Marathonnacht ließ Rostock beben

Über den Nachmittag bis in den späten Abend zog sich das sportliche Highlight der altehrwürdigen Hansestadt, und fast 2000 Läuferinnen und Läufer waren die Hauptakteure der Veranstaltung.
Ausdauersportler aus der ganzen Welt genossen die Stimmung mit Live-Musik, tobenden Zuschauern und dem pulsierenden Leben der Stadt. Unter ihnen waren auch 29 Aktive des Sportclubs Laage. Je nach Leistungsvermögen und Befinden starteten die Recknitzstädter auf verschiedenen Distanzen und Stefan Grobbecker (3;28,59 h) und Bernd Jänike (3;22,42 h) beeindruckten besonders nicht nur Freunde und Bekannte auf der Marathondistanz.
Für die meisten war allerdings nicht die Leistung das wichtigste. Viele wollten einfach dabei sein und ein echter Teil des Events sein. Besonders für die Langstreckenläufer ist die landschaftlich reizvolle Strecke und das maritime Flair der Hansestadt etwas Besonderes. Und die norddeutsche Gastlichkeit sorgte zudem, mitten in der Ferienzeit, für echtes Urlaubsfeeling.
Die in Neu Heinde lebende Reiseverkehrskauffrau, Jana Fischer, brachte es nach ihrem Halbmarathon, den sie nach 2;04,42 Stunden beendete, auf den Punkt: „Die Atmosphäre ist einzigartig und alle wurden toll unterstützt. Danke an alle Helfer und Zuschauer, die die Marathonnacht zum unvergesslichen Erlebnis machten.“
Die sportlich, wertvollste Leistung lieferte, aus Sicht des SC Laage, Stella Grobbecker ab. Die 18-jährige beendete ihren Halbmarathon nach sehr ordentlichen 1;47,09 Stunde. Ebenfalls beeindruckend war der Lauf der 9-12 jährigen Mädchen und Jungen. Gemeinsam bewältigten die jungen Ausdauersportler den 7 Kilometerlauf nach 39,44 Minuten, unter der Führung ihres Übungsleiters.
Für die Aktiven des Sportclubs Laage bleibt am Ende das Gefühl, etwas Großes miterlebt zu haben. Alle konnten im Ziel stolz ihre Medaillen präsentieren und jeder einzelne wird noch nach Wochen sehr viel von seinen persönlichen Erlebnissen berichten können.
Die vollständige Ergebnisliste findet man unter: rostocker-marathon-nacht.com

AST

????????????????????????????????????

Das Foto zeigt die 9-12 jährigen Mädchen und Jungen des SC Laage.
Foto: Frank Eichler

Familien-Waldlauf in Bad Sülze

Im Zuge der aktiven Traditionspflege und der gelebten Kameradschaft organisierten die Frauen und Männer der Flugabwehrraketengruppe 24 in Bad Sülze, am letzten Samstag im Sommermonat Juli, ein Sommerfest, das über zwei Tage ging und aktive sowie ehemalige Soldatinnen und Soldaten und ihre Familien ansprach.
Teil dieser Veranstaltung wurde ein vom Evangelischen Militärpfarramt Laage organisierter Familien-Waldlauf auf den Laufstrecken rund um die Recknitztalkaserne.
Mitten im Festbereich wurde, trotz anders lautender Vorhersagen, bei bestem Wetter die Anmeldung vollzogen und eine Einweisung aller Teilnehmer durchgeführt.
Nach dem Start liefen die Teilnehmer durch die Kaserne, direkt in den angrenzenden Mischwald. Die verantwortlichen Soldaten um Hauptfeldwebel Mario Ebelt hatten alles hervorragend ausgeschildert und abtrassiert, so dass sich niemand verlaufen konnte und die Voraussetzungen für tolle Wettkämpfe gegeben waren.
Während sich die Kinder und weniger ambitionierten Sportlerinnen und Sportler auf der kurzen Distanz über 2,75 Kilometer nichts schenkten, kämpften eher Leistungsorientierte über die Distanzen von 5,6 und 10 Kilometer. Auf dem Rundkurs, der ohne Steigungen auskam und bei dem sich Beton, Waldboden und Wiesen abwechselten, war für jeden der die Natur und den Sport liebt etwas dabei.
Aber kaum einer ließ sich zu einem harten Wettkampf hinreißen.
Obwohl sich die Besten über Pokale freuen durften, die von der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung bereitgestellt worden waren, ließen es fast alle Ausdauersportler ruhig angehen.
Jeder Zieleinlauf wurde natürlich von den anwesenden Familienmitgliedern und Freunden gefeiert und mit Lob wurde, auf Grund der tollen Ergebnisse, natürlich auch nicht gespart.
Es galt, gemeinsam Zeit zu verbringen und etwas gegen den Stress und die Hektik des täglichen Dienstes zu tun.
So wurde selbstverständlich vor, während und auch nach dem Lauf geplauscht und auch manch sportliche Weisheit ausgetauscht. Michaela Gießler brachte es auf den Punkt, als sie sagte:“Mehr geht an einem Samstagvormittag nicht. Nette Leute, Unterhaltung und etwas Sport.“
Am Ende durften sich alle Teilnehmer, neben der üblichen Läuferverpflegung, über eine Medaille und eine dazugehörige Urkunde freuen.
Anzumerken bleibt, dass alle Sieger aktive Läuferinnen und Läufer des Sportclubs Laage sind.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt Laage
Zwischenablage
Die Fotos zeigen den Start und die Siegerehrung des Familienlaufes.
Fotos: Lars Koch

Die Sieger:
2,75 km
Sieger Männer                                                              Sieger Damen
Ricardo Wendt 12,05 min                                          Denise Koch/ Chiara de Cahsan 13,17 min

5,6 km
Sieger Männer                                                             Sieger Damen
Florian Schulze 25,09 min                                        Leonie Model 27,27 min

10 km
Sieger Männer
Stefan Kanserske 46,48 min

Eis-Cup in Schwaan

Mit einem leichten Regenschauer starteten 9 unermüdliche Laager Volleyballer, am letzten Samstag im Juli, ihre Reise, um am Eis-Cup in Schwaan teil zunehmen.
Bei guter Stimmung und ansprechendem Niveau durften die Laager Spieler an diesem Tage viele neue Erfahrungen machen, Freundschaften festigen und natürlich neue Kontakte knüpfen.
Nach fünf, zum Teil sehr engen Spielen, mussten sich die Aktiven um Frank Brandt in diesem Jahr mit dem 6. und damit letzten Platz zufrieden geben.
Und so mussten sich die Recknitzstädter mit etwas Galgenhumor eingestehen, dass ihr Spiel an diesem Tag wie das Wetter war.
Erst zum Schluss war alles richtig gut.
Ein Dank gilt Frau Andrea Scharschmidt-Hinnah. Wieder einmal stellte sie Laager Clubsportlern ihren Betriebsbus für die Reise zur Verfügung.

SC Laage
Eis - Cup 2015 002
Das Foto zeigt die Laager Volleyballer.
Foto: SC Laage

Militärpfarramt beim Sommerfest im Recknitztal

Im Rahmen der aktiven Traditionspflege und der gelebten Kameradschaft organisierte die Flugabwehrraketengruppe 24 in Bad Sülze ein Sommerfest, das sich über zwei Tage zog und aktive und ehemalige Soldatinnen und Soldaten mit ihren Familien ansprach.
Für das Organisatoren-Team war die Teilnahme der verschiedensten Institutionen und Vereine selbstverständlich und auch sehr wünschenswert. Das Evangelische Militärpfarramt Laage ließ sich, nach einem kurzen Gespräch, nicht zwei Mal bitten, bündelte Kräfte und konnte die Besucher und Veranstalter durchaus beeindrucken.
Neben der Darstellung der Militärseelsorge wurde eine Tombola initiiert, deren Erlös zu gleichen Teilen an das Soldaten Hilfswerk der Bundeswehr und die Nachwuchsarbeit des Sportclubs Laage fließt. Zum Höhepunkt für einige Dutzend Mädchen und Jungen avancierte das Kinderschminken, das auch viele Eltern zur Ruhe kommen ließ.
Außerdem organisierte das Militärpfarramt Laage einen morgendlichen Waldlauf auf den Laufstrecken der stationierten Soldaten.
Die logistische Unterstützung durch den Verband war dabei perfekt.
Die Bereitstellung von Zelten, auf einem sehr gut frequentierten Platz, dazugehörige Tische und Bänke und der Transport des Materials waren die Grundlagen für eine hervorragende Präsentation des Evangelischen Militärpfarramtes, dessen Auftrag die Betreuung von mehr als 5000 Soldatinnen und Soldaten ist.

Evangelische Militärpfarramt Laage
bad sülze
Das Foto zeigt Unterstützer und Pfarrhelfer André Stache.
Foto: Lars Koch

Wissenswertes:
Nur 35 Kilometer östlich von Rostock, zwischen den Hansestädten Greifswald und Stralsund liegt im Landschaftsschutzgebiet Recknitzniederung die frühere Salz- und heutige Dahlienstadt Bad Sülze. Ihre Geschichte ist eng mit dem Vorkommen salzhaltigen Wassers in den Mooren der Umgebung verbunden. Den gehaltvollen unterirdischen Solequellen verdankt die Stadt nicht nur ihren Namen (Sulta gleich Saline), sondern vor allem auch ihre historische Bedeutung als Salinestandort mit einem Salzwerk samt riesigen Gradierwerken, das urkundlich schon 1243 erwähnt, bis 1907 bestanden hat und später ältestes Sol- und Moorbad Norddeutschlands war.

