Soldatenrüstzeit mit interessantem Inhalt

Schon in der Einführungsrunde wurden die anwesenden Zeit-und Berufssoldaten auf die interessante Themenarbeit eingestimmt. Militärpfarrer Johannes Wolf bat die Gäste, ihre eigenen Stärken aufzuzählen und erlebte dabei manche Überraschung. Fast jedem viel es schwer, sich so zu präsentieren und die eigene Bescheidenheit einfach einmal außen vor zu lassen. So blieb es dem Laager Sportpädagogen, Heiko Bremer, vorbehalten, die Männer des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73“S“, aus Laage, zu „provozieren“.
Bremer machte in seinen Ausführungen klar: „Es ist wichtig eigene Stärken zu erkennen und diese auch für sich zu nutzen.“ In einem weiteren Programmpunkt erklärte der ambitionierte Trainer auch Möglichkeiten, neben den täglichen Verpflichtungen Ausgleich zu erkennen und auch zu finden. Eine zünftige Radtour, über mehr als 30 Kilometern Fahrstrecke, morgendliche Läufe, emotionale Andachten und ein äußerst nettes Personal des Hauses Kranich in Zinnowitz rundeten die Soldatenrüstzeit perfekt ab.

André Stache
Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage
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Das Foto zeigt Rüstzeitteilnehmer mit ihrem Referenten Heiko Bremer (3v.r.).
Foto: Falk Bartusch

22.Rostocker Citylauf

17 Podest Plätze für Laager Clubläufer

Ausdauersportler müssen sich, wie viele andere Athleten, oft auf Wetterunbilden einstellen. So ging es auch den über 3000 Läuferinnen und Läufern , die sich in die Startlisten des 22.Rostocker Citylaufes eingetragen hatten. Aber mit dem Startsignal waren kleine Schauer und Nieselregen völlig unwichtig. Jeder ließ sich von der Aufsehen erregenden Atmosphäre mitreißen. Die Wettkampfstrecke, beim wohl größten Stadtlauf in Mecklenburg-Vorpommern, kann sich dabei durchaus blicken lassen. Der drei Kilometer lange Rundkurs beginnt auf dem Neuen Markt, direkt vor dem Rathaus der Hansestadt. Von dort geht es am Steintor entlang auf die August-Bebel-Straße, am Kröpeliner Tor vorbei auf die Lange Straße. Nach einer Schleife durch die Fußgängerzone zog sich die Läuferschar, wie ein Lindwurm, an der Marienkirche vorbei zum Ausgangspunkt.
Versorgungspunkte, Rasseln, Anfeuerungsrufe und selbst an der Strecke Musik und Unterhaltung begleiten die Aktiven und trieben die Emotionen bis ins Unermessliche.
Aus Sicht des Sportclubs Laage waren die Leistungen des 49-jährigen Bernd Jänike (1;27,41 h) über die 21,095 Kilometer Distanz und das 3 Kilometer Rennen des 13-jährigen Maximilian Heise (10;44,5 min) herausragend.
Für die Laufgruppe des SC Laage endete der unvergessliche Wettkampftag im Rostocker BLOCK HOUSE. Das Unternehmen hatte die Sportlerinnen und Sportler traditionell zu einem gemeinsamen Abendessen eingeladen. Dafür und auch für die permanente Unterstützung möchten sich die Recknitzstädter auf diesem Wege recht herzlich bedanken.
Die komplette Ergebnisliste findet man unter www.rostocker-citylauf.de.

SC Laage
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Die Fotos zeigen Maximilian Heise (738) im Wettkampf und Laager Clubläufer beim Abendessen im BLOCK HOUSE.
Fotos: SC L

Meisterschaft aller Klassen in Güstrow

Titel gehen nach Laage und Stralsund

Bei sehr guten Bedingungen trafen sich am Freitagabend über vierzig Läuferinnen und Läufer um ihre Meister aller Klassen im 5000 Meter Bahnlauf zu ermitteln.
Über die Hälfte des Teilnehmerfeldes stellte dabei der Sportclub Laage. Immer mehr Aktive der agilen Laufgruppe suchen Herausforderungen der besonderen Art. Die Meisterschaft in der Barlachstadt hatte beispielsweise einen besonderen Wettkampfmodus, der wohl auch einmalig in Mecklenburg-Vorpommern ist. Es wird das jeweils erreichte Wettkampfergebnis ins Verhältnis zur Weltrekordzeit für die entsprechende Altersklasse des Sportlers gesetzt. Am Ende gewinnt erfahrungsgemäß nicht unbedingt der Schnellste, sondern der für sein Alter verhältnismäßig beste Läufer. Und genauso sollte es auch in diesem Jahr kommen. Bei den Herren gewann der 64-jährige Horst Sonntag von der FHSG Stralsund. Seine gelaufenen 20,00 Minuten ergaben „bereinigt“ 15;31,3 Minuten und waren an diesem Tag nicht zu toppen. Auf den 2.Platz lief der 73-jährige Günter Wolf (LSV Güstrow) nach 23;01,0 Minuten (Altersbereinigt: 16;11,0 min). Dritter wurde der 47-jährige Jörg Glasenapp. Nach 18;29,0 Minuten erreichte der Groß Grabower das Ziel. Altersbereinigt ergaben das 16,33,4 Minuten. Den Bronzeplatz bei den Damen erkämpfte sich Henrike Wurm vom LSV Güstrow. Die 15-jährige lief nach 23;05,0 Minuten über die Ziellinie und konnte eine altersbereinigte Zeit von 22;02,7 Minuten für sich verbuchen. Auf den 2.Platz spurtete die 46-jährige Petra Grobbecker von SC Laage. Mit einer persönlichen Bestleistung beendete die Teschowerin nach 23;52,0 Minuten ihren Wettkampf. Das bedeutete altersbereinigt im Wettkampfprotokoll 21;37,8 Minuten. Überraschend, aber nicht unverdient siegte die 11-jährige Joelina Raith vom SC Laage. Nach guten 24,12,0 Minuten lief sie über die Ziellinie und erreichte damit eine bereinigte Wettkampfzeit von 21;31,4 Minuten.
Ein besonders starkes und taktisch kluges Rennen lief zudem der 13-jährige Maximilian Heise. Nach 19;12,0 Minuten beendete er seinen Lauf über die 12,5 Stadionrunden und beeindruckte die Anwesenden.
Alle Ergebnisse sind unter www.lsv-guestrow.de zu finden.

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Die Fotos zeigen Joelina und Maximilian.
Fotos: G.Kiesendahl

Der Sportclub Laage profitiert seit seiner Gründung im Jahre 2008 von der großzügigen Unterstützung verschiedenster Partner. Nun möchte der Club die Gelegenheit nutzen und seine Freunde und Förderer in loser Folge vorstellen.

Heute: Pension „Zur Mühle“

Die Pension „Zur Mühle“ befindet sich in der mecklenburgischen Ackerbürgerstadt Laage zwischen Güstrow und Rostock. Die im Jahre 1902 erbaute Villa diente früher dem Mühlenbesitzer Lüth als Wohn- und Geschäftshaus.
Geschäftsreisende und Touristen schätzen die freundliche und familiäre Atmosphäre des Gästehauses. Neben Pensionszimmern bietet das Team der Familie Michaelis auch Ferienwohnungen an.
Neugierige und Freunde der Erholung können zudem auch die angenehme Atmosphäre in dem neu eröffneten Saunabad genießen. Das Saunahaus bietet 12 Gästen gleichzeitig Platz zum Schwitzen mit Blick in den Garten und zum Pool. Weiterhin stehen ein Wintergarten als Ruheraum, eine Außendusche, ein großzügiger Nass- und Umkleidebereich und ein Sport- und Fitnessraum zur Verfügung. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Im Barbereich werden kleine Speisen und Getränke angeboten.
Ein besonderes Highlight ist das im Haus befindliche Sonnenstudio. Hier können Freunde der gebräunten Haut zu jeder Jahreszeit die Kraft der Sonne tanken und mit gesunder Bräune ihr Wohlbefinden steigern. Unsere modernen Geräte werden regelmäßig gewartet, und mit unserer Beratung finden Sie auch für Ihren Hauttyp die richtige Sonnenbank.
Die Pension „Zur Mühle“ befindet sich in der Pinnower Straße 12 ,in 18299 Laage.

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Volleyballjugend des SC Laage- vor großem Publikum

Die Mädchen und Jungen der Volleyball Abteilung des SC Laage durften im Zuge der Feierlichkeiten, unter der Leitung ihrer Übungsleiter Frank Brandt und Torsten Freudenreich, ihr Können bei der Jubiläumsveranstaltung, anlässlich des 25.Geburtstages der Laager Wohnungsgesellschaft, präsentieren.
Trotz Aufregung und der sehr engen Räumlichkeit zeigten Lena, Lisa, Max, Lars, Marc, Florian und Hendrick den zahlreichen Gästen Teile ihres beachtlichen Könnens.
Alle waren mit Spaß und Freude bei der Sache und vermittelten den Gästen das in außergewöhnlicher Weise.
Das Publikum war von den Aktivitäten sehr angetan und brachte das mit viel Applaus zum Ausdruck.
Dass diese Kinder und Jugendlichen gemeinsam mit vielen anderen Sportlern das Volleyballspiel erlernen konnten, ist ohne die Unterstützung verschiedener Förderer undenkbar.
Ein besonderer Dank gilt dabei der Laager Wohnungsgesellschaft die seit vielen Jahren die Volleyballabteilung des SC Laage intensiv unterstützt. Für die Sportlerinnen und Sportler war es eine gute Gelegenheit, ihren Sport in der Öffentlichkeit zu präsentieren und gleichzeitig Danke zu sagen.

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Das Foto zeigt die Aktiven mit ihrem Trainer Frank Brandt.
Foto: SC Laage

9. Schweriner Nachtlauf

Bei kühlen Temperaturen und einsetzendem Nieselregen nahmen über 1.000 Ausdauersportler aus ganz Deutschland an diesem einzigartigen Lauf durch die Schweriner Innenstadt, entlang des Schweriner Schlosses und vorbei an den Sehenswürdigkeiten der Stadt, teil. Neben der beeindruckenden Streckenführung durch die Landeshauptstadt, überzeugte die Veranstaltung auch durch ihre beeindruckende Stimmung.
Mit dem Start und Zielbereich am Südufer des Pfaffenteiches hatten die Organisatoren um Michael Kruse alles richtig gemacht. Eine tolle Stimmung und ein feierfreudiges Publikum trugen die Aktiven durch die Altstadt um den Burgsee entlang des Schlosses und zurück.
Für einige Sportlerinnen und Sportler des SC Laage ist dieser Lauf auch gerade deshalb traditionell in den Wettkampfplan eingebaut.
Für die Clubläuferinnen und -Läufer war die Veranstaltung aber nicht als ernster Wettkampf ausgeschrieben. Vielmehr ging es um den Spaß und die einmalige Gelegenheit, Schwerin organisiert und laufend bei Nacht zu erleben. Dabei kamen alle voll auf ihre Kosten.

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Das Foto zeigt die Recknitzstädter kurz vor dem Start.
Foto SC Laage

Fleißige Schulklasse unterstützt bei Kaffeenachmittag

Kaffee, Kuchen und gute Laune prägten den Kaffeenachmittag bei Familie Hinnah am 1.Mai. Dem Gefühl nach, war ganz Laage auf den Beinen und wirklich jedem wurde Aufmerksamkeit angedacht. Daran hatte nicht zuletzt die 10.Klasse des gymnasialen Teiles des Laager RecknitzCampus einen großen Anteil. Die Schülerinnen und Schüler und ihr Klassenlehrer, Herr Geister, unterstützten äußerst fleißig die Veranstaltung und ernteten viel Lob. Für die gute Stimmung sorgte auch der Güstrower Klaus-Jürgen Schlettwein. Er präsentierte den Gästen sein aktuelles Programm, „Mit Blasmusik un plattdütsch Snut!“ Mit viel Witz und Wortspiel unterhielt er die Anwesenden und sorgte so für Heiterkeit. Und die Musik der Feuerwehrkapelle Güstrow, mit vielen Laager Wurzeln, ließ manch einen in die Hände klatschen und schunkeln.
Wie immer sammelte das Team um Frau Hinnah auch Spenden ein. In diesem Jahr durfte sich das Laager RecknitzCampus über den Erlös freuen, der in vollem Umfang in ein aktuelles Projekt fließt. Für Frau Rosalinde Hinnah war das Kaffeekonzert ein Erlebnis und Erfolg zugleich, das nach ihrem Bekunden auf vielen Sockeln aufgebaut ist. „Es ist schön, so viel Unterstützung zu erfahren und Hilfsbereitschaft zu spüren“, so die engagierte Unternehmerin, die schon jetzt für das Oktoberfest plant.
Ein besonderes Dankeschön gilt abschließend den vielen Helfern. „Jeden Einzelnen zu erwähnen, ist kaum möglich. Menschen, denen das gesellschaftliche Leben in der Stadt am Herzen liegt, haben sich nach ihren Möglichkeiten eingebracht und dafür bin ich allen sehr dankbar“, so Rosalinde Hinnah.

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Das Foto zeigt Klaus-Jügen Schlettwein und die Musikanten der Feuerwehr.
Foto: Stefan Piepke

42,195 Kilometer – Marathon in Hamburg

Mit Stefanie Holzmüller und Olaf Schulz-Nieber starteten zwei Ausdauersportler des SC Laage beim 29. Haspa Marathon in Hamburg. Während es für den Berufsfeuerwehrmann ein Wiedersehen auf bekanntem Terrain war, betrat Stefanie absolutes, sportliches Neuland. Von Beginn an war „Steffi“ von der Atmosphäre gefesselt. Sage und schreibe 16.650 Einzel- und 6000 Staffelläufer – davon 3600 ausländische Sportler aus über 70 Nationen – hatten sich angemeldet, und über eine halbe Millionen Fans warteten an den Straßen auf die Läuferinnen und Läufer. Auch für ihre Sportfreunde in Laage war der Start des Laager Mädels etwas Besonderes. Zum ersten Mal überhaupt startete eine Dame der Laager Laufgruppe auf der Königsdisziplin der Leichtathletik. Für einen Teil der Laufgruppe war das Grund genug die Rennen der Clubläufer in der Sporthalle gemeinsam zu verfolgen und Eindrücke und Erfahrungen auszutauschen. Und dabei ist der Marathon in Hamburg der Frühjahrshöhepunkt unter den deutschen Marathons. Der Start ist an der Hamburg Messe, von dort führt eine große Runde durch die Hansestadt. Steffi hat das alles am Ende solide gemeistert. Nach 5;03,07 Stunden lief sie überglücklich ins Ziel. Ihr Teamkamerad Olaf hatte seinen Marathon nach 4;02,25 Stunden beendet.

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Das Foto zeigt Stefanie Holzmüller.
Foto:SC Laage

Laager Clubläuferin gewinnt Crosslauf der Rostocker Schulen

Der Schwanenteich im Rostocker Stadtteil Reutershagen ist von einer Parkanlage umgeben und wird von den Rostockern gerne, als Ort zum Seele baumeln lassen, genutzt. Regelmäßig
führen die Rostocker Schulen auch den Crosslauf, rund um den Schwanenteich, durch. Vor einigen Tagen konnte sich zum ersten Mal eine Laager Sportlerin als Siegerin feiern lassen. Chiara De Cahsan konnte, wieder einmal mit einem beeindruckenden Lauf-Wettkampf, überzeugen. Die 8-jährige siegte beim traditionellen Schwanenteich-Crosslauf der Rostocker Schulen mit großem Abstand.
Wie immer lief sie dabei ein sehr kluges Rennen.
Nach 735 Metern überlief die fast schüchtern wirkende Hansestädterin die Ziellinie, nach sehr starken 2:37 Minuten. Chiara trainiert seit fast fünf Monaten beim SC Laage und konnte ihr außergewöhnliches Talent schon bei einigen Laufveranstaltungen präsentieren.

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Das Foto zeigt Chiara in der Mitte.
Foto: privat

12.EURAWASSER Waldlauf

Noch wenige Tage vor dem Start glich der Laager Stadtwald einer forstwirtschaftlichen Großbaustelle. Gefällte Bäume, schwere Technik und Schilder, die das Betreten des Waldes einschränkten, ließen keinen Gedanken an einen Volkslauf aufkommen. Aber der Einsatz des zuständigen Försters, Aktivitäten der Stadt und das unbändige Engagement der Laager Laufgruppe waren die Grundlagen für einen tollen Wettkampf mit starken Leistungen. Am Wettkampftag selbst war davon nichts mehr zu spüren. Alles war perfekt vorbereitet und die Wege waren für einen außergewöhnlichen Wettkampf präpariert. Nach der Eröffnung und dem Start zogen Ausdauerbegeisterte im Laager Stadtwald ihre Bahnen und mit den Gesamtsiegern Stephan Trettin und Anne-Kathrin Litzenberg trugen sich zwei Güstrower Tri-Fun Athleten in die Siegerlisten ein, die die Streckenrekorde pulverisierten. Während Trettin nach 44,19 Minuten sein 12 Kilometerrennen beendete und damit einundzwanzig sekunden unter der alten Bestmarke blieb, schraubte die Siegerin bei den Damen die Bestleistung über diese Distanz auf 47,54 Minuten. Damit verbesserte sie die fast 7 Jahre alte Bestmarke um über 6 Minuten.
Erfreulich war auch die Teilnahme der vielen Kinder und Jugendlichen, die teilweise außerordentlich gute Leistungen präsentierten und damit auf sich aufmerksam machten. Und das blieb auch dem Rostocker Erfolgstrainer Klaus Peter Weippert, der sich unter die vielen Zuschauer gemischt hatte, sicherlich nicht verborgen.
Im Anschluss an die Läufe wurden die Siegerehrungen, in der Recknitzsporthalle, vom Regionalleiter des Unternehmens EURAWASSER, Herrn Andreas Russ, und dem 1.Vorsitzenden des Sportclubs Laage, Uwe Michaelis, vollzogen. Abschließend gilt den Menschen ein herzlicher Dank, die sich für die Traditionsveranstaltung eingesetzt hatten. Immerhin waren mehr als einhundert Läuferinnen und Läufer, sowie einige Walker, aus verschiedenen Bundesländern, nach Laage gereist, um am 12.EURAWASSER Waldlauf teil zu nehmen.
Neben dem traditionellen Kuchenbüfett war ein Bücher -, DVD-, und Spielzeugbