Auch das Sportabzeichen-Jahr neigt sich dem Ende

Nur noch wenige Tage blieben dem Trainerteam der Laager Laufgruppe, um verbliebene Disziplinen zur Abnahme des Deutschen Sportabzeichens abzulegen, zu denen auch das Schwimmen gehört.  Für Anke Heise und André Stache war das Motivation genug, noch einmal Kräfte zu bündeln und Jungen, Mädchen, Frauen und Männer zu motivieren an einem Sonntagvormittag nach Güstrow zu reisen. Im örtlichen Spaß-und Freizeitbad konnten dann die Läuferinnen und Läufer zielorientiert die noch offenen Leistungen ablegen und so dem SC Laage die Grundlage zum erfolgreichen Abschluss des Sportabzeichen-Wettbewerbes der Sparkassen zu legen. Im Anschluss an den „ernsten“ Teil des sportlichen Vormittages bekamen alle noch die Gelegenheit zu Spiel und Spaß bei Schwimmwettkämpfen und guter Laune. Für den persönlichen Einsatz bedankt sich der Vorstand des Sportclubs Laage bei allen Aktiven.

SC Laage

Das Foto zeigt Teilnehmer der sportlichen Aktion. Foto: Vivien Bahr

0. Salz(Test)Lauf in Bad Sülze

Nach dem offiziellen Abschluss der Laufcupsaison lud der Recknitztal Laufverein Eixen e.V. zur „0-Serie“ eines neuen Herbstlaufs nach Bad Sülze ein.
Vom Sportplatz Bad Sülze aus führten dazu 2, 5, 10 und 15 km Strecken auf dem asphaltierten Radweg Richtung Marlow bis zu den entsprechenden Wendepunkten und dann zurück. Auf der Tartanbahn des Bad Sülzer Sportplatzes durfte dann noch eine Zielrunde gedreht werden. Der “Salzlauf“ soll, so er Anklang findet, in 2020 größer, schöner, umfassender, also einfach der Hammer werden. Zumindest sind bereits zum Testlauf schätzungsweise über 50 Läufer(innen) gekommen.
Von unserer Laufgruppe waren 15 Läufer(innen) mit dabei. Das Wetter hielt sich im wahrsten Wortsinn bedeckt und sparte mit Temperatur aber leider nicht mit Wind, also typisch herbstlich. Viele holten zum Laufen ihre Mützen, Jacken und sogar Handschuhe aus den Sporttaschen. Das tat aber der guten Laune keinen Abbruch. Sinnbildlich für die gute Gesamtstimmung “crashte” unsere Freundin Katja vom 1. LAV mal eben unser Teamfoto. Aber so ist das eben in einer großen Lauffamilie.
Gestartet sind alle gemeinsam auf dem Sportplatz. Schnell bildeten sich dann auf der Strecke “Gesprächsgruppen”, denn so richtig eilig hatte es keiner, also alles ganz entspannt. Nur unser Küken auf der 2km-Strecke, die 8-jährige Emi Behn, machte Tempo, damit sie nach dem Wendepunkt die größeren Jungs vor sich wieder ein- und überholen kann. Das hat sie auch geschafft, stark Emi!
Auf den längeren Strecken bildeten sich mit wenigen Ausnahmen Grüppchen, welche entspannt liefen, plauderten und den weiten Ausblick über das Recknitztal genossen. Der Rückweg nach den Wendpunkten war dann etwas anstrengender, den nun wurde man von einem kräftigen Gegenwind gut durchgekühlt. Aber nach der Zieleinlaufrunde gab es alles, was Läufer an einem kühlen Tag benötigen. Es gab Kaffee, Tee, Obst, Kekse, Schokolade und auch eine leckere klare Gemüsesuppe mit Grießklößchen. Wer wollte, konnte sich schöne Salzlauf-Urkundenvordrucke selbst mit seiner Zeit ausfüllen.
Kurzes Fazit: Gute Stimmung,  Test(Lauf) erfolgreich.

SO

Das Foto zeigt Laager Teilnehmer der sportlichen Aktion. Foto: SC Laage

Laager Laufgruppentrainer von der Bürgerstiftung der Volks- und Raiffeisenbank eG gewürdigt

Auf Vorschlag des Güstrower Unternehmerehepaares Christel und Folke Dedering wurde dem 2.Vorsitzenden des SC Laage und Abteilungsleiter der Laager Laufgruppe, André Stache, der Erhard-Bräunig-Preis für bürgerschaftliches Engagement, im altehrwürdigen Zeughaus der Hansestadt Wismar verliehen. Der Vorstandsvorsitzende  der Bürgerstiftung der Volks- und Raiffeisenbanken eG, Dieter Heidenreich, erklärte im Zuge der Veranstaltung: “ Mit dieser Ehrung wird die Vorbildwirkung ausgezeichnet. Unter bürgerschaftlichen Engagement wird das freiwillige, nicht allein auf finanzielle Vorteile gerichtete und das Gemeinwohl fördernde Engagement verstanden.“
Insgesamt 19 Vorschläge konnte die Bürgerstiftung der Volks- und Raiffeisenbanken eG in diesem Herbst entgegennehmen, wobei eine eigenständige Bewerbung nicht vorgesehen ist. Die hochkarätige und unabhängige Jury entschied sich letztendlich für André Stache und damit für die engagierte Arbeit der Laager Laufgruppe.
Die Laudatorin, Dr. Rosemarie Wilcken, die von 1990 bis 2010 als erste Bürgermeisterin von Wismar agierte, erklärte den vielen Anwesenden: „Gemäß der Ausschreibung werden Menschen gesucht, die Ihre Geschicke selbst in die Hand nehmen und Initiative entwickeln. Schwerpunkte können gesellschaftliches, soziales, kulturelles oder sportliches Engagement sein. Demokratie und Toleranz sind für die Preisträgerinnen und Preisträger eine Selbstverständlichkeit.“
Durch das Preisgeld werden die ausgezeichneten Personen, Initiativen oder Vereine bei der Gestaltung Ihrer Arbeit unterstützt. Das heißt, dass die mit 5000 Euro dotierte Ehrung in vollem Umfang in die Arbeit des Sportclubs Laage fließt.

SC Laage

Das Foto zeigt Christel Dedering, André Stache, Dieter Heidenreich (Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung der Volks- und Raiffeisenbanken eG) und Dr.Rosemarie Wilcken. Foto: Peter Brandenburg

Reservisten unterstützten spontan die Jugendbegegnungsstätte Golm

In diesem Jahr fehlte der Jugendbegegnungsstätte(JBS) kurzfristig Personal zu Vorbereitung  und Durchführung der Gedenkstunde zum Volkstrauertag auf dem Golm. Spontan boten  drei Kameraden der RK Laage und ein Kamerad aus der RK Rostock ihre Hilfe an.
Samstagabend trafen wir uns bei der JBS, um Sonntag früh gleich mit der Arbeit zu beginnen. Da viele Gäste erwartet wurden, haben wir den Eingangsbereich und die Wege der Begegnungsstätte vom Laub gesäubert. Anschließend wurde die Bühne und Sitzmöglichkeiten für die Besucher und den Chor aufgebaut.
Nach dem Mittag übernahmen wir die Regulierung des Fahrzeugverkehres und den Transport der gehbehinderten Besucher zur Kriegsgräberstätte Golm.
Um 14.00 Uhr begann dann auf der Kriegsgräberstätte Golm in Kamminke die traditionelle Veranstaltung zum Gedenken an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.
Mit dieser Veranstaltung setzt der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., wie in jedem Jahr, ein Zeichen gegen nationalistische Erinnerungskultur und praktiziert ein europäisches Gedenken, dass das Leid aller Völker in den Blick nimmt und keine Opfer gegeneinander ausspielt. Im Bewusstsein der historischen Verantwortung Deutschlands steht die Feierstunde für ein friedliches, freiheitliches und demokratisches Miteinander.
Nach der Gedenkstunde zum Volkstrauertag, welche dieses Jahr ganz im Zeichen der europäischen Versöhnung stand, übernahmen wir Reservisten den Rücktransport der älteren Besucher und dann den Abbau der Bühne und der Sitzgelegenheiten.
Nach getaner Arbeit haben wir mit der gesamten „Mannschaft“ der JBS beim Kaffee den Tag ausklingen lassen.

Uwe Krause /OStFw d.R.