VR-Laufcup machte Station in Steinhagen

Nach einigen Wochen Pause war es wieder soweit, der Laufcup ging in die nächste Runde und die Punktesammler scharrten schon mit ihren „Hufen“. Trotz wenig erfreulicher Wettervorhersagen trafen sich weit über 200 Läuferinnen und Läufer in der kleinen Gemeinde Steinhagen. Diese befindet sich zirka zehn Kilometer südwestlich der Stadt Stralsund und zehn Kilometer nördlich der Kreisstadt Grimmen, in einer waldreichen Umgebung.
Der Hauptlauf dieser Veranstaltung ging über die Distanz von10 Kilometern. Für die Kinder, Jungendlichen und weniger Ambitionierten bestand die Möglichkeit über 5 Kilometer zu laufen oder zu walken.
Der schnelle Wendekurs auf dem Radweg in Richtung Negast und die Aussicht auf die begehrten Cup-Punkte spornten zwar grundsätzlich zu Spitzenzeiten an, aber in diesem Jahr setzte der Wind den Aktiven allerdings heftig zu, so dass die Spitzenzeiten fast unmöglich wurden. Die Abordnung des Sportclubs Laage konnte sich dabei wieder einmal sehr gut präsentieren. Herausragend waren aus Sicht des Sportclubs Laage die 33-jährige Stefanie Gewiese (48,07 min) und der 50-jährige Bernd Jänike (41,22 min), die ihre 10 Kilometer Läufe in beeindruckender Art und Weise auf den 2.Platz ihrer Altersklassen Wertung beendeten. Ebenfalls stark waren die Kinder und Jungendlichen auf der 5 Kilometer Distanz unterwegs. Maximilian Heise konnte sich nach 19,06 Minuten über den 2.Rang des Gesamtfeldes freuen. Die beiden 12-jährigen Joelina Raith (22,07 min) und Jennifer Heise (23,09 min) liefen sogar zum Doppelsieg für den SC Laage. Altersklassensiege durch die 10-jährige Josephine Ostertag und die 15-jährige Maja Eichler rundeten das Gesamtergebnis ab.
Die vollständige Ergebnisliste findet man unter: www.tollense-timing.de .

AST
scl sthgn
Das Foto zeigt die erfolgreiche Kinder- und Jugendabordnung des SC Laage.
Foto: Frank Eichler

HC Empor testet erfolgreich in Laage

Der HC Empor Rostock ist im Rahmen der Vorbereitung auf die beginnende neue Saison der 2. Handball-Bundesliga erfolgreich in seine Testspiel-Serie gestartet. Das Team von Trainer Aaron Ziercke siegte in der gut besuchten Laager Recknitzsporthalle mit 31:20 (16:9) gegen den zu Beginn sehr gut aufspielenden  Drittligisten 1. VfL Potsdam.
Neben dem starken Torhüter Jan Kominek, an dem die Potsdamer unter anderem auch mit zwei Siebenmetern scheiterten, begeisterte vor allem der ehemalige Laager Handballer René Gruszka das Publikum.
Er steuerte zum am Ende überzeugenden Sieg sechs Tore bei.
Stark agierte auch der 18-jährige André Meuser. Er stellte mit 5 Treffern seine Gefährlichkeit unter Beweis. Zudem war der Auftritt von Empors „Neuem“ Marc Pechstein sehr interessant.

AST
IMG_1606
Das Foto zeigt René Gruszka.
Foto: privat

Die Aufstellung des HC Empor Rostock:
Kominek, Malitz – Gruszka 6/2, Hövels 1, Becvar 1, Pechstein 4, Papadopoulos 5, Flödl 1, J. Porath 3/2, Meuser 5, Zemlin, Barten 2, Zboril 2, Dethloff 1, Heil

Denise Koch und Anke Heise auf dem 2.Platz in den Güstrower Heidbergen

Zum letzten Wettkampf der Stundenlaufserie, in diesem Jahr, versammelten sich nun endlich mehr, als eine Handvoll Aktive des Sportclubs Laage auf der Wettkampfstrecke.
Zum Glück hatten Christiane Gudera, Jana Fischer und Bernd Jänike die Farben des SC Laage bei den ersten Läufen vertreten, so dass nicht der Eindruck entstehen konnte, dass die fleißige Arbeit von Cheforganisator, Bernd Marian Pries, kein Interesse mehr findet. Nach der Anmeldung, egal ob für den Lauf über dreißig Minuten oder die doppelt solange Distanz, gingen alle gemeinsam an die Startline.
Auf einer Waldrunde galt es dann, so viele Meter wie möglich in der vorgegebenen Zeit laufend zurückzulegen.
In diesem Jahr lief der 50-jährige Bernd Jänike in einer Stunde, als stärkster Laager Clubläufer, insgesamt 13732 Meter. Anke Heise lief, als schnellste Dame, vereinsintern, mit 10595 Metern die längste Strecke. Und die 9.jährige Denise Koch konnte gemeinsam mit ihrer 13-jährigen Vereinskameradin, Annalena Thiede, im 30 Minuten Lauf immerhin 5665 Meter bewältigen.
Die Güstrower Sommer-Stundenlauf-Serie findet seit 1984 immer in den Sommermonaten in den Heidbergen am Inselsee statt.
Nach drei Mittwochabenden, an denen ein Halbstundenlauf und ein Stundenlauf gestartet wird, gibt es als Abschluss einen Stunden-Paarlauf. Ein besonderer Reiz dieser Laufserie liegt allerdings darin, dass nicht die Schnellsten die Siegerpokale erhalten. Nach einer besonderen Wertung, in die Alter und Gewicht eingehen, siegen nicht unbedingt die schnellsten Sportlerinnen und Sportler.

