Archiv der Kategorie: Bemerkenswertes

VR-Laufcup macht Station in Schwerin

Der VR-Laufcup Mecklenburg-Vorpommern machte am Sonnabend Halt in unserer Landeshauptstadt Schwerin.
Der Schlosslauf  war in diesem Jahr die vierte Station des Laufcups.
Dabei war in diesem Jahr einiges neu – zumindest was die Streckenführung anbelangt. Aufgrund von Baumaßnahmen eines Regenrückhaltebeckens am Faulen See gab es Änderungen in der Streckenführung, die die Distanzen über 4, 8 und 15 Kilometer betrafen. Für den SC Laage war das aber kein Grund, den Lauf zum fleißigen Punktesammeln, aus dem Wettkampfkalender zu streichen. Mit 44 Starterinnen und Startern stellte der SC Laage, einen  beeindruckenden Teil der Aktiven und mischte im Feld der Klassen-Siegerinnen und-Sieger gut  mit.
Schnellste Laager Clubläuferin über die Distanz von 15 Kilometern war die 19-jährige Stella Grobbecker. Nach ganz starken 1;17,47 Stunde beendete die Teschowerin ihren Lauf. Schnellster Laager Clubläufer war der 35-jährige Marcel Raith, er kam nach soliden 1;08,03 Stunde ins Ziel.
Im Jugend Laufcup-Lauf  über 4,4 Kilometer bot der sportliche Nachwuchs der Familie Heise eine besondere Show. Während der 15-jährige Maximilian  das Herren-Rennen nach 17,22 Minuten beendete, siegte die 13-jährige Schwester Jennifer  nach 19,37 Minuten im Damen- Lauf.
Bei schon fast sommerlichen Bedingungen, mit etwas kantigem Wind, konnten wieder einmal die Kinder der Laager Laufgruppe beeindrucken. Neben der vielen guten Einzelergebnisse war der Gesamtsieg des fast 11-jährigen  Johann Kaufmann, bei den Jungen, besonders auffallend. Er beendete sein1000 Meter Rennen nach sehr ordentlichen 3,59 Minuten.
Die komplette Ergebnisliste findet man unter: www.tollense-timing.de.

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Das Foto zeigt die Laager Abordnung in Schwerin.
Foto: Frank Eichler

Vom Schwimmen zum Laufen und manchmal zurück

Schon über ein Jahr ist die fast 14-jährige Leonie Model Mitglied der Laager Laufgruppe. Engagiert und fleißig trainiert die Schülerin 2 mal in der Woche und ist im Team sehr beliebt. Trotzdem wissen nur wenige, dass Leonie ihre sportlichen Wurzeln beim Schwimmsport hat. Im Trainingslager konnte sie das ihren Teammitgliedern schon sehr eindrucksvoll beweisen. Bei den diesjährigen Kreisjugendsportspielen präsentierte sie nun ihr sportliches Können in der Güstrower OASE einem breiteren Publikum. Mit insgesamt fünf Gold-und einer Silbermedaille war sie am Ende wohl die erfolgreichste Athletin. Stolz berichtete Leonie ihrem Trainer davon, der die talentierte Schülerin seinerseits, nach einem ausgiebigen Lob, auf die Kunststoffbahn der heimischen Recknitzkampfbahn zur nächsten Lauf-Trainingseinheit schickte. Denn wie sagte schon der österreichische Schlagersänger und Schauspieler Freddy Quinn:“Nichts ist so alt wie der Erfolg von gestern.“   Stolz ist die Laager Laufgruppe natürlich über die Vielseitigkeit der Kinder und Jugendlichen. Schon im Februar konnte der10-jährige Nico Gierz im Rostocker Christophorus-Gymnasium, neben dem Laufsport, überzeugen, als er Vizelandesmeister unter den Mathematikern wurde.

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Das Foto zeigt Leonie Model.
Foto: André Stache

Vortragshighlight mit Sport-und Ernährungsexperten

Zu einem Vortragsabend zum Thema Ernährung, mit Dr. Wolfgang Feil, lädt das Team des City-Sport Fachgeschäftes am  26. April 2016, in die „Orange Lounge“ im Rostocker Stadthafen, ein.
Juniorchef Peter Gohlke: “Mit Herr Dr. Wolfgang Feil konnten wir einen Gesundheitsexperten und Buchautor gewinnen, der in der Deutschen Laufsportszene als ein echter Fachmann gesehen wird.“
Dr. Feil ist zudem Ernährungsberater mehrerer Spitzensportler, Bundesligavereine (z. B. Stuttgarter Kickers) und Nationalmannschaften. Er ist Leiter der Forschungsgruppe Dr. Feil und wissenschaftlicher Leiter der Firma ultraSPORTS (Sporternährung). Der Vortrag richtet sich nicht nur an ambitionierte Sportlerinnen und Sportler. Einsteiger und Neugierige sollten sich genauso angesprochen fühlen.
Themen, die im Vortrag „Sporternährung“ angesprochen werden:
• mehr Energie und bessere Leistung durch gezielte Ernährung
• durch Stoffwechselaktivierung locker zum Wohlfühlgewicht
• stärkere Belastbarkeit und Verletzungsschutz durch Kräftigung
des Bindegewebes
• leistungsfördernde Ernährung im Training und im Wettkampf
• neue effektive Erholungsstrategien
• starkes Immunsystem – die Quelle für die Vitalität

Der Vortrag wird um 19.00 Uhr beginnen und die Eintrittskarten, zum Preis von 7,00 Euro, gibt es ab sofort im City-Sport Fachgeschäft, zu den üblichen Öffnungszeiten, in der Langen Straße/Ecke Pädagogienstraße. Da die Teilnehmerzahl auf 100 Plätze begrenzt ist, bitten wir um eine rechtzeitige Anmeldung!
Kleine Snacks und Erfrischungsgetränke sind im Preis enthalten.
Eine kurzfristige Anmeldung am Veranstaltungsabend ist nur dann möglich, wenn noch freie Teilnehmerplätze vorhanden sind.