Laager Läufer mag auch gern Motoren-Sound

Wenn der fast 40-jährige Marcel Raith auf sein bisheriges  sportliches Leben zurückblickt, muss er manchmal selbst schmunzeln. Als Handballer hat er sich ausprobiert und ein guter Fußballer, so dachte der in Breesen lebende Tiefbauer, könnte er auch werden, auch die Leichtathletik machte ihm in der Jugend Spaß und laufen mochte „Marci“, wie er von vielen genannt wird, schon immer. So war es dann fast logisch, dass er mit etwas über 30 Jahren seine Laufschuhe anzog und begann, strukturiert zu trainieren. In der Laufgruppe des Sportclubs Laage fand er schnell Gleichgesinnte und der Ehrgeiz ließ ihn nicht mehr los.
Nun läuft er im Kalenderjahr mehr als 30 Wettkämpfe und ist in der Laufszene ein bekanntes Gesicht. „Trotzdem fehlte irgendwann etwas“, berichtete Marcel Raith. Es musste ein Ausgleich her, etwas gegensätzliches, lautes und heftiges. Damit kam die Anfrage im Februar vor fast zwei Jahren genau richtig. Ein Freund fragte bei ihm an, ob er nicht Lust hätte ein Kart-Team mit aufzubauen, dass unter dem Namen „TEAM HRO“ unterwegs sein sollte und auch für den guten Zweck aktiv wird. Unterschwellig wollte der Mecklenburger schon immer mal wieder auf die Kartbahn, denn seine Prämiere hatte er im Jahre 2012 in Österreich, im Vorarlberg erlebt, als er berufsbedingt mit zwei Kollegen dort weilte, mit denen er heute immer noch im Team fährt und seine Freizeit sinnvoll verbringen wollte. Gesagt getan. Seit dem besagten Gespräch wird einmal im Monat trainiert und auch bei den Indoor-Kartmeisterschaften einmal monatlich gestartet. Und auch an caritativen Veranstaltungen nimmt sein Team regelmäßig teil. So konnte das Benefiz Race for Kids, vor wenigen Wochen, im Kartcenter Rostock die Rekordspendensumme von 15.100,00 Euro für die Kids vom Verein Steuerrad Nord e.V. erwirtschaften.
Trotz allem Spaß und guter Laune bei den Veranstaltungen bleibt das Laufen aber die 1.Leidenschaft von Marcel Raith. Und mit dem Wechsel in die nächsthöhere Altersklasse, der M 40, möchte der verheiratete Vater von zwei Kindern noch einmal richtig angreifen.

ast

Das Foto zeigt das „TEAM HRO“ mit Marcel Raith am Steuer. Foto: Team HRO

Gegen das Vergessen – Kranzniederlegung in Laage

Am Nachmittag des Volkstrauertages gedachten Soldaten des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73 „S“, Bürger der Stadt Laage und Einwohner aus Kronskamp  den Opfern von Gewalt, Vertreibung und Schreckensherrschaft. Die Totenehrung, zu der die Stadt Laage gemeinsam mit dem Taktischen Luftwaffengeschwader 73 „S“ eingeladen hatte, wurde vom Laager Posaunenchor musikalisch begleitet und von den besagten Einwohnern und Gästen interessiert verfolgt. In seiner Andacht erinnerte der Katholische Militärdekan Jürgen Andreas Eckert an die Folgen von Krieg, Gewalt und Vertreibung. Der Volkstrauertag mahnt und verpflichtet das geschehene Unrecht nicht zu vergessen und sich für einen dauerhaften Frieden einzusetzen.  Im Anschluss an die Worte des Seelsorgers legten der Bürgermeister der Stadt Laage, Holger Anders, für die Stadt Laage und für das Taktische Luftwaffengeschwader 73 „S“ der Kommodore des Verbandes, Oberstleutnant Joachim Kaschke, an der Stele auf der Gedenkstätte auf dem Gelände des ehemaligen Quarantänelagers in Kronskamp Kränze zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt nieder. Ein besonderer Dank gilt der Evangelischen Kirchgemeinde Laage für die Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung  der Gedenkveranstaltung.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt Laage

Das Foto zeigt die Kränze an der Stele. Foto: A.Stache

Laager Laufgruppe bleibt die Nr.2 in Mecklenburg-Vorpommern

Im Stile einer ganz tollen Läuferparty konnten die Mitglieder des Laufteams Rügen die Abschlussveranstaltung der diesjährigen Laufcupsaison gemeinsam mit vielen Mitgliedern aus den Vereinen des gesamten Bundeslandes in Baabe feiern und trafen damit den Nerv der Laufsportelite aus Mecklenburg Vorpommern.
Ein Grußwort der Präsidentin  des Leichtathletik-Verbandes Mecklenburg-Vorpommern, Prof. Dr. Kristin Behrens, und musikalisch anspruchsvolle Einlagen der Stralsunderin Sophie-Charlotte Lewing, die als Stimme bei „The Voice of Germany“ einem breiten Fernsehpublikum bekannt wurde, machten den Nachmittag genauso kurzweilig wie das Interview mit dem Deutschen Marathonmeister Tom Gröschel. Die wirklich gut aufgelegten Moderatoren machten das, was sich jeder Veranstalter wünscht. Ein echtes Event zauberten die Männer an den Mikrophonen und brachten bei jeder Siegerehrung den Saal zum Kochen.
Von März bis November hatten die Läuferinnen und Läufer auf 16 unterschiedlichen Strecken und einem Staffellauf die Möglichkeit, bei mindestens fünf Läufen an den Start zu gehen, um die notwendigen 60 Punkte zu erkämpfen die jeden in seiner Klasse in die Wertung bringen. Die Auswertung erfolgte als Gesamteinzel-, Altersklassen-, Vereins- und Teamwertung. Für die anwesenden Laager Ausdauersportler wurde die Laufcupauswertung nach dem morgendlichen Begrüßungs-Läufchen eine Arie der Freude und des Feierns. Besonders der Sieg in der Altersklassenwertung von Joelina Raith machte die Abordnung des SC Laage sehr stolz. Aber auch die Podestplätze von Sophie Pommerehne, Pia-Marie Arendt,Stella Grobbecker, Kathleen Kaufmann , Ricardo Wendt und Heinz-Peter Zettl sorgten für mächtig Stimmung im großen Saal des „Haus des Gastes“ im wunderschönen Ostseebad.
Basis für diesen Erfolg ist das sehr disziplinierte Training. Es spiegelt sich in den Trainingseinheiten die Ausgewogenheit zwischen ambitioniertem Volkssport und einem dosierten Leistungsanspruch wider. Und genau dazu passt auch die Durchsetzung innovativer Trainingskonzepte. Letztendlich trainieren die Sportlerinnen und Sportler nur zwei Mal in der Woche. Dabei dürfen sich die Übungsleiter dann allerdings über eine hohe Trainingsbeteiligung und auch Anstrengungsbereitschaft freuen.
Nun ist der Laufcup in Mecklenburg-Vorpommern auch in diesem Jahr Geschichte und die Laufgruppe des Sportclubs Laage kann stolz behaupten ganz vorne mitgemischt zu haben. In der Endabrechnung  aller platzierten Vereine belegten die Frauen und Männer der Laager Laufgruppe einen ganz starken 2.Platz hinter dem SV Turbine aus Neubrandenburg. Die  gewerteten Frauen und  Männer konnten 6748,5 Punkte erkämpfen und damit etablierte Vereine wie die LG Schwerin, den HSV Neubrandenburg, den PSV Wismar und Teams aus Rostock, Wittenburg, Stralsund, Greifswald und Güstrow hinter sich lassen. Das alles ist das Ergebnis einer geschlossenen Mannschaftsleistung .