AST
IMG_2206
Das Foto zeigt die Abordnung des SC Laage am 3.Wettkampftag.
Foto: SC Laage

HC Empor Rostock gastiert in Laage

Handball-Zweitligist HC Empor trägt sein erstes Testspiel in Vorbereitung auf die Saison 2015/16 am 22.07.2015, in der Recknitzsporthalle in Laage aus. An der früheren Wirkungsstätte von HCE-Rechtsaußen, René Gruszka, treffen die Ostseestädter um 19.30 Uhr auf den Drittligisten 1. VfL Potsdam.
Der Einlass öffnet eine Stunde vor Spielbeginn.
Tickets für das Spiel sind an der Abendkasse erhältlich und kosten vier Euro (ermäßigt: zwei Euro).
Für die Männer um Cheftrainer Aaron Ziercke wird dieses Spiel auch eine Standortbestimmung für das Match gegen die beste deutsche Handballmannschaft THW Kiel werden. Die Kieler gastieren am 29.Juli, um 18.30 Uhr, in der Stadthalle Rostock.

AST
IMG_1602Das Foto zeigt René Gruszka. Foto: Privat

Wissenswertes:
Der Handballclub Empor Rostock ist ein Handball-Verein aus Rostock. Als „SC Empor“ bzw. BSG Empor Rostock war der Verein mit insgesamt zehn Meistertiteln und sieben Pokalsiegen der erfolgreichste Handballverein der DDR.

Hand in Hand mit dem Handwerk und dem Sportclub Laage

Mit diesem Slogan unterstreicht das „Team Bau Center“, in Stäbelow, sehr anschaulich, welch‘ einen starken und zuverlässigen Partner das Handwerk im ganzen Norden hat.
Nach guten Gesprächen und beiderseitiger Transparenz darf nun der Sportclub Laage von den Erfolgen des Unternehms profitieren. Das „Team Bau Center “ wird den agilen Club aus der Recknitzstadt nicht unerheblich finanziell unterstützen. Axel Barkowski, selbst aktiver Läufer des SC Laage, bringt es auf den Punkt:“Es ist ein sehr gutes Gefühl, dass sich in der heutigen, aufgrund der wirtschaftlichen Situation, auf Sparsamkeit eingestellten Zeit noch Unternehmen finden, die besonders den Nachwuchssport begleiten.“
Das Unternehmen passt mit seiner Philosophie genau zu den Clubsportlern. Mit einem umfangreichen Lager-Sortiment, mit einer guten Qualität zu fairen Preisen und mit einer leistungsfähigen und zuverlässigen Logistik, insbesondere aber auch mit qualifizierter Fachberatung und innovativer Vertriebsunterstützung für das Handwerk ist das Unternehmen ein echter Branchen- Primus.
In Stäbelow bietet das Unternehmen seinen Kunden ein umfangreiches Baustoffsortiment, einen Baumarkt und ein Gartencenter mit Artikeln führender Hersteller an. Außerdem bietet die Firma eine fachliche Beratung vor Ort mit individuellen Lösungen beim Hausbau, Sanieren und Modernisieren.
Der Sportclub Laage ist überaus stolz, das „Team Bau Center “ als Partner präsentieren zu dürfen.

AST
Team Bau 1
Das Foto zeigt die Übergabe der Spende durch Herrn Christian Meier an den 2.Vorsitzenden des SC Laage, André Stache.
Foto: Frank Eichler

