwischendurch immer wieder traumhafte Ansichten bzw. Aussichten in die Landschaften. Ein Gerstenfeld voller Kornblumen sieht z.B. noch toller aus, wenn ganz plötzlich die Sonne wieder auftaucht.

Kurz vor Kühlungsborn ca. bei KM 19 war beim Wohnmobilstellplatz Sanddornstrand der nächste Verpflegungspunkt. Ich hatte aber gerade unterwegs etwas aus dem Rucksack gegessen und wollte nicht aus dem Tritt kommen, also bin ich daran vorbei. Mir war auch gar nicht so richtig bewußt, dass ich da schon über 3 Stunden unterwegs war.

Bald kam die Marina Kühlungsborn in Sicht. Bei KM 21 kam ich mit zwei Jungs ins Gespräch, welche genau wie ich über die architektonische Großartigkeit der Touristenburgen lästerten. Wir blieben dann bis KM 39 zusammen. Aber erstmal mussten wir zusehen, den Touristenslalom auf der Promenade kollisionsfrei zu überstehen. Das Teilnehmerfeld hatte sich mittlerweile weit auseinandergezogen, wir hatten keine anderen Wanderer mehr in Sichtweite. Und Kühlungsborn wollte irgendwie kein Ende nehmen! Doch irgendwann lag auch Kühlungsborn hinter uns und wir näherten uns auf verschlungenen Pfaden dem Leuchtturm Buk bei Bastorf. Der Leuchtturm war natürlich eines der Highlights der Wanderung, Betonung liegt auf “high”. Von der Höhe des Leuchturmhügels hatte man einen herrlichen Blick weit auf die Ostsee hinaus. Hier war auch ein Getränkestützpunkt eingerichtet, persönlich betreut vom Chef-Organisator Torsten. Überhaupt schien Torsten irgendwie überall zu sein. Außer am Start und am Ziel habe ich Torsten noch an 5 anderen Punkten der Strecke erblickt.

Auf dem Berg schnell was zum Knabbern aus dem Rucksack geholt und dann ging es gleich weiter, damit die Beine nicht in den Pausen-Modus übergehen. Es ging eine Weile bergab, ein paar Kurven, ein paar Abzweige, .. und plötzlich kam uns die Gegend irgendwie bekannt vor. Wir waren wieder in Kühlungsborn, nur dass die Streckenmarkierungen jetzt noch eine Pfeilspitze in der anderen Richtung hatten. Also nochmal Touristenslalom auf der Promenade. Nach Kühlungsborn näherten wir uns wieder dem 2. Verpflegungspunkt, der nun also auch  der 3. und letzte Verpflegungspunkt auf der Strecke war. Hier bei KM 39 musste ich doch mal eine Pause einlegen, da ich gefühlt schon im Reservemodus ging. Mir wurde bewußt, dass ich schon 7 Stunden unterwegs war und meine Energiezufuhr etwas vernachlässigt hatte. Das ließ sich aber am Verpflegungspunkt problemlos beheben. Während ich mir Zeit nahm, zogen meine etwas jüngeren Wegbegleiter schon weiter. Als ich nach dem 2. Becher Kaffee so laaangsam wieder aufbrechen wollte, trudelte Antje, eine Kollegin meiner Frau, beim Verpflegungspunkt ein. Also hab ich mir noch einen weiteren Becher Kaffee Zeit genommen, um dann mit Antje gemeinsam zur letzten Etappe aufzubrechen.

Aua, die ersten Schritte mach der langen Pause waren irgendwie nicht mehr ganz flüssig. Die Oberschenkel waren fest und die Fersen hatten in der Schmerzempfindlichkeit auch nicht nachgelassen. Die ersten 50 m hab ich nur so’ne Art Tippelschritte gemacht, .. sah bestimmt lustig aus. Aber die Schritte wurde wieder länger, das Wetter war immer noch wechselhaft schön und die restlichen Kilometer waren bald nur noch einstellig. Ich hätte gern noch längere und kräftigere Schritte gemacht, aber beide Fersen meldeten kontinuierlich bad sectors. Bei KM 45 meldete Ferse links schlagartig eine aufgegangene Blase an, aber der Fuß war noch dran, .. also weiterwandern. Wie schön, wenn man dann endlich Bad Doberan erreicht und sich dem Ausgangspunkt der Wanderung wieder nähert.

Und wenn man dann endlich unter dem Beifall der bereits angekommenen Wanderer über das breite rote Teppichband durch den Zielbogen schreitet, … einfach nur schön.

Ich bin dann noch eine ganze Weile in der Halle geblieben, habe die Partystimmung genossen und natürlich ebenso allen anderen Ankömmlingen begeistert applaudiert.

Am Tag danach habe ich meine Wanderschuhe untersucht und unter den Einlegesohlen im Fersenbereich ein in die Sohle integriertes ovales Gummistück mit ca. 2 mm Überhöhung(!?) gefunden. Im Internet fand ich heraus , dass dies ein Dämpfungselement sein soll. Hallo lieber Wanderschuh-Designer! Ein so hohes Dämpfungselement hat einen Rand bzw. eine Kante, welche auf längeren Strecken durch die Einlegesohle hindurch drückt. Da kann man sich doch gleich ein 2-Euro-Stück unter die Ferse legen!!!

Übrigens waren bereits 2017 Christine und Steffi aus unserer Laufgruppe beim OSTSEEWEG dabei, allerdings auf dem langen Kanten über 100 km.

Christine musste bei 70 km aussteigen und Steffi hat das Ziel erreicht, … allergößten Respekt für euch beide!

Jedenfalls hab ich jetzt 2 Ziele:

  1. Leichte Wanderschuhe finden, mit denen man 50 km blasenfrei übersteht.
  2. 100 km OSTSEEWEG:

Steffen Ostertag

Das Foto zeigt Steffen im Ziel. Foto: Ostertag

Familienfußballtag begeisterte mit tollem Sport und guter Stimmung


Mit diesem traditionellen Kleinfeldfußball-Turnier hatte das Evangelische Militärpfarramt wieder einmal den Nerv nicht weniger Sportbegeisterter getroffen. Trotz des anhaltenden Hochsommers und vieler Großveranstaltungen an diesem Wochenende in und um Rostock konnte sich das Evangelische Militärpfarramt Laage über eine gute Resonanz zum Familienfußballtag freuen.
Die äußeren Bedingungen hatte der Sportoffizier des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73″S“ mit seinem Team geschaffen und damit die perfekten Grundlagen für ein tolles Sportevent, rund um das runde Leder, organisiert. Bei dem sportlichen Wettbewerb, das von Mannschaften der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Laage, einer Mannschaft des SV Warnow 90 aus Rostock sowie einem Team des Militärpfarramtes geprägt wurde, zeigten sich auch wieder einige ältere, ehemalige Fußballer und beeindruckten mit ihrem Können. Gute Erfahrungen waren die Basis für absolut fairen Sport. Es wurde ohne Schiedsrichter gespielt und der Fair Play Gedanke in den Mittelpunkt der Spiele gestellt. Das Turnier, bei dem in zwei Runden jeder gegen jeden gespielt hatte, gewann das Team des Evangelischen Militärpfarramtes Laage, vor den Feuerwehrmännern um Oberleutnant Stefan Förster und den Kickern aus der Hansestadt Rostock. Während der Spielpausen wurde Kaffee und Wasser angeboten, so dass es zu guten Gesprächen in lockerer Atmosphäre kommen konnte.
Ein besonderes Erlebnis war ein 9 Meter Strafstoßwettbewerb. Nach jedem Spiel traten jeweils drei Schützen der Mannschaften nacheinander an und versuchten den jeweils gegnerischen Torwart zu bezwingen. Hier wurden die Kicker des SV Warnow überlegener Sieger und die Männer um Pfarrhelfer Stache mussten sich mit dem 3.Rang zufriedengeben. In echter Männermanier wurde, direkt vor den Räumen des Pfarramtes am Platz der Stille, die Veranstaltung bei Bockwurst, Bier und Saft ausgewertet. Es wurden Pokale überreicht und natürlich über die Spiele, gelungenen Bravourstücke oder nicht so erfolgreichen Aktionen gefachsimpelt oder geflaxt.

Ein besonderer Dank gilt selbstverständlich den Verantwortungsträgern des Laager Fliegerhorstes. Mit ihrer Grundeinstellung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf schafften das Taktische Luftwaffengeschwader 73“S“ und das Evangelische Militärpfarramt in Laage wieder einmal die Grundlage für ein tolles Erlebniss.