SC Laage

Die Fotos zeigen Laager Läufer mit ihrer Siegertorte und Joelina Raith. Fotos: A.Stache

Laager Mädchen überraschen in Rostock beim Herbstlauf

Bei recht kühlen Temperaturen, aber Sonne satt, fanden sich am 10.11.2019 über 200 Läufer bei der Neuauflage des Rostocker Herbstlaufes ein.
Angeboten war ein “ca.” 2,5 km langer Rundkurs durch die Parkanlagen zwischen Rostock-Evershagen und Lütten-Klein, welcher 1, 2 oder 3 mal gelaufen werden konnte. Zur Enttäuschung vieler Läufer musste der Rodelberg wegen des sehr schlechten Rasenzustands aus dem Streckenlayout gestrichen werden. Der kurzfristig umgeplante neue Rundkurs war zwar etwas länger als 2,5 km, aber was macht das schon.
Von der Laufgruppe des Sportclub Laage war eine kleine Abordnung von 8 Läufern auf allen  Streckenlängen vertreten.
Den Anfang machten Johanna Heuck und Florentine Ostertag beim 2,5km-Lauf. Beide lieferten sich von Anfang an einen Zweikampf an der Spitze des Feldes und kamen nach 12:10,8 und 12:11,4 min (!) mit großem Vorsprung als Gesamterste ins Ziel.
Beim anschließend folgenden (ca.) 5km-Lauf lief Josephine Ostertag nach 28:42 min als 2. Frau der Gesamtwertung ins Ziel.
Nach dem Zieleinlauf des letzten 5km-Läufers startete der 7,5km-Lauf. Hier präsentierte sich der Sportclub Laage mit 5 Läufer(inne)n, welche es aber nach dem Seelsorgelauf, der am Vortag stattgefunden hatte, ganz ruhig und entspannt angingen.
Insgesamt eine schöne Veranstaltung die durch Unterstützung des 1. LAV Rostock, der für die Streckenabsicherung zuständig war, sowie den Rostocker Seehunden die sich um die Verpflegung gekümmert hatten, durchaus einen besonderen Charme hatte.
Wir hoffen natürlich, dass der Rodelberg im nächsten Jahr wieder zur Strecke gehört.