Volleyballerinnen mit Standortbestimmung

In wenigen Wochen werden die jungen Damen des Sportclubs Laage die Volleyball Landesklasse bereichern. Das war für die verantwortlichen Übungsleiter Grund genug, sich mit den Volleyballerinnen des VC Sanitz zu messen. Grundsätzlich konnten die Trainer erkennen, dass sich beide Teams auf dem gleichen sportlichen Niveau bewegen. Allerdings waren die Sanitzer Mädchen viel aktiver bei notwendigen Positionswechseln. Festzuhalten bleibt, dass beide Mannschaften mit viel Einsatz und Spielverständnis am Netz agierten und auch der Spaß am Spiel nicht zu kurz kam.
Nach gespielten fünf Sätzen durften sich die Spielerinnen des SC Laage (6:25,25:22,12:25,25:20, 15:12) über den 3:2 Sieg freuen. Als Fakt muss erwähnt werden, dass die Laager Mannschaft, auf Grund von krankheitsbedingten Ausfällen, einen männlichen Spieler im Aufgebot hatte. Für die Spielerinnen blieb am Ende die Erkenntnis, dass dieses Ergebnis sehr knapp war und bis zum Start der Punktspiele noch viel Schweiß fließen muss. Vielleicht wird es ja auch im Zuge der Wettkampfvorbereitung bald ein sportliches Wiedersehen geben. Den jungen Damen hat diese Art von Trainingsmatch absolut gefallen.

AST
Testspiel gegen VC Sanitz 015
Das obligatorische Erinnerungsfoto durfte natürlich nicht fehlen.
Foto: SC Laage

4.City Sport Abendlauf im Barnstorfer Wald

Der Cheforganisator dieses sportlichen Sommerevents, Peter Gohlke, versichert schon jetzt, dass auch in diesem Jahr der City Sport Abendlauf ein Highlight in der Sportlandschaft der Hansestadt Rostock werden wird.
Familienangehörige, Freunde und engagierte Unternehmen haben ganz klar ihre Unterstützung zugesagt und der Sohn des einstigen Weltklasse Mittelstreckenläufers, Erwin Gohlke, hat die Zügel fest in der Hand. Zudem darf sich der gebürtige Rostocker der tatkräftigen Unterstützung durch die Laufgruppe des Sportclubs Laage sicher sein. Als Highlight wird es auch in diesem Jahr ein hochwertiges Eventshirt für alle Ausdauersportler geben. Mit dem Unternehmen Mizuno konnte das Organisationsteam dafür einen imposanten Partner gewinnen.
Sportlich wird sich hingegen kaum etwas ändern. Auf eine Zeitnahme wird, auf den vermessenen 2,5 Kilometer langen Rundkurs, der mehrmals durchlaufen werden kann, gänzlich verzichtet. Start, Ziel, die Moderation und Unterhaltung werden wie die Läuferversorgung mit Obst, Kuchen und Wasser direkt hinter der Eishalle im Barnstorfer Wald, ab 16.00 Uhr, aufgebaut sein. Der Start wird um 18.00 Uhr vollzogen und dann werden hoffentlich wieder einige Hundert Läuferinnen und Läufer durch den Sommerwald laufen, denn schließlich geht es auch um die caritative Komponente der sportlichen Aktion. Über den Erlös des Volkslaufes darf sich, wie in den vergangenen Jahren, das stationäre Hospiz am Klinikum in der Südstadt freuen. Peter Gohlke brachte es bei einem Planungsgespräch noch einmal auf den Punkt: “In den vergangenen Jahren haben nicht wenige verstanden, dass diese Einrichtung nicht nur das Hospiz unserer Stadt Rostock ist. Es ist eine Einrichtung des Landkreises Rostock und auch deshalb, ist es bedeutsam und dringend zu unterstützen.”
Für die allermeisten Sportlerinnen und Sportler ist die Unterstützung dieser sportlich, caritativen Aktion eine Herzensangelegenheit geworden.
Neben dem erklärten, caritativen Ziel möchten die Organisatoren um Peter Gohlke ihre erstklassigen Produkte im praktischen Test erleben, fachliche Tipps geben und Meinungen der Aktiven direkt zur Kenntnis nehmen. Bei dieser sportlichen Aktion wird es traditionell zwanglos zugehen. Eine Läufertombola wir das Event am Abend beschließen.
Nun gilt es, dabei zu sein, beim anerkannten und genehmigten Volkslauf, am 12. August, um 18.00 Uhr, mit Start und Ziel direkt hinter der Eishalle im Barnstorfer Wald.

AST
IMG_0358
Das Foto zeigt Aktive des vergangenen Jahres.
Fotograf ist André Pristaff.

Anmerkung:
Das stationäre Hospiz am Klinikum Südstadt der Hansestadt Rostock mit seinen zehn Einzelzimmern, in dem Schwerstkranke und Sterbende aufgenommen werden, ist eine Unterkunft für Menschen, die durch eine unheilbare Krankheit in ihre letzte Lebensphase gekommen sind und zu Hause nicht umfassend versorgt werden können. Die Spendensumme, die an das Hospiz fließt, hilft bei der Finanzierung der laufenden Ausgaben und der kleinen und großen Wünsche in der Hospiz-Arbeit. 90 % der von den Kranken- und Pflegekassen anerkannten Kosten des Hospiz-Aufenthaltes eines Bewohners erstatten die Kassen, 10 % und alle darüber hinaus anfallenden Kosten muss das Hospiz über Spenden finanzieren.

Ausschreibung

Volleyballer aus Polchow zieht es in die Stadt

Der kleine, verträumte Ort Polchow liegt nordöstlich von Laage. Erstmals wird der Ort 1216 schriftlich erwähnt. Zu dieser Zeit befand er sich im Besitz des Klosters Dargun, welches auch die Patronatsrechte über die Kirche erhielt. Die älteste Handelsstraße von Mecklenburg, „via regia“, führte am Ort vorbei und bot in der 1219 genannten „taberna“ Rastmöglichkeiten und Versorgung an. Hier, so könnte man glauben, sagen sich seit fast achthundert Jahren Fuchs und Hase gute Nacht. Weit gefehlt, denn zumindest im Bereich des Volkssport-Volleyballs ist der Ort in den vergangenen Jahren immer wieder, und zum Teil recht erfolgreich, in den Startlisten verschiedenster Turniere aufgetaucht. Unter dem recht martialisch, anmutenden Namen „Ortsgruppe Polchow“ hatten sich Frauen und Männer zusammengefunden und gemeinsam trainiert und gespielt. Dabei ist ihnen die Entwicklung des Volleyballsports in Laage nicht verborgen geblieben. Nach gemeinsamen Trainingseinheiten, mehreren Turnieren und unzähligen Gesprächen war der Wechsel in die Volleyballabteilung des Sportclubs Laage fast folgerichtig.
Nancy Kelm, eine der Sprecherinnen der Polchower Aktiven bringt es auf den Punkt:“ Die Bedingungen sind einfach besser. Feste Trainingszeiten in der Sporthalle, ordentliche Umkleide- und Duschräume und auch immer genug Aktive zum Training und Spiel waren die wichtigsten Punkte für diese Entscheidung.“

AST
Gemeinschftsbild
Das Foto zeigt die Laager Volleyballer vereint.
Foto: SC Laage

Wissenswertes:
Der Ort gliedert sich in zwei Teile mit dem Gebiet um die Kirche (früher Alt Polchow) und der Gutsanlage (früher Neu Polchow). Südlich des Ortes erstreckt sich ein kleines Waldgebiet, das unter Naturschutz steht. Zur Reformationszeit wurde Polchow für kurze Zeit Eigentum des Herzogs. 1613 lebte hier Jürgen von Moltke als Lehnsherr auf dem Rittergut. Es geriet in schwedischen Besitz, wurde aber den Moltkes 1653 zurückgegeben. Im 18. Jahrhundert lebten die Familien von Bassewitz und von Wendhausen auf dem Gut. Sehr häufig wechselte der Besitz im 19. Jahrhundert. Sehenswert sind das restaurierte Gutshaus, die Kirche und die tausendjährige Linde.

Laager Läufer schwitzten beim Schweriner Fünf-Seen-Lauf

Der Schweriner Fünf-Seen-Lauf hatte in seiner Vergangenheit schon vieles erlebt und nie seinen besonderen Reiz verloren. Das Wetter zeigte sich, nach Aussage des 50-jährigen Dauerstarters Bernd Jänike, immer sehr facettenreich. Von „Sauna-Bedingungen“ bis hin zu Regen und kühlen knapp 10 Grad Celsius mussten die Teilnehmer schon vieles über sich ergehen lassen. Aber die 31. Auflage des Traditionslaufes werden wohl die Teilnehmer niemals vergessen.
Das Thermometer sollte auf über 30 Grad Celsius klettern. Dieser Umstand hat die Organisatoren zu einem Novum bewogen: Der Start wurde erstmals vorverlegt. Für die Frauen und Männer des Sportclubs Laage hieß das noch früher aufstehen, um die pünktliche Anreise zu gewährleisten, und sich intensiv mit den äußeren Umständen auseinander setzen. Alle wussten sich, rein sportlich gesehen, zu beherrschen, langsam anzulaufen und jede Gelegenheit zu nutzen um Wasser aufzunehmen. Nach den Startpassagen durch die Stadt führte die Laufstrecke dann an den Ufern der fünf namensgebenden Seen und zwei Fließgewässern entlang. Befestigte Uferwege wechselten mit Straßenpassagen ab. Ein Highlight waren die letzten Kilometer, die schon so manchen Läufer in der Vergangenheit zur Verzweiflung gebracht haben. Aber von dort war das Ziel nicht mehr weit. Viele Schweriner begleiteten die Ausdauersportler mit viel Stimmung, Wasser und Obst und jeder Schatten wurde zu einer kleinen Oase. Und natürlich kam die Erfahrung besonders den Damen des Teams zu Gute. Alle waren äußerst diszipliniert gelaufen und am Ende stolz und sehr zufrieden.
Die komplette Ergebnisliste findet man unter: www.fuenf-seen-lauf.de .

AST
image-1
Das Foto zeigt das Team des SC Laage.
Foto: SC Laage

Leichtathletik-Landesmeisterschaften der Kinder in Schwerin

Bei hochsommerlichen Bedingungen kämpften im Schweriner Stadion am Lambrechtsgrund mehr als dreihundert Mädchen und Jungen aus über dreißig Vereinen unseres Landes um die Titel und Medaillen die für die Landesmeisterschaften ausgelobt waren. Mit Chiara De Cahsan und Denise Koch waren zwei Mädchen des Sportclubs Laage am Start und vertraten ihren Verein hervorragend.
Während beide Mädchen am Vormittag ihren 50 Meter Lauf bewältigten, bei dem Chiara (8,36 min), als drittschnellste ihres Vorlaufes sogar den Endlauf erreichte, bei dem sie nach 8,46 Minuten den 7.Platz belegte, und Denise (8.59 min) sehr ordentlich ihren Weitsprung Wettkampf absolvierte, durfte Chiara schon in der Mittagshitze zum Ballwurf (22,50 m) antreten. Noch heftiger wurde dann der 800 Meter Lauf, der für beide Mädchen zur Paradedisziplin geworden ist.
Die brütende Hitze hatte zur Folge, dass im Stadion auf der Tartanbahn zu dieser Zeit Temperaturen von über 40 Grad Celsius herrschten. Chiara konnte in diesem Lauf nach 2:55,58 Minuten die Silbermedaille erkämpfen. Für Denise (3:01,02min) blieb nur die „Holzmedaille“ übrig. Nach einem spektakulären Zielsprint erreichte die Schülerin, mit einem Rückstand von 0,06 Sekunden auf die Bronzemedaille, den 4.Rang. Für die anwesenden Trainer, Uwe Michaelis und André Stache, die idealer Weise beide Athletinnen intensiv betreuen konnten, blieb nach einer kurzen Enttäuschung nur der Fokus auf die kommenden Wettkämpfe, frei nach dem Motto des Fußballtitans Oliver Kahn:“Weiter, immer weiter!“
Neben den sportlichen Leistungen blieb ein kurzes Treffen mit Martina Strutz ein besonderes Highlight des Sommertages. Die deutsche Stabhochspringerin drehte am Vormittag einige Runden im Stadion und nahm sich spontan Zeit für ein kurzes Gespräch und ein Erinnerungsfoto. Damit beeindruckte das 1,60 Meter große „Kraftpaket“ und Energiebündel nicht nur die jungen Laager Nachwuchsathleten.

SC Laage
Zwischenablage
Die Fotos zeigen André Stache, Chiara De Cahsan, Martina Strutz, Denise Koch und Uwe Michaelis (v.r.) und die Einweisung der Kinder in die Wettkämpfe.
Fotos: André De Cahsan

1.Johannisfest auf dem Fliegerhorst

Etwas aufgeregt waren Militärpfarrer Wolf und sein Team schon, wer denn der Einladung zum 1.Johannisfest in den Fliegerhorst folgen würde. Mitten in der Woche am späten Nachmittag und noch dazu leichter Nieselregen ließen die Erwartungshaltung nicht unbedingt in die Höhe schnellen, aber am Ende hatte es sich gelohnt. Der Andachtsraum füllte sich und eine Partybank musste noch hinzu gestellt werden. Militärpfarrer Johannes Wolf erklärte dann seiner Gemeinde die Bedeutung des Festes und die geschichtlichen Zusammenhänge:“ Seit dem 5. Jahrhundert wird der 24. Juni als Geburtsfest Johannes des Täufers gefeiert.
Früher war dies bei den Germanen, Kelten und Slawen der Tag der Sommersonnenwende. Es war eines ihrer größten Feste im Jahresverlauf.
Die Sonne steht dann am höchsten und sie dachten, dass sie dann am meisten Macht besitzt. Das machte ihnen Angst. Sie wollten die Fruchtbarkeit ehren und feierten ein Reinigungsfest, bei dem sowohl Wasser als auch Feuerbräuche eine besondere Rolle spielten.“
Nach der bewegenden Andacht genossen die Gäste dann das leckere Büfett, Getränke und besonders das Knüppelbrot. Trotz des Regens hatten alle an der Feuerschale ihren Spaß. Schließlich hatten sich darauf nicht nur die Kinder gefreut, und während einige die Bowle genossen, zogen andere zum Feuer und ließen es sich dann schmecken. Für ganz Wissbegierige ergänzte der Seelsorger zum Thema: „Für das einfache Volk übernahm die Johannisnacht die Rolle der alten Mittsommernacht, in der altem Volksglauben zufolge Hexen und Dämonen los sind und lauter seltsame Dinge geschehen.“
Am Ende war den Organisatoren bewusst, dass dieses Gemeindefest etwas Besonderes war und sicherlich in der Zukunft eine Wiederholung finden wird. Ein besonderer Dank gilt neben Carolin Knabe, Teresa und Reiner Nehls den Verantwortungsträgern des Fliegerhorstes für die Unterstützung.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage
CIMG0090
Das Foto zeigt Reiner Nehls, Carolin Knabe, Teresa Nehls, Jana Fischer und Militärpfarrer Wolf.
Foto: André Stache

Kreismeisterschaften im Schere-Kegeln

Mit einer überschaubaren Abordnung  startete das Kegler-Team des Sportclubs Laage bei den Kreismeisterschaften  im Schere Kegeln in Todendorf.
Da sich keine weitere Mannschaft in die Startlisten aufnehmen ließ, wurde der Wettkampf ein Zweikampf zwischen dem SSV Einheit Teterow und dem Sportclub Laage.
Für die am Start befindlichen 3 Damen  ging es dabei um die Platzierungen. Und auf die Frauen aus der Recknitzstadt konnte sich der Verein wieder einmal verlassen. Die Plätze 1 und 3 gingen an Silvia Ziesenitz und Gerda Wegner vom SC Laage.
Bei den Herren wurde in zwei Altersklassen gekegelt. Peter Spindler und Benno Schubert mussten bei den Senioren antreten. Ihre guten Ergebnisse ( 732 und 731 Holz ) reichten leider nur für die Plätze 5 und 6. In der Herrenwertung hätte es jeweils für einen Podest Platz gereicht.
Spaß gemacht hat es allen Teilnehmern. Immerhin ist das Schere-Kegeln mit dem Bohle-Kegeln kaum zu vergleichen.
Nun können die Laager Club-Kegler die Sommerpause genießen, bevor es im August mit dem Training und im September mit den Wettkämpfen wieder los geht.

SCL
Schere_2015_Damen
Das Foto zeigt die erfolgreichen Damen.
Foto: SC Laage

Wissenswertes zum Schere-Kegeln:
Der Anlauf und die Auflagebohle (Länge 5,50 m, Breite 0,35 m) bestehen aus Linoleum. Bei Kunststoffbahnen ist die Aufsatzbohle auch sehr oft aus Kunststoff. Die Kugellauffläche besteht aus Holz oder Kunststoff und ist gekehlt (3,6 mm–4,0 mm). Die Bahn hat eine Gesamtsteigung von zehn Zentimeter vom Beginn der Auflagebohle bis zum Kegelstand. Die Lauffläche hat von der Aufsatzbohle bis zur Schere auf einer Länge von 9,50 Meter eine Breite von 35 Zentimeter und verbreitert sich dann auf einer Länge von 8,50 Meter scherenartig bis auf 1,25 Meter beim Kegelstand. Scherenbahnen sind in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, im Saarland sowie im südlichen Niedersachsen und in Hessen verbreitet. Außerhalb Deutschlands wird in Westeuropa auf Scherenbahnen gekegelt, vor allem in den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und in Frankreich, sowie in Italien und Brasilien.

9. scn energy-Lauf in Torgelow

Seit einigen Jahren organisiert der SV scn energy Torgelow e.V. seinen Waldlauf , der in diesem Jahr gleichzeitig der 9. Wertungslauf im VR-Straßenlaufcup in Mecklenburg-Vorpommern war. Für den SC Laage ist dieser Wettkampf, auf Grund der Entfernung, bisher kaum im Wettkampfplan aufgetaucht. In diesem Jahr war aber alles anders. Nachdem sich Familie Blum aus Kobrow entschlossen hatte, wichtige und auch notwendige Punkte für den Laufcup an der östlichen Landesgrenze zu sammeln, motivierten sich mit den Familien Heise, Arendt, Raith und Bartusch weitere laufbegeisterte Punktesammler und machten sich gemeinsam auf die lange Reise. Und vor Ort durften sich die Recknitzstädter einen Eindruck von der guten Organisation, der herzlichen Atmosphäre und einem tollen sportlichen Wettkampf machen.
Während die Männer einen sehr anspruchsvollen 15 Kilometer Lauf zu bewältigen hatten, liefen die Kinder, Jugendlichen und Damen einen 7,5 Kilometer langen Pendellauf. Für Ute Bartusch, die als Walkerin ihre Abteilung vertrat, galt es eine 6 Kilometer Distanz zu bewältigen. Die anschließende Versorgung war sehr gut und auch die Tombola hinterließ bei den Laager Clubläuferinnen und -Läufern einen bleibenden Eindruck.
Sportlich hatte sich der Ausflug ungemein gelohnt. Immerhin konnten sich alle im Punktebereich platzieren, und besonders für das Teamergebnis wird das am Jahresende ausschlaggebend sein.

AST
DSCN2145
Das Foto zeigt die Damensiegerehrung mit einer zufriedenen Anke Heise.
Foto: Marcel Raith