Evangelisches Militärpfarramt Laage

Die Fotos zeigen Teilnehmer des Turniers und die Vertreter der Mannschaften bei der Siegerehrung: Stefan Förster, Jens Gaede und André Stache (v.l.) Fotos: Katja Hengevoß

Laager Abordnung bei Strandlauf in Wismar in guter Form

In den (leider nicht kühleren) Abendstunden des 14.06.2019 fand in Wismar der Strandlauf im Rahmen des Strandlaufcups (www.strandlaufcup.de) statt.Der Cup besteht aus drei Volksläufen, nämlich dem Osterlauf, dem Strandlauf und dem Weihnachtslauf. Die Wettbewerbe können auch einzeln gelaufen werden. Gelaufen werden können Strecken über 850 m, 4 km und 12 km. Möglich ist auch Walken über 7,7 km.Kurzentschlossen nahmen auch sieben Sportler der Laufgruppe des SC Laage teil.Beim Kinderlauf über 850 m erkämpfte sich Erik Ostertag den 2. Platz in der Gesamtwertung Jungen in 03:17 min. Seine Schwester Florentine lief auf der anspruchsvollen Runde durch den Park an der Seebrücke mit ordentlichen 03:34 min als 6. Mädchen ins Ziel.Die Strecke über 4 km wurde quasi von Familie Raith dominiert. Auf der Gesamtzieleinlaufliste war der SC Laage bei den ersten 6 Läufern gleich 3 mal durch die sportliche Familie aus Breesen vertreten. Zweiter in der Gesamtwertung 4 km wurde Marcel Raith mit 15:47 min. Mit einer Zeit von 17:15 min folgte bereits auf dem 4. Gesamtplatz, aber als erste Frau, die 16-jährige Joelina Raith. Der erst 9-jährige Lennox Raith lief auf der anspruchsvollen hügeligen Strecke mit herausragenden 18:21 min bereits als 6. Läufer ins Ziel. Und auch “Kalle” Link lief mit 21:27 min mehr als zufrieden ins Ziel. Auf der namensgebenden Hauptstrecke über 12 km war Steffen Ostertag unterwegs. Die Strecke verläuft auf kombinierten Wegen (Wald, Asphalt, Gras, Sand, …) entlang der reizvollen urigen Ostseeküste der Wismarer Bucht. Besonders der ca. 4 km lange Abschnitt des Strandwanderwegs ist sehr reizvoll für alle Freunde von Cross- und Naturlaufstrecken. Ein paar Höhenmeter mit tollen Ausblicken über die Wismarer Bucht und die Landschaft bietet die Strecke auch. Nach 1:03:58 h bei ca. 25°C konnte Steffen die Getränkeversorgung und die verdiente Bratwurst nach dem Zieleinlauf auch genießen.Jedenfalls hat der Strandlauf (wieder mal) mit guter Organisation, Streckenabsicherung und Läufer-Rundumversorgung überzeugt.Es war wie gewohnt eine sehr gute und entspannte Stimmung. Tolle familiäre Atmosphäre. Alle fühlten sich als Sieger.

SC Laage

Das Foto zeigt die Laager Sportler. Foto: Ostertag

Senioren der Stadt zu Kaffee und Kuchen eingeladen

Im Zuge des 25-Stundenlaufes, der gleichzeitig die Geburtstagsfeierlichkeiten der Laager Wohnungsgesellschaft zu ihrem 25.Jubiläum begleitete, wurden Seniorinnen und Senioren der Stadt Laage zu Kaffee und Kuchen in das Gemeindehaus der Stadt Laage eingeladen. Dabei wurden neben der Bereitstellung verschiedener Torten durch die Laager Wohnungsgesellschaft, einer guten Tradition folgend, auch Erlöse des Kuchenbüfetts aus dem OSPA- Stadtlauf, dem VIACTIV-Neujahrslauf und dem EURAWASSER Waldlauf ausgeschüttet und auf diese Weise den Menschen zu Teil, die ihre Kraft zum Wohle unserer Heimat eingesetzt haben. Frauen und Männer der Laager Laufgruppe hatten zudem fleißig Torten und Kuchen gebacken. Damen und Mädchen der Laager Laufgruppe und auch engagierte Ehrenamtler des Vereins hatten alles liebevoll vorbereitet, die Tische im ehemaligen Ballhaus dekoriert und die Gäste bewirtet. Für den kulturellen Höhepunkt der Nachmittagsstunden sorgte „Horst Schlämmer“, alias Stefan Warncke. Bei seinem Blick auf die Menschen blieb auch in Gegenwart des Laager Bürgermeisters, Holger Anders, kein Auge trocken und das Lachen hielt bis in den späten Abend an.
Als Fazit bleibt zu sagen, dass über drei Stunden bei guter Stimmung der neueste Tratsch ausgetauscht und natürlich über Gott und die Welt philosophiert wurde. Generationsübergreifend wurde gescherzt, gelacht und natürlich schon für die nächste Seniorenkaffeetafel geplant.