SO

Das Foto zeigt Johanna Heuck. Foto: Ralf Sawacki

Laager Lauftalent pulverisiert Streckenrekord beim Seelsorgelauf

Vielen Menschen genügt zur Erholung die Natur, manchen genügt etwas Ruhe und wieder anderen reicht die frische Luft. Und einige möchten allerdings auch eine gehörige Portion Action. Und genau diese freuen sich in jedem Herbst auf den Seelsorgelauf im Unterkunftsbereich des Laager Fliegerhorstes. In diesem Jahr war es recht kühl am Samstagmorgen und trotzdem kamen über siebzig Läuferinnen und Läufer und einige Walker in die Sporthalle des Laager Fliegerhorstes. Dort fand traditionell die Anmeldung für den Seelsorgelauf statt, der als Geheimtipp unter den Läuferinnen und Läufern immer wieder gerne besucht wird. Nach einem Morgengebet zur Begrüßung, das von Militärdekan Johannes Wolf zelebriert wurde, konnten sich die Ausdauersportler mit der Strecke vertraut machen. Die Laufstrecke hatte dabei einiges zu bieten. Ewig lange Geraden und heftige Steigungen hatten es schon in sich. Zudem schickte der Pendelkurs die Athleten immer wieder zu ihrem Ausgangspunkt zurück. Damit wussten die Aktiven schon nach 1,5 Kilometern was ihnen bevorstand, egal ob sie nun 3 km, 6km, 9 km oder sogar 12 Kilometer bewältigen wollten. Nichts desto trotz entwickelten sich tolle Wettkämpfe. Während manche ihren sportlichen Saisonschluss ganz ruhig angingen, zeigten andere tollen Wettkampfsport mit prächtigen Zeiten. Herausragend war dabei das 12 Kilometer Rennen des16-jährigen Laager Schülers, Ricardo Wendt , der aktiv für den Sportclub Laage läuft. Nach ganz starken 45,13 Minuten beendete er den Wettkampf als Sieger mit einem neuen Streckenrekord.
Für alle Ausdauersportlerinnen und-sportler ging es nach den kräftezehrenden Wettkämpfen unter die heiße Dusche und danach in die Räume der Evangelischen Militärseelsorge. Dort wartete Kaffee und Kuchen, Tee und ein selbstgemachter Bohneneintopf auf alle Teilnehmer. Dem folgte eine Siegerehrung in Gegenwart von Freunden, Kameraden und Familienangehörigen mit Pokalen für die Besten und Urkunden und Medaillen für alle.   Ein besonderer Dank gilt im Nachgang der Veranstaltung den Verantwortlichen des Fliegerhorstes. Mit dem Interesse der Förderung von Betreuungsangeboten unterstützen sie nicht nur die Gemeindearbeit des Evangelischen Militärpfarramtes Laage. Sie gibt vielen Menschen in unserer hektischen Zeit auch die Chance innezuhalten.
Ein Dank gilt natürlich auch den vielen freiwilligen Helfern und Partnern, denn das Evangelische Militärpfarramt in Laage bietet in Zusammenarbeit mit dem Sportclub Laage und der  Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage eine Fülle von Angeboten für die aktive Freizeitgestaltung.

André Stache, Pfarrhelfer beim Ev. Militärpfaramt Laage


Die Sieger:

3 km
Sieger Männer,                                               Sieger Damen
Lennox Raith (12,28 min),                           Florentine Ostertag (13,54 min)

6 km
Sieger Männer,                                               Sieger Damen
Marcel Raith (24,23 min,)                           Christin Krause (31,35 min)

9 km
Sieger Männer,                                               Sieger Damen
Jens Beu (35,04 min),                                    Sophia Heuck ( 48,15 min)

12 km
Sieger Männer,                                               Sieger Damen
Ricardo Wendt (45,13 min),                       Katja Brodny (1;00,11 min)

Die Fotos zeigen den Start und die Sieger des 12 Kilometerlaufes, Ricardo Wendt, Ole Reinhold und Dirk Störtebecker (v.l.),  mit Militärdekan Wolf. Fotos: André Stache

Harz-Gebirgslauf 2019 – ein Erlebnisbericht.

