Ferienfreizeit in Laage – es geht wieder los!

Die Ferienfreizeiten des SC Laage sind traditionell  seit mehr als 10 Jahren ein fester Bestandteil vieler Kinder in den Winterferien. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen in kurzer Zeit, mit anderen auszukommen, sich in eine Gruppe einzufinden und als Team für ein gemeinsames Ziel zu kämpfen.
Und sie erfahren was gegenseitiger Respekt bedeutet. Das sind wichtige Schritte auf dem Weg zu einer starken Persönlichkeit. Nicht Niederlage oder Sieg, sondern die pure Freude an der Bewegung werden dabei im Vordergrund aller Aktivitäten stehen.
Überwiegend spielerisch werden die Kinder laufen, springen oder einfach nur umher tollen. Sollte es die Wetterlage zulassen, werden die jungen Athleten auch im Laager Stadtwald aktiv werden.
In diesem Winter finden die sportlichen Tage in den Laager Recknitz- Sporthallen, vom 11.02.-13.02.2019, für Kinder vom siebten Lebensjahr statt. Die Mädchen und Jungen werden von erfahrenen Übungsleitern, von 09.00 -14.00 Uhr, betreut.
Ein ausgewogenes Mittagessen sowie Trink- und Obstpausen runden die beliebte sportliche Aktion ab. Am Ende der drei tollen Tage werden alle Kinder mit einem Präsent und einer Urkunde geehrt. Natürlich sind auch  Kinder willkommen, die nicht in Sportvereinen organisiert sind. Neben einem Eigenbeitrag wird die Veranstaltung von den großzügigen Förderern des Sportclubs Laage und durch den Leichtathletik-Verband Mecklenburg-Vorpommern  unterstützt.
Interessenten können sich unter 0179 630 40 63 anmelden und auch weitere Einzelheiten erfragen. Allerdings müssen die Veranstalter auch anmerken, dass eine zügige Anmeldung durchaus von Vorteil ist. Mehr als dreißig Kinder werden die Verantwortlichen nicht betreuen, um den Mädchen und Jungen auch gerecht zu werden und die Individualität bei der Betreuung nicht aus den Augen zu verlieren. Mehr Informationen findet man auch unter www.sportclub-laage.de oder auf www.laage-online.de.

SC Laage

Das Foto zeigt Laager Kinder, die sichtlich Spaß an einem gemeinsamen Lauf haben. Foto: Christine Boldt