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Das Foto zeigt Peter und Erwin(li.) Gohlke.

Einer trage des andern Last.

Familienrüstzeiten des Evangelischen Militärpfarramtes laden immer zu gemeinsamen Aktionen, intensiver Themenarbeit und zum Austausch über den Glauben ein. Dabei dürfen die Teilnehmer auch erwarten, dass Themen aufgenommen werden, die einigen weniger verständlich sind, aber trotzdem unter den Nägeln brennen.
Im Galaterbrief, Kapitel 6, Vers 2 mahnt der Schreiber die angesprochene Gemeinde zur Brüderlichkeit, wenn er sagt:“ Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.“
Militärpfarrer Johannes Wolf setzte diesen Schlagsatz in das Zentrum der zurückliegenden Familienrüstzeit, um sich darüber intensiv mit den Teilnehmern auszutauschen. Fast vierzig Rüstzeitteilnehmer ließen sich darauf ein. Neben der Themenarbeit, den Andachten und vielen Gesprächen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (mit viel Geschick) Stoffbeutel nähen, während die Kinder, nach ihrem üblichen Strandspaziergang, Platzdeckchen gestalteten.
Ein harmonischer Grillabend rundete das Programm  auf der Insel Usedom  bei perfektem Wetter ab.
Ein besonderer Dank gilt abschließend dem Personal des Hauses Kranich in Zinnowitz. Die Damen und Herren um Sonja Maier hatten wirklich hervorragende Voraussetzungen geschaffen und machten den Abschied am Sonntag für alle schwer.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage

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Das Foto zeigt Teilnehmer beim Nähen der Stoffbeutel.
Foto: Falk Bartusch

Dammer Eldelauf

Nach dem Teilnehmerrekord im letzten Jahr (689 Finisher) kündigte sich zum diesjährigen 8. Dammer Eldelauf mit bereits mehr als 700 Voranmeldungen eine neue Bestmarke an.
Zum Schluss verzeichneten die Ergebnislisten 788 Finisher.
Einen kleinen Beitrag zum neuen Teilnehmerrekord leistete der Sportclub Laage mit den Läufern Josephine, Erik und Steffen Ostertag.
Der fast 5-jährige Erik lief beim Kinderlauf 1 km in einer Zeit von 7:25 min (Netto 6:58). Damit belegte er im Starterfeld von insgesamt 206 Läufern den 3. Platz in der Altersklasse M5.
Josephine lief über die anspruchsvolle 5km-Strecke in 23:39 min auf den 3. Platz in der Gesamtwertung Frauen und den 1. Platz in der Altersklasse U12.
Abschließend lief Papa Steffen über die Halbmarathon-Strecke nach 1:43:26 h zufrieden ins Ziel.
Das gesamte Umfeld des Dammer Eldelaufs war sehr gut geregelt.
Parkmöglichkeiten, Anmeldung, Zeitablauf, Streckenorganisation, Versorgung u.s.w. ließen nichts zu wünschen übrig.
Die Strecken sind, mit einem hohen Anteil an Wald-, Feld- und Sandwegen, sehr anspruchsvoll.
Wer also mal eine Abwechslung von den zahlreichen Straßenläufen haben möchte, sollte sich den 9. Dammer Eldelauf am 9. April 2017 vormerken.
Denn schließlich gibt es nichts Gutes, außer man tut es.

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Das Foto zeigt Josephine, Erik und Steffen Ostertag nach den Läufen.
Foto: privat

OSPA-Sportstiftung in Berlin präsent

Mit Tom Gröschel und Stella Grobbecker starteten zwei  Ausdauersportler aus Mecklenburg-Vorpommern in Berlin, beim 36. Berliner Halbmarathon.  Während der 24-jährige Gröschel sein Halbmarathondebüt gab wirkte die 19-jährige Stella, trotz Abiturstress, fast entspannt. Der für den TC FIKO Rostock startende Gröschel war in Begleitung seiner Familie und seines Trainers , Klaus-Peter  Weippert, nach 01:05:22 Stunde im Ziel und zeigte, dass die Form stimmt. Stella war mit ihrem Lauf zufrieden und sagte: “ Die Zeit von 1;53,34 Stunde ist nicht unbedingt das was ich mir vorgenommen hatte, aber es ist gut gelaufen und die Stimmung war super!“ Ihre 12 Vereinsmitglieder, die alle die 21, 0975 Kilometer bewältigt hatten,  waren sich einig. Es war ein tolles Erlebnis und Stella hat gezeigt was mit einer guten Einstellung möglich ist.
Beide Sportler werden seit geraumer Zeit von der OSPA-Sportstiftung gefördert und sind echte Vorbilder. Derzeit umfasst das OSPA-SportTeam mehr als ein Dutzend Athleten.