Seit einigen Monaten ist unsere Familie vom Laufvirus infiziert und trainiert und läuft aktiv  in der Laager Laufgruppe.
Bestimmt  ist unser Trio deshalb auch in der Freizeit an guten Laufveranstaltungen interessiert. Jedenfalls war es für uns selbstverständlich beim Harz-Gebirgslauf zu starten, da wir unseren Familienurlaub in den Herbstferien im Harz verlebten. Der Harz-Gebirgslauf findet seit 42 Jahren am 2. Sonnabend im Oktober statt und gehört  in dieser Region zu den größten und traditionsreichsten Laufveranstaltungen , mit ca. 4000 Teilnehmern. Auf Grund unserer Erfahrungen entschieden wir uns die Startunterlagen bereits am Vortag, auf dem Rathaus in Wernigerode, abzuholen. Danach fuhren wir nach Hasserode, einem Stadtteil von Wernigerode, um schon einmal den Start- und Zielbereich sowie die Parkmöglichkeiten zu erkunden.
Das Angebot für die Teilnehmer ist dabei sehr vielfältig, neben dem Brocken-Marathon werden ein Halbmarathon, ein 11 km und ein 5 km Lauf sowie ein Kinderlauf von 2 km und verschiedene Wander- bzw. Walkingstrecken angeboten. Alle Wettkampfstrecken führen über die „Himmelspforte“ hinaus in die wunderschöne Natur des Harzes. Auf Grund der hohen Teilnehmerzahlen wurden alle Läufe separat gestartet. Auf einen Startschuss im üblichen Sinne wartet die Läuferschar allerdings vergeblich, als Startsignal ertönt ein Jagdhorn. Den Anfang machten bei herrlichstem Herbstwetter  die 551 Walker bzw. Wanderer, ihnen folgten etwa 1 Stunde später fast neunhundert Marathonies. Anschließend waren die Kinder an der Reihe. Pünktlich um 9:15 Uhr startet unsere Tochter Johanna mit ca. 350 Kindern auf eine 2 km lange Strecke und lief nach 10:53 min glücklich als 10. Mädchen über die Ziellinie. Wie der Name Gebirgslauf schon verrät werden auf allen  Strecken ordentlich Höhenmeter bewältigt.  Mein Mann Michael und ich starteten auf der 11 km Strecke. Neben der Distanz war ein Höhenunterschied von 380 m zu bewältigen. Schon auf der Startwiese ging es bergauf und auch der breite Forstweg, auf den die Strecke dann wechselte, führte stetig bergan. Nach den ersten 4 km führte der Weg dann immer  steiler nach oben und das Laufen fiel immer schwerer. Zunächst konnte ich noch ein paar der bereits gehenden Teilnehmer überholen, als mein Tempo aber nur noch genauso schnell war, als das der Gehenden, entschied ich mich auch zu walken. Bei Kilometer 7 hatten wir dann den höchsten Punkt erreicht und ich trabte wieder an. Als es jetzt stetig bergab ging erholten sich die Beine und das Tempo wurde Richtung Ziel wieder schneller. Da der letzte Streckenabschnitt für alle Strecken gleich ist, wurden es Richtung Ziel immer mehr Läufer und auch viele Wanderer und Walker, die die Läufer anfeuerten, waren nun unterwegs. Im Ziel gab es für alle Finisher  eine Medaille und eine Urkunde sowie eine kostenlose Versorgung mit deftigem Erbseneintopf und einem Getränk aus der  Hasseröder Brauerei. Johanna gefiel am besten die professionelle Kinderbetreuung, mit Bastelstraße, Torwandschießen und Hüpfburg, organisiert vom DRK-Kinderheim Wernigerode. Der Harz-Gebirgslauf ist eine sehr gut und routiniert organisierte Veranstaltung, wer Landschaftsläufe mag, wer den Herbst mag, wen mögliche Wetterkapriolen, unbefestigte Wege über Stock und Stein und einige Höhenmeter nicht abschrecken, der ist hier genau richtig.

Sophia H.

Das Foto zeigt Sophia, Johanna und Michael. Foto: privat

Die Künstlerin aus der Nachbarschaft

Marianne Kindt – Mitglied des Verbandes internationaler Künstler e. V. . Aber wer ist Marianne Kindt ? Geboren in Laage lebte und arbeitete Marianne Kindt bis zur politischen Wende in Warnemünde. Mit der Wende begann für die damals fast 40-jährige eine Zeit der Neuorientierung. Ganze 5 Jahre dauerte diese Phase in der die Mecklenburgerin in Schleswig Holstein und Hamburg Fuß fassen konnte und ihre künstlerische Ausbildung bei mehreren Malern in Schleswig-Holstein und Hamburg absolvierte. Im Jahre 1998 begann sie mit einem Studium in Malerei und Graphik am Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie in Bochum, das 2001 seinen erfolgreichen Abschluss fand. Für die Künstlerin bedeutet Malerei das Spiel und der Tanz mit Farben. Im Jahre 2004 erfolgte die Diplomierung am IBKK in Bochum und die  Ernennung zur Meisterschülerin bei Prof. Qi Yan. Nach eigenem Bekennen bevorzugt Marianne Kindt die Einfachheit in der Form. In persönlichen Gesprächen tauscht sich die Malerin auch gerne mit Leien aus und verrät so in ihren Gesprächen oft wertvolles und interessantes. Dabei bittet sie ihre Gesprächspartner gern in einen Dialog.  „Möwe“, „Speicher“, „Fischerboot“, „Buhnen“, „Kühe“ – das sind Titel einiger  Bilder. Augenscheinlich herausfordernd, wenn man die Werke betrachtet. Dem Betrachter wird fast immer eine klare Auskunft erteilt und gleichzeitig ein Denkanstoß zur Deutung des jeweiligen Bildes gegeben.
Allerdings muss der Betrachter selbst aktiv werden, um heraus zu finden, was ihn selbst anspricht. Im Jahre 2013 zog es die Künstlerin wieder in ihre Geburtsstadt zurück. Persönliche Gründe waren der Anlass dafür,  aber Marianne Kindt ist froh wieder zu Hause zu sein, in der kleinen verträumten Stadt an der Recknitz mitten in Mecklenburg.
Nach vorheriger Terminabsprache können Neugierige und Interessierte die Künstlerin gerne  in ihrem Atelier  in der Paul Lüth Straße in Laage besuchen.