SC Laage


Das Foto zeigt einen Eindruck vom Senioren Kaffeenachmittag. Foto: Ralf Sawacki

25- Stundenlauf bewegte Menschen nicht nur sportlich

Mit einem zünftigen Frühschoppen beendete die Laager Wohnungsgesellschaft (mbH) und die Laufgruppe des Sportclubs Laage ihren 1. 25-Stundenlauf am Pfingstsonntag.
Am Ende war das sportliche Ziel am Pfingstsonntag um 10.00 Uhr erreicht. Im regelmäßigen Wechsel waren mindestens zwei Läuferinnen oder Läufer die gesamten 25 Stunden auf den Straßen der Stadt Laage unterwegs. In echter Männermanier, mit einem Bier, beendeten die Ausdauersportler ihren 25- Stundenlauf völlig platt, aber absolut zufrieden und glücklich. Aber alles der Reihe nach.
Nahezu perfekt hatten die Ausdauersportler die Veranstaltung organisiert und viele Laager waren auch ohne deren aktive Teilnahme begeistert. Schon während des Kaffeenachmittages, etwa 6 Stunden nach dem 1.Start,  zudem die Wohnungsgesellschaft ihre Mieter und Partner gebeten hatte, wurde immer wieder enthusiastisch von den Erlebnissen der Läufer und auch deren Gäste berichtet. Immerhin waren insgesamt 123 Ausdauersportler und Bruno, die schwarze Dogge der Familie Raith aus Breesen, gestartet, und auch in den „gefürchteten Nachtstunden“ waren Läuferinnen und Läufer auf den Straßen in und um Laage unterwegs. Schon im Vorfeld hatten sich erfahrene Ausdauersportler aus Laage, vom LAV Lauftreff aus Rostock, dem SV Pastow und aus Güstrow sowie viele Neugierige in die Startlisten eingetragen. Dazu gesellten sich im Organisationsbüro, im Gemeindehaus der kleinen Ackerbürgerstadt, Radfahrer, Wanderer  und auch die engagierten Walkerinnen und Walker der Laager Trainingsgruppe „Fit im Alter“.

Das Foto zeigt den Zieleinlauf nach 25 Stunden mit dem ehemaligen Geschäftsführer der Laager Wohnungsgesellschaft, Karl Heinz Schwarz (weißes Shirt). Foto: Ralf Sawacki

Im Rahmenprogramm des 25- Stundenlaufes gab es neben Kaffee, Kuchen und Grillwürsten auch Musik, Kinderschminken, das vom Förderverein der freiwilligen Feuerwehr Stadt Laage angeboten wurde, ein Mega Jenga Spiel und eine Tombola deren Erlös zu gleichen Teilen dem Hospiz am Klinikum Südstadt der Hansestadt Rostock und dem Trainingslager der Laufgruppe zu Gute kommt. Im Zuge des besagten Frühschoppens wurde es dann noch einmal emotional. Neben den vielen Geburtstagsgrüßen an den Bürgermeister der Stadt, Holger Anders, und die Dankesworte der Chefin der Wohnungsgesellschaft, Monika Gräning, an die Partner und Freunde der Laager Wohnungsgesellschaft überreichte der 1.Vorsitzende des SC Laage, Uwe Michaels, die höchste Auszeichnung des SC Laage, den Recknitzstein, unter dem tosenden Beifall der Anwesenden an die Wohnungsgesellschaft Laage und an Familie Lübs, die aus dem kulturell und sportlichen Stadtbild von Laage nicht mehr wegzudenken ist. Am Ende waren wirklich alle mächtig stolz. Gemeinsam konnten die Laager Clubläufer mit diesem Event absolut überzeugen und bewegten Menschen nicht nur sportlich.

SC Laage

43. OASE- Inselseelauf hält was er verspricht

Bei besten äußeren Bedingungen startete am zurückliegenden Samstag der 43. OASE- Inselseelauf in Güstrow. Mehr als dreihundert Ausdauersportler bildeten den sportlichen Rahmen der Veranstaltung und konnten eine ziemlich perfekte Organisation erleben. Beeindruckt waren alle Teilnehmer vom großen Team des SC Laage. Immerhin schickte die Laufgruppe aus der kleinen Recknitzstadt  61 Läuferinnen und Läufer auf die drei angebotenen Wettkampfstrecken. Mit Lennox Raith konnte sich auch ein Laager Clubläufer in die Siegerliste eintragen lassen. Er gewann die Klasse der unter 12-jährigen Jungen nach 4,59 Minuten im 1,2 Kilometer langen Schülerlauf und konnte sich dabei auch gegen die direkte Konkurrenz durchsetzen. Einen Altersklassensieg erkämpfte sich auch die noch 15-jährige Schwester von Lennox, Joelina- Noemi Raith, in der Klasse der unter 18-jährigen Mädchen. Sie beendete ihren 4 Kilometer Lauf nach sehr ordentlichen 17,24 Minuten. Im 10 Kilometer Lauf der Damen erkämpfte sich Kathleen Kaufmann einen  Altersklassensieg. In der Wertung bei den über 40-jährigen Frauen siegte Kathleen nach starken 47,01 Minuten. Im Hauptlauf über 20 Kilometer fuhr Heinz-Peter Zettl einen Sieg für den SC Laage in der Klasse der über 55-jährigen Männer ein. Er lief in kameradschaftlicher Begleitung seiner Vereinskameraden, Jens Beu und Ole Reinholdt, nach 1;27,15 ins Ziel. In diesem Lauf sorgte der 42-jährige Ronny Behn, aus Sicht des SC Laage, für einen echten Paukenschlag. Nach 1;41,12 Stunde beendete er als 2. seiner Altersklasse sein Rennen. Für die Verantwortlichen der Laager Laufgruppe war der Inselseelauf wieder einmal ein voller Erfolg. Natürlich sind die Wettkämpfe immer eine besondere Herausforderung und viele Ausdauersportler meiden die Läufe wegen ihres besonderen Streckenprofils. Letztendlich sind die Läufe aber echte Herausforderungen und machen den OASE -Inselseelauf zu einer ganz besonderen Veranstaltung im Laufcup Mecklenburg-Vorpommern.

SC Laage

Das Foto zeigt das Gewusel vor dem Start des OASE-Inselseelaufes. Foto: Christine Boldt

Schwetziner Blaskapelle gastiert wieder in „Rosis“ Garten

Am 23.Juni 2019 wird Rosalinde Hinnah nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr zum 2. Sommer-Kaffeekonzert bitten. Das Highlight wird dabei der Auftritt der Schwetziner Blaskapelle, um 14.00 Uhr, werden. Yvonne Lübs erklärte in einem Vorgespräch:“ Es ist immer toll, in Laage zu spielen. Die Leute machen immer gut mit und sind ein tolles Publikum. Zudem freue ich mich als langjähriges Mitglied der Kapelle in Laage zu musizieren, da es für mich ein Heimspiel in meiner Stadt ist!“  Für die Gäste wird selbstverständlich auch bei dieser Freiluftveranstaltung gesorgt. Die selbstgebackenen Torten und Kuchen, der frisch duftende Kaffee und ein gutes Glas Bier mit leckerem Grillgut bleiben die Basis für den tollen Nachmittag bei bestimmt gutem Wetter. Die Cheforganisatorin ihrerseits betonte beim zurückliegenden Planungsgespräch:“ Ohne meine vielen fleißigen Helferinnen und Helfer ist die Organisation einer solch arbeitsintensiven Veranstaltung nicht möglich. Deshalb möchte ich mich schon im Vorfeld von ganzem Herzen, auch im Namen der vielen Gäste, für dieses außergewöhnliche Engagement bedanken.“ Gleichzeitig erklärte Tante Rosi aber auch: “Und wer Lust hat, sich einzubringen, ist jederzeit willkommen. Jede fleißige Hand und jede Idee sind sehr gern gesehen.“

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Das Foto zeigt einen Blick in den Party-Garten von Familie Hinnah. Foto: A. Stache

Handmade by Mona – mitten in der Laager Innenstadt

In unserer Zeit haben es Einzelhändler sehr schwer und nicht wenige geben auf, weil große Unternehmen und auch der Internetverkauf eine übermächtige Konkurrenz sind. Umso schöner ist es dann, wenn Gewerbetreibende wie Ramona Schünemann aus Laage den Entschluss fassen, sich an einem Standort zu präsentieren. Die rührige Unternehmerin hat mitten in Laage, in der Breesener Straße, ihren kleinen Laden “ Handmade by Mona “ vor einigen Wochen eröffnet und ist durchaus zufrieden mit dem Interesse der Laager Einwohner und ihrer Gäste. Während im vorderen Teil des Geschäftes verschiedene Geschenkideen besonders rund ums Baby, individuelle Kleidung, Taschen und Accessoires angeboten werden, rattert im Hintergrund die Nähmaschine. Denn direkt vor Ort werden die Sachen produziert und gestaltet. Damit wird dem Umweltschutz besonders Rechnung getragen, denn lange zusätzliche Transportwege fallen weg. In ihrer knappen Freizeit treibt die 39-jährige Mutter von drei Kindern gerne Sport und nimmt auch regelmäßig an Volksläufen in Mecklenburg-Vorpommern teil.

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Das Foto zeigt Ramona Schünemann in ihrer „Geschenkewelt“. Foto: André Stache