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Das Foto zeigt Stella und Tom kurz vor dem Start in Berlin.
Foto: André Stache

Strandlaufcup in Wismar

Am 1.Sonntag im April startete mit dem Osterlauf die diesjährige Saison des Strandlaufcups Wismar (www.strandlaufcup.de).
Die zwei Laager Clubläufer, Josephine und Steffen Ostertag, waren wieder mal dabei, denn mittlerweile ist der Strandlaufcup für sie aus dem persönlichen Laufkalender nicht mehr wegzudenken.
Die fast 11-jährige Josephine startete diesmal beim Lauf über 4 km und belegte nach ganz starken 18:24 min den 2. Platz in der Gesamtwertung weiblich.
Steffen startete beim Hauptlauf, in der Klasse der über 50-jährigen Männer, über 12 km und lief nach 56:49 min über die Ziellinie.
Der Cup besteht aus drei Volksläufen, nämlich dem Osterlauf, dem Strandlauf am letzten Juni-Sonntag und dem Weihnachtslauf. Alle Wettbewerbe können natürlich auch einzeln gelaufen werden. Zur Auswahl stehen dabei die Laufstrecken 0,75 km (Kinderlauf), 4,0 km und 12,1 km, sowie 7,7 km Walking.
Namensgebend ist im Grunde der Hauptlauf über 12 km. Zum Streckenverlauf gehören hier ca. 4 km Naturstrecke am Strand entlang, der wirklich alles bietet: Sand, Steine, Seetang, Modder.

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Das Foto zeigt Josephine mit ihrem Siegerpokal.
Foto: Steffen Ostertag

36. Berliner Halbmarathon mit Laager Lauf-Enthusiasten

So viele Aktive hatte der Berliner Halbmarathon noch nie! Mehr als 34 000 Sportlerinnen und Sportler aus 103 Nationen hatten sich für die Veranstaltung gemeldet und sorgten so für das Rekordergebnis schlechthin. Angefeuert wurden die Läuferinnen und Läufer von über 250.000 Zuschauern, unzähligen Musikbands und Orchestern entlang der kompletten Strecke.
Für dreizehn Ausdauersportler des Sportclubs Laage war der Lauf wieder einmal ein sportlicher Höhepunkt in ihrem Wettkampfjahr.
Besonders der 47-jährige Stefan Grobbecker präsentierte sich dabei in außergewöhnlicher Verfassung. Nach 1:34:14 Stunde überquerte der Teschower die Zielgerade und zeigte sich geradezu entspannt und glücklich.
Für die 18-jährige Laura Jürß wurde der 36.Berliner Halbmarathon zu einer besonderen Prämiere in ihrem sportlichen Leben. Zum ersten Mal versuchte sich die Schülerin über die Distanz von 21,0975 Kilometern. Laura  bewältigte die Strecke nach tollen 2:24:04 Stunden.
Und dabei durften sich alle von der Atmosphäre verzaubern lassen.
Besonders die markigen Spruchbänder werden vielen noch sehr lange in Erinnerung bleiben. „Der Schmerz vergeht, der Stolz bleibt.“ war genauso vertreten, wie „Lauf weiter, geheult wird später.“ oder  „Liebling  90 % sind schneller als du, aber 99% laufen gar nicht!“
Am Vorabend des Laufspektakels wurden die Laager Clubsportlerinnen und -Sportler auf Einladung eines ihrer großzügigen Förderer zum Abendessen in ein Berliner BLOCK HOUSE Restaurant gebeten, dafür noch einmal ein besonders herzliches Dankeschön.

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Das Foto zeigt die Laager Abordnung vor dem Start.
Foto: Ute Bartusch

Landesmeisterschaftsmedaillen für Laager Marathon-Duo

Der Ueckermünder Haffmarathon, der seit 32 Jahren immer im Frühjahr austragen wird, ist für viele Ausdauersportler ein echter Saisonhöhepunkt. Gleichzeitig ist der Marathon ein Wertungslauf für die Landesmeisterschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Für den fast 51-jährigen Bernd Jänike und den 45-jährigen Olaf Schulz-Nieber war in diesem Jahr die Teilnahme bei den Landestitelkämpfen ein wichtiger Saisonhöhepunkt. Der Zivilbedienstete der Bundeswehr, Bernd Jänike, konnte nach 3;18,08 Stunden und großem Kampf den Vize-Landesmeistertitel erkämpfen und war mit sich und seiner Leistung sehr zufrieden. Genauso empfand das der Berufsfeuerwehrmann, Olaf Schulz-Nieber, der nach 4;35,25 Stunden mit der Bronzemedaille nach Hause reisen durfte.
Im Zuge des 33.. Ueckermünder Haffmarathons wurden für Kinder und Jugendliche verschiedene Laufstrecken ausgeschrieben, die gleichzeitig Wertungsläufe in den jeweiligen Cup-Wertungen waren. Für den VR-Laufcup stand dabei der 5 Kilometerlauf zu Buche, dem sich mit Pia-Marie Arendt, Maja Eichler, Matty und Paul Blum und dem 15-jährigen Maximilian Heise fünf Aktive des SC Laage stellten. Erwartungsgemäß siegte „Maxi“ in seiner Altersklasse nach 19,08 Minuten und lief nach einer langen Wettkampfpause glücklich ins Ziel. Noch stärker ist dabei die Leistung des 12-jährigen Ricardo Wendt zu bewerten. Nach 20,19 Minuten beendete „Ricki“ seinen Lauf, als Altersklassensieger. Den 2.Rang in ihrer Altersklasse konnte die fast 15-jährige Pia-Marie nach 22,34 Minuten für sich verbuchen.
Neben dem 5 Kilometer-Lauf rückte auch in diesem Jahr der Zwei-Kilometer-Lauf für die Altersklassen bis 13 Jahre in den Blickpunkt.
In diesem 2 Kilometer-Lauf waren mit vier Laager Mädchen und Jeaninne Blum eine überschaubare Fraktion aus der Recknitzstadt am Start. Leistungsstärkste Laager Clubläuferin war die fast 11-jährige Linda Krooß, die nach 8,50 Minuten ins Ziel lief. Die komplette Ergebnisliste finden Interessierte unter: www.tollense-timing.de.