ast

Das Foto zeigt Marianne Kindt mit einigen ihrer Werke. Foto: André Stache

Cross, wie ihn die Läufer mögen

Bei kühlen Temperaturen, begleitet von  Regen, war die  1,6 Kilometer lange Wettkampfstrecke im Bad Doberaner  Kellerswald in einem echten „Crosszustand“, den es zum Teil mehrmals zu durchlaufen galt. Feuchtes Laub, matschige Anstiege und nasskalte Luft verlangten, neben der hügeligen Distanz, den fünfhundert Sportlerinnen und Sportlern alles ab. Mehrere, zum Teil heftige Stürze, waren der Preis für die anspruchsvolle Wettkampfstrecke der sich allerdings alle gleichermaßen stellen mussten. Für den Sportclub Laage konnte an diesem Tag die 40-jährige Kathleen Kaufmann glänzen, die in ihrer Altersklasse die Silbermedaille erkämpfen konnte. Aber auch die Bronzemedaillen der 18-jährigen Pia-Marie Arendt, des 16-jährigen Ricardo Wendt, von Jens Beu (M35) und des 57-jährigen Peter Zettl stimmten die Verantwortlichen sehr zufrieden. Weitere 15 Top-Ten Plätze der Erwachsenen und 19 ! Top-Ten Plätze der Kinder und Jugendlichen zeigen das wirklich gute Niveau der Laager Athletinnen und Athleten. Herauszuheben sind hier sicherlich die Wettkämpfe des 8-jährigen Maximilian Kühl der als 4.seiner Klasse ins Ziel lief und auch der 6.Rang von Lennox Raith bei den 10-jährigen Jungen. Am Ende hatte sich der Ausflug in den Wald durchaus gelohnt und die Laager Läuferinnen und Läufer können von sich behaupten, dass sie nicht nur dabei waren , sondern durchaus mitgemischt haben. Dem Bad Doberaner SV gilt abschließend ein herzlicher Dank. Trotz der widrigen, äußeren  Bedingungen boten sie den Aktiven aus ganz Mecklenburg-Vorpommern gute Grundlagen für tollen Wettkampfsport.

SC Laage

Das Foto zeigt Kathleen Kaufmann. Foto: André Stache

Wenn aus Ideen Taten werden – Läufer und Ruderer trainieren gemeinsam

Ambitionierte Ruderer und leistungsorientierte Läuferinnen und Läufer  im gemeinsamen Training. Das hört sich zunächst etwas komisch an. Allerdings entwickelt diese Idee auch neue Optionen, um Trainingsreize zu setzen und auch etwas über den Tellerrand hinaus zu blicken.
Der U17 Trainer beim Landesruderverband mit Sitz beim Olympischen  Ruder-Club-Rostock von 1956 e.V. ,Axel Stelter, und der Cheftrainer der Laager Laufgruppe, André Stache, entwickelten vor einigen Wochen eine Idee, deren Umsetzung Athleten und Verantwortliche gleichermaßen begeisterte. Es galt, in der hochmodernen  Rostocker Laufhalle eine gemeinsame Trainingseinheit zu absolvieren. Einlaufen, Lauf-ABC, Dehnübungen und natürlich eine harte Laufeinheit in Staffelform forderten allen alles ab. Die 14 und 15-jährigen körperlich robusten Ruderer liefen mit den Laager Ausdauersportlern und beeindruckten ihre sportlichen Probepartner außerordentlich. Neben dem Erlebnis bleibt die Tatsache, dass die verantwortlichen Trainer mit ihren Aktiven eine beeindruckende Ausdauer- und Trainingseinheit absolvieren konnte, die intensiv und fordernd allen sehr viel abverlangte und den sportlichen Leistungsstand widerspiegelte.
Und letztendlich bilden Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination die Grundlagen jeder sportlichen Disziplin.
Aber in keiner Sportart werden diese Voraussetzungen so kompakt vermittelt wie in der Leichtathletik. Besonders deshalb legen nicht wenige Übungsleiter großen Wert auf gezieltes, wettkampforientiertes Training.

SC Laage

Das Foto zeigt die Athletinnen und Athleten des gemeinsamen Trainings. Foto: Ronny Behn

Wandern mit dem Pfarrer

Nicht wenige Bewohner des Rudolf Tarnow Weges in Laage staunten nicht schlecht über das Gewusel in ihrer Straße. In guter Tradition versammelten sich Freunde des Evangelischen Militärpfarramtes Laage am frühen Morgen des Reformationstages, um mit Militärdekan Johannes Wolf zu wandern. Fakt ist, dass zahlreiche gut markierte Wanderwege Deutschland erschließen, von der Nordseeküste bis hinauf zu den höchsten Gipfeln der bayerischen Alpen. Und diese locken Jahr für Jahr bis zu 20 Millionen aktive Wanderer und Outdoor-Fans auf Wanderwege und Trekkingtouren. Das Evangelische Militärpfarramt Laage organisiert auch deshalb seit 10 Jahren Wanderungen am Reformationstag.
In einer großzügigen Garage mitten in der Ackerbürgerstadt Laage hatte Militärdekan Johannes Wolf seine Gäste begrüßt und sie mit einer kleinen Andacht unter freiem Himmel, in deren Mittelpunkt der große Reformator Martin Luther stand, auf eine gemeinsame Wanderung eingestimmt. Dem folgte eine intensive Einweisung und dann ging es gemeinsam auf den Weg. Fast fünfzig Wanderfreunde nutzten das Angebot, mit den Vertretern des Militärpfarramtes Laage zu wandern. Ganz gemütlich, fast wie Pilgerer, zog es die Ambitionierteren durch die umliegenden Dörfer über Stock und Stein zurück zur besagten Garage. Zeitgleich stiefelten die Kinder unter der Führung von Erwachsenen über die Felder auf befestigten Wegen und erkundeten so ein Stück Natur. Schnell wurde allen bewusst: Nur zu Fuß lässt sich die vollkommende Schönheit der Natur erleben. Bei einer Wanderung auf Wegen mitten durch die Dörfer oder unter das Blätterdach alter Bäume entfaltet sich der vollkommene Zauber der Schöpfung. Die Wanderung selbst hatte dann einiges zu bieten und begeisterte mit Naturnähe und Ursprünglichkeit. Eben typisch Mecklenburg.
Für Militärdekan Johannes Wolf stand nach seiner 12 Kilometer Wanderung fest: “Es gibt nichts Schöneres, als die Natur auf zwei Beinen zu erkunden und das Wandern ist so einfach. Ob ein leichter Spaziergang oder eine anspruchsvolle Tour – mit nur wenig Ausrüstung ist man sofort dabei und entdeckt seine nähere Umgebung und vieles mehr.“ Wieder am Ausgangspunkt angekommen, wurden Erfahrungen ausgetauscht und natürlich über das Tagesgeschehen philosophiert. Bei einer selbstgemachten Kartoffelsuppe, Kuchen und Kaffee wurde bis in den Nachmittag ausgiebig geschwatzt und natürlich für die kommenden Wochen geplant. Als persönliches Erinnerungsgeschenk überreichte Militärdekan Wolf jedem Teilnehmer eine Holzplakette, die mit einem Bibelzitat versehen ist. Das alles erlebt zu haben, war für die Teilnehmer schön und zugleich zufriedenstellend.
Und ein Fazit bleibt: „Wandern lohnt sich zu jeder Jahreszeit.“ Egal, ob im Frühjahr und auch im Herbst, wenn die Kraniche ziehen und das Laub sich grün und golden einfärbt. Dann kommen selbstverständlich Naturliebhaber besonders auf ihre Kosten. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Familie Heise, dem Sportclub Laage und der Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage für die Unterstützung.

Das Foto zeigt Laager Wanderfreunde. Foto: Ralf Sawacki

Evangelisches Militärpfarramt Laage

Auf geht’s zur flotten Stadtführung

Nach einer langen, erfolgreichen und harten Wettkampfsaison bittet die Laufgruppe des Sportclubs Laage in Partnerschaft mit dem Team der Ostseesparkasse zum 12. OSPA-Stadtlauf nach Laage. Traditionell wird dieser sportliche Jahresabschluss, am 3.Adventssonntag, im Stile einer zügigen Stadtführung absolviert. Völlig ohne Wettkampfdruck, ohne Wertungen und ohne die sonst immer mitlaufende Uhr werden die Ausdauersportler mit ihren Gästen Distanzen von 3 km, 6 km oder 10 Kilometern gemeinsam laufen oder walken. Auf ihren Trainingsstrecken werden die Laager Ausdauersportler mit ihren sportlichen Gästen in unterschiedlichen Geschwindigkeiten die wunderschöne Altstadt mit dem Rathaus, vielen Stadtvillen, aber auch die neueren Wohngebiete Schwednißtannen, Camp Wiese und Pahl Stücke läuferisch begegnen.  Für das überschaubare Startgeld bieten die Laager ihren Gästen die typische Läuferversorgung mit Wasser, Tee und Obst, eine Erinnerungsmedaille, die obligatorische Urkunde, eine Läufertombola und einen deftigen Eintopf. Ein opulentes Kuchenbuffet und Kaffee wird es zum kleinen Preis geben, denn der Erlös daraus soll wieder einer guten Sache dienen. Nun gilt es, nur noch zu trainieren und dabei zu sein, am 15. Dezember 2019, um 10.00 Uhr. Start und Ziel des 12.OSPA-Stadtlaufes in Laage befinden sich direkt an der alten Recknitzsporthalle, an der B 108. Die Anmeldung ist ab 09.30 Uhr möglich.
Der 12.OSPA Stadtlauf ist ein genehmigter Volkslauf des Deutschen Leichtathletik-Verbandes.

SC Laage

Das Foto zeigt Laager Läufer in ihrer Stadt. Foto: Frank Eichler