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Die Fotos zeigen die Laager Abordnung und Bernd Jänike (re.) und Olaf Schulz-Nieber.
Fotos: SC Laage

Laager Senioren zu Kaffee und Kuchen eingeladen

Im Zuge des 8.EURAWASSER Wasserturmlaufes wurden nun schon traditionell Senioren der Stadt Laage, von der Laufgruppe des Sportclubs Laage zu Kaffee und Kuchen in den Bürgersaal der Stadtscheune in Laage eingeladen. Dabei wurden, einer guten Tradition folgend, die Gewinne der Kuchenbüfetts aus dem OSPA- Stadtlauf, dem VIACTIV-Neujahrslauf und dem EURAWASSER Waldlauf ausgeschüttet und auf diese Weise den Menschen zu Teil, die ihre Kraft zum Wohle unserer Heimatstadt und unseres Landes eingesetzt haben. Frauen und Männer der Laager Laufgruppe hatten zudem fleißig Kuchen gebacken. Außerdem hatten viele fleißige Hände alles liebevoll vorbereitet, die Tische im Bürgersaal dekoriert  und die Gäste bewirtet. Als Fazit bleibt zu sagen, dass über zwei Stunden bei guter Stimmung der neuste Tratsch ausgetauscht und natürlich über Gott und die Welt philosophiert wurde. Es hat wirklich allen viel Freude bereitet. Generationsübergreifend wurde gescherzt, gelacht und natürlich schon für die nächste Seniorenkaffeetafel geplant. Ein besonderer Dank gilt abschließend der Stadt Laage. Wieder einmal stellte diese die Stadtscheune kostenlos zur Verfügung.

Sportclub Laage

Interessantes:
Die Stadtscheune in Laage wurde zwischen 1860 und 1880 im Pfendkammerweg, wahrscheinlich als Teil eines Gehöftes, das durch einen Brand zerstört wurde, erbaut. Bis 1990 wurde die Stadtscheune als SERO-Annahmestelle genutzt. Gemeinsam mit dem Wasserturm wurde sie in den 90-ger Jahren zu einer kulturellen Begegnungsstätte ausgebaut.
Dieser Bestimmung dient sie heute u.a. für Vereine und Privatpersonen, sowie für öffentliche Veranstaltungen.
Die Abkürzung SERO stand in der ehemaligen DDR für das Volkseigene Kombinat Sekundär-Rohstofferfassung. Hier wurden wiederverwertbare Wertstoffe (umgangssprachlich Altstoffe) aufgekauft und einer weiteren Verwendung zugeführt.
Im allgemeinen Sprachgebrauch war mit SERO meist das System der Aufkaufstellen gemeint, das in der DDR ein dichtes Netz bildete, um den überwiegend unmotorisierten Kunden weite Wege zu ersparen.

Osterlauf mitten durch Güstrow

Der Frühling schickte, neben dem Osterhasen und vielen Zuschauern, mehr als dreihundert Ausdauerbegeisterte durch die altehrwürdige Barlachstadt Güstrow. Nach dem Meldeprozedere wurde noch gefachsimpelt und natürlich die Fitnessstände ausgetauscht, um sich dann gemeinsam an den Start, direkt vor dem Gästehaus am Schlosspark,  zu versammeln. Von dort galt es dann, je nach Leistungsvermögen, vier (10 km) bzw. zwei Runden (5 km) oder 4 x 2,5 km als Staffel zu bewältigen. Der Rundkurs selbst verschafft sowohl den ambitionierten Sportler als auch dem Anfänger schöne Augenblicke und echte läuferische Herausforderungen. Die Wettkampstrecke selbst verlief nach dem Start hin zum Pferdemarkt, mitten durch die Altstadt, zum Schlossberg, um dann wieder zurück zum Gästehaus auf die folgende Runde zu gehen oder sich im Ziel von den vielen Zuschauern feiern zu lassen. Für die über dreißig Ausdauersportler der Laager Laufgruppe war der 8.VR-Osterlauf eine willkommene Abwechslung und eine gute Gelegenheit Wettkampfkilometer zu sammeln. Während die Erwachsenen auf den langen Distanzen präsent waren, überzeugten die Kinder in den Staffelwettkämpfen. Motiviert und absolut engagiert, lieferten alle, vor den Augen ihres 1.Vorsitzenden, Uwe Michaelis,  sehr ordentliche Leistungen ab. Durch die Teilnahme verschiedener Spitzenathleten wurde der Wettkampf auch für die vielen Zuschauer ein echtes Highlight. Denn es wurde Ausdauersport auf sehr hohem Niveau präsentiert, und auch viele Volksläufer zeigten ihr Können auf außergewöhnliche Weise.

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Das Foto zeigt die „fliegende“ Vanessa Koch vor dem Güstrower Schloss.
Foto: André De Cahsan

8.EURAWASSER Wasserturmlauf – Spannung bis zur letzten Stufe!

Als vor über 90 Jahren der Laager Maurermeister Ludwig Hehl mit dem Bau des Wasserturms begann, um eine zentrale Wasserversorgung für die Stadt Laage zu installieren, ahnte wohl niemand, dass dieses Bauwerk einmal einen der spektakulärsten Sportwettkämpfe der Region präsentieren würde. Als Wasserturm wurde das Gebäude bis zum Jahre 1980 genutzt. Seit 1991 ist er ein Denkmal und dient als Aussichtsturm auf das Recknitztal. Seit 2008 findet, immer in der Osterzeit, der Wasserturmlauf statt. In der Laufszene hat sich dieser einzigartige Wettkampf etabliert und erfreut sich großer Beliebtheit.
In diesem Jahr  organisierte Katja Stache den Meldepunkt und von Teresa Nieß wurden die Athleten zum Start geführt. Die Startklappe bediente Reiner Nehls, Zeitnehmer war André Stache und Zieleinlaufverantwortlicher, direkt unter dem Dach des Wasserturms, war der Laager Kampfrichterwart Andreas Heise, allesamt Wettkampf erprobte Ausdauersportler mit „Ehrenamtsblut“ in den Adern. Nach einer Einweisung stieg die Spannung und natürlich waren die allermeisten Athleten kaum noch zu halten.
Und dann wurde es auch schon ernst. Allein und gegen die Uhr liefen vierzig Sportlerinnen und Sportler die 72 Treppenstufen 2-mal empor. Über zwei Stunden dominierte das  Dröhnen der Schritte auf den Metallstufen mit dem darauffolgenden Glockengeläut, das allen die Ankunft und damit das Ziel jedes Aktiven unter dem Dach des Turms anzeigte.
Während bei den Jungen Ricardo Wendt, ein völlig unerfahrener Wasserturmläufer, den Siegerpokal gewinnen konnte, siegte bei den Mädchen die Titelverteidigerin Vivien Bahr . Die Damenkonkurrenz gewann die 14-jährige Pia-Marie Arendt von der Laufgruppe des Sportclubs Laage, vor Manja Papke und Britt Thomassek. Sieger bei den Männern wurde der 16-jährige Georg Kaufmann, der im 2. Lauf mit 10,74 Sekunden den Tages-Bestwert erspurtete  und die Lokalmatadoren Steve Göhner und Marcel Raith auf die Podestplätze verwies. Die Siegerehrungen, in der Stadtscheune, wurden durch den 1.Vorsitzenden des Sportclubs Laage, Uwe Michaelis, und die Jugendwartin des Vereins, Maja Eichler, vollzogen . Uwe Michaelis ließ es sich nicht  nehmen den Unterstützern zu danken und bemerkte am Ende des Tages: „Es liegt uns ganz besonders am Herzen, neben unseren vielen ehrenamtlichen Helfern unserem treuen Hauptsponsor EURAWASSER für die tolle Unterstützung zu danken. Ohne dieses Engagement wäre es nicht möglich, solch spektakuläre Veranstaltungen durchzuführen.“
Und sicherlich wird auch im kommenden Jahr wieder ein EURAWASSER-Wasserturmlauf   bewährte Treppenläufer in seinen Bann ziehen. Abschließend gilt der Stadt Laage ein besonderer Dank. Sie stellte den Organisatoren und den Aktiven die Örtlichkeiten zur Durchführung kostenlos zur Verfügung.

SC Laage

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Die Fotos zeigen die erfolgreichen Herren mit Maja Eichler und Uwe Michaelis sowie Pia-Marie Arend, als schnellste Dame der Veranstaltung.
Fotos: Frank Eichler

Frühlingslauf in Neubrandenburg

Bei bestem Laufwetter starteten einige hundert Ausdauersportler beim 25. Neubrandenburger Frühlingslauf, der gleichzeitig der 2.Wertungslauf im VR-Laufcup ist.
Nach dem Start der 15 Kilometer Distanz folgten die 5 Kilometer Starter.
Im Anschluss daran durften die Kinder im 2 Kilometer Lauf um Zeiten und Punkte in ihren Wertungen kämpfen. Allerdings begannen hier unvermittelt Probleme, die in durchaus berechtigten Proteste endeten, so dass dieser Wettkampf in den oberen Altersklassen nicht ausgewertet werden konnte. Auf Grund ungenügender Einweisung liefen ein Teil der Kinder schlicht einige hundert Meter zu viel. Sehr schade war das für die Lauftalente des SC Laage, denn diese präsentierten sich in beeindruckender Form. Für Maja Schuster wurde der Lauf allerdings zu einem echten Erfolg. Auf dem 5.Platz beendete die 9-jährige ihren 1. Cup-Lauf nach sehr ordentlichen 10,45 Minuten.
Auf der 15 Kilometer Distanz überzeugte aus Sicht des SC Laage  besonders der 50-jährige Bernd Jänike. Nach 1;02,35 Stunde beendete der Ausnahmeathlet seinen Lauf und war sichtlich zufrieden. Bei den Damen konnte besonders Yvonne Lübs überraschen. Nach 1;23,15 Stunde beendete sie ihren Lauf in der Klasse der über 40-jährigen Damen. Vereinsintern wurde Stella Grobbecker schnellste Frau nach 1;19,37 Stunde. Im 5 Kilometer Rennen war der noch 12-jährige Ricardo Wendt sehr überzeugend. Auf der hammerharten Wettkampfstrecke, gespickt mit Hügeln und Brückenüberquerungen,  erkämpfte er den Altersklassensieg in der Zeit von 22,47 Minuten. Pia-Marie Arendt war nach 25,09 Minuten als erste Aktive des SC Laage im Ziel.

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Das Foto zeigt die Abordnung des SC Laage.

Deutschen Meisterschaften im 50-km-Lauf

Zum ersten Mal nahm ein Ausdauersportler des Sportclubs Laage an den Deutschen Meisterschaften im 50 Kilometer Lauf teil. Dabei standen die Vorbereitungen unter keinem guten Stern. Denn erst drei Tage vor der Veranstaltung wurden die Athleten informiert, dass der Lauf vom Olympiastadion in den Plänterwald, in den Stadtteil Treptow-Köpenick, verlegt wird. Von der ursprünglich weitläufigen Laufstrecke mussten sich die Frauen und Männer nun auf einen 5 Kilometer langen Rundkurs umstellen, der zehn Mal zu durchlaufen war.
Die Laufstecken selbst waren gut ausgebaute Asphalt- und Waldwege. Mit Klaus-Dieter Mauck brachte der Sportclub Laage seinen erfahrensten Aktiven an den Start. Eine gute Rundeneinteilung und sein außergewöhnliches Zeitgefühl in den langen Wettkämpfen machten große Hoffnung, den Lauf nach unter 5 Stunden zu beenden. Nach eigenem Bekunden lief es sich fast beschwingt. Das Laufwetter um die 5-8 Grad und die immer wieder kehrenden Passagen, direkt an der Spree entlang, waren für dieses Rennen schon fast ideal. Am Ende war Klaus-Dieter Mauck sehr zufrieden. Nach 4;52,34 Stunden beendete der in Moisall, bei Bützow lebende Athlet, sein Rennen auf dem 10.Platz in der Klasse der über 60-jährigen Männer.

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Das Foto zeigt Klaus-Dieter Mauck.
Foto: SC Laage

28.Mühlenlauf eröffnet die Laufcup Saison

Bei frühlingshaften Bedingungen starteten mehr als 600 Läuferinnen und Läufer in die Laufcupsaison 2016. Der Sportclub Laage stellte dabei mit insgesamt 34 Aktiven das größte Teilnehmerfeld eines Vereins und konnte sich sehr gut behaupten und viele Punkte mit in die Recknitzstadt nehmen. Während es für die Cupläufer im Erwachsenenbereich auf die 10 Kilometer Distanz ging, konnten die Jugendlichen die 4,8 Kilometer Distanz bewältigen. Die Kinder liefen eine Distanz von 1500 Metern. Herausragend waren dabei wieder einmal die Kinder und Jugendlichen des Clubs. Zwei Altersklassensiege, durch den fast 12-jährigen Nico Gierz und die 13-jährige Jennifer Heise, und 8 weitere Podestplätze, auf den kürzeren Distanzen, lieferten die Talente bravourös ab und beeindruckten wieder einmal ihre Konkurrenz.
Im 10 Kilometer Hauptlauf konnte besonders die 19-jährige Stella Grobbecker überzeugen. Nach 49,58 Minuten überquerte die Gymnasiastin die Ziellinie, als 6.Dame in der Hauptklasse der Frauen und erkämpfte 24 Punkte in ihrer Cup-Wertung. Schnellster Mann war, nicht unerwartet, der 51-jährige Bernd Jänike. Nach 41,09 Minuten erreichte er das Ziel.
Herauszuheben ist der 2.Platz der noch 11-jährigen Julia Harms im 4,8 Kilometer Lauf. Nach sehr guten 23,12 Minuten beendete die Schülerin ihren ersten Wettkampf im VR-Laufcup Geschehen.
Ausgezeichnet war die Organisation am Rande der Strecke. Die Absicherung durch die Polizei, die präsente und hilfsbereite Feuerwehr und die Unterstützung der Bundeswehr waren beispielhaft. Das alles dürfte ganz nach dem Geschmack der Laufcup-Macher des Leichtathletik-Verbandes Mecklenburg-Vorpommerns gewesen sein.

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Das Foto zeigt die Siegerehrung in der Klasse der unter 14-jährigen Mädchen im 4,8 Kilometer Lauf. Julia Harms, Jennifer Heise und Joelina Raith (v.l.), alle vom SC Laage.
Foto: Frank Eichler

Familienrüstzeit mit der Bibel

Das Buch der Bücher, die Bibel, wurde zum Arbeitsschwerpunkt der zurückliegenden Familienrüstzeit des Evangelischen Militärpfarramtes Laage. Die Bibel ist nicht grundlos das meistverbreitete Buch der Welt. Sie beschreibt die Geschichte der Welt. Sie enthält mit den zehn Geboten Texte, die das menschliche Miteinander zusammenhalten. Hohe Literatur mit einer Tiefe der Weisheit, die Ihresgleichen sucht.
Neben einem Bibelquiz, als Arbeitseinstieg, nutzte Militärpfarrer Johannes Wolf das Wochenende, um auch Kirchen fernen Menschen die Bibel näher zu bringen. Behutsam aber gleichzeitig aktiv machte er neugierig auf das Buch, das wohl jeder kennt, aber nur wenige gelesen haben. Immer wieder wurden Fragen aufgeworfen und gleichzeitig emotional diskutiert. Jedem Rüstzeitteilnehmer wurde bewusst, die Bibel ist kein Buch wie jedes andere. Sie ist glänzend geschrieben und bringt die vielen Seiten des Lebens auf den Punkt. Am Ende der Veranstaltung hatten die allermeisten das Gefühl, etwas sehr persönliches mitbekommen zu haben. Schließlich sagte schon Martin Luther: „Die Schrift ist ein Kräutlein, je mehr du reibst, desto mehr duftet es.“
Die anwesenden Kinder hatten zeitgleich die Möglichkeit sich kreativ zu beschäftigen. Unter pädagogischer Anleitung bastelten sie und konnten ihren Eltern tolle Geschenke überreichen.
Ein besonderer Dank gilt zurückblickend dem Team des Hauses Kranich, motiviert und engagiert, sorgten sie nicht unerheblich für eine gute Stimmung und boten den Gästen ein Zuhause für ein ganzes Wochenende.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelisches Militärpfarramt Laage

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Das Foto zeigt die morgendliche Seebrücke in Zinnowitz.
Foto: Pia-Marie Arendt

Dabei sein ist alles! Willkommen beim 14. EURAWASSER-Waldlauf in Laage!

Cross- und Geländeläufe erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Aber Schnelligkeit allein ist nicht alles. Viel wichtiger sind der Spaß am Laufen, das Knüpfen neuer Kontakte und die Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen. Jetzt ist es wieder soweit – einmal mehr bildet das Areal im Laager Stadtwald die Kulisse für den traditionsreichen 14. EURAWASSER-Waldlauf. Also, Laufsachen an und herzlich willkommen am Sonntag, den 8. Mai! Der Startschuss fällt um 10.00 Uhr!

Auf körperlicher Ebene fördert eine naturnahe Umgebung die Bereitschaft zur Bewegung und durch die Natur wird parallel das soziale Wohlbefinden gefördert. Spannende Zweikämpfe machen gute Laune und fordern jeden Sportler. In der Recknitzstadt Laage erfreut sich – vielleicht aus diesen Gründen – der EURAWASSER-Waldlauf großer Resonanz, denn in den vergangenen Jahren konnten die Organisatoren des SC Laage fast einhundertfünfzig Sportlerinnen und Sportler begrüßen. „Die langjährige Unterstützung und die gut eingespielte Zusammenarbeit mit dem Unternehmen EURAWASSER, besonders mit der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, lässt die Veranstaltung stetig wachsen“, fasst der 1.Vorsitzende des SC Laage, Uwe Michaelis, zusammen. Kann die Teilnehmerzahl in diesem Jahr vielleicht noch einmal getoppt werden? Wiederholungstäter, neue Läufer und Gäste sind herzlich willkommen!
Der mehrmals zu bewältigende Rundkurs mit einigen Steigungen stellt für alle Teilnehmer eine große Herausforderung dar. Drei Wettkampfstrecken werden angeboten: Dazu zählen Distanzen über 1,2 und 2,4 Kilometer, für Jedermann, sowie 6 und 12 Kilometer für erfahrene Ausdauersportler. Für die Walker ist zeitgleich ein geführter Lauf über 6 Kilometer vorgesehen. Dieser wird vom Laager Stadtwald durch Laage bis ins Ziel gelenkt. Die Zeitnahmen erfolgen durch unseren kompetenten Partner Tollense-Timing.
Alle Sportler, ob Läufer oder Walker, werden mit Medaillen und Urkunden geehrt. Die Sieger aller Läufe erhalten Pokale und Preise der EURAWASSER.
Gegen ein geringes Entgelt wird Kaffee und leckerer Kuchen angeboten. Gratis steht für alle Aktiven ein deftiger Eintopf sowie Tee und Wasser bereit.
In die Meldelisten kann man sich ab sofort unter der Internetadresse www.tollense-timing.de registrieren lassen. Die Anmeldung ist darüber hinaus auch am Wettkampftag, ab 09.00 Uhr in der alten Recknitzsporthalle (direkt an der B 108), möglich. Umkleideräume und Duschmöglichkeiten stehen vor Ort zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Neugierige über die Internetseite des Ausrichters www.sportclub-laage.de oder andre.stache@web.de.
Abschließend resümiert Uwe Michaelis: „Es liegt uns ganz besonders am Herzen unserem treuen Sponsor EURAWASSER für die bislang großartige Unterstützung, sowie allen Helfern, die uns jederzeit bei der Vorbereitung und Durchführung zur Seite stehen, zu danken. Ohne dieses Engagement wäre es nicht möglich Veranstaltungen dieser Größenordnung durchzuführen.“

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Das Foto zeigt Aktive des vergangenen Jahres.
Foto: Frank Eichler

37.Winterlauf in Waren

Nicht nur das absolut herrliche Wetter lud über 100 Ausdauersportler zum Winterlauf nach Waren ein. Bei Temperaturen von. 2-3°C, Sonne und klarer Luft konnten alle Aktiven zeigen was in ihnen steckt.
Der SC Laage war mit einer überschaubaren Abordnung auf allen Laufstrecken vertreten, vom 400m-Kinderlauf bis hin zur 25km-Strecke.
Selbstverständlich konzentrierten sich alle Blicke auf die Ausdauersportler der Hauptläufe.
Dieser Kurs verlangte von den Läuferinnen und Läufern alles ab. Besonders der erste Abschnitt in der Specker Straße wurde von der Spitzengruppe sehr schnell angelaufen, so dass sich das Feld sehr schnell weit auseinanderzog. Herausragend war die Leistung der 19-jährigen Stella Grobbecker. In der Hauptklasse der Damen startend beendete die Teschowerin ihr 15 Kilometer Rennen nach sehr ordentlichen 1;16,32 Stunde, als schnellste Frau. Genauso stark zeigte sich Ricardo Wendt im 5 Kilometer Lauf. Nach 20,39 Minuten lief der fast 13-jährige in Ziel.
In absolut bemerkenswerter Form zeigte sich der fast 51-jährige Bernd Jänike. Seinen 25 Kilometer Lauf beendete er nach beeindruckenden 1;48,01 Stunde. Aber auch für die weniger Ambitionierten hatte die Strecke etwas zu bieten. Nach etwa zwei Kilometern konnte man einen Blick auf den Feisnecksee erhaschen.
Aber für alle war letztendlich klar, dass dieser Winterlauf die Möglichkeit offenbarte, sich auszupowern und so die Marschroute für die kommenden Wochen und Monate zu bestimmen.
Abschließend gilt zu bemerken, dass die Organisation des gastgebenden Müritzer SV 04,wie immer, sehr effizient war.
Die Anmeldung funktionierte reibungslos. Am Startbereich wurden die Kinderläufe direkt vor dem Hauptlauf in knackig, kurzer Abfolge gestartet und eine solide Siegerehrung rundete die Traditionsveranstaltung ab.

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Das Foto zeigt Aktive des SC Laage vor dem Start des Hauptlaufes.
Foto: Ostertag

Der Sportclub Laage profitiert seit seiner Gründung, im Jahre 2008, von der großzügigen Unterstützung verschiedenster Partner. Nun möchte der Club die Gelegenheit nutzen und seine Freunde und Förderer in loser Folge vorstellen.

Heute: Das Bestattungshaus Laage
Die Würde des Menschen ist unantastbar, auch nach dem Tod.
Das bedeutet tatsächlich, dass jeder Mensch eine unverwechselbare Individualität besitzt.
Gerade deshalb ist es notwendig Bestattungsunternehmen wahr zunehmen und ihre wichtige Tätigkeit anzuerkennen.
In der Recknitzstadt Laage steht dafür auch das Bestattungshaus Laage! Das engagierte Team steht mitten im Leben – die Auseinandersetzung mit dem Abschied ist für den Betrieb Berufung und fordert es beständig neu. Es liegt dem gesamten Team am Herzen, Berührungsängste mit dem Thema abzubauen.
Das Bestattungsunternehmen Schulz & Sohn möchte selbstverständlich auch die Diskussion über eine zeitgemäße Bestattungskultur vorantreiben, um Wünsche nach neuen Formen und Inhalten von Bestattungen von Angehörigen und Hinterbliebenen erfüllen zu können. Das  Bestattungsunternehmen organisiert nicht nur die unerlässlichen Abläufe von Trauerfeiern, sondern konzentriert sich auch auf die einfühlsame Begleitung und Betreuung der Angehörigen. Dazu gehört, Menschen in einer der schwierigsten Lebenssituationen Geborgenheit und die vertrauensvolle Gewissheit zu vermitteln, kompetent und sorgsam betreut zu werden.
Deshalb fördert das Bestattungsunternehmen Schulz & Sohn nachhaltig die Verbreitung des Vorsorgegedankens, insbesondere in Bezug auf das eigene Lebensende.
Hierüber zu informieren, ist ein Schwerpunkt der Arbeit des  Bestattungsunternehmens Schulz & Sohn. Der Sitz des Bestattungshauses, mit der Bestattungsberaterin, Silvia Schwarz vor Ort, ist in der Breesener Straße 23, in 18299 Laage. Natürlich ist das Unternehmen im gesamten Landkreis Rostock präsent, wenn Hilfe nötig ist – im Trauerfall, aber auch bei der Bestattungsvorsorge.
Es ist 24h unter der Rufnummer 038459-617577 erreichbar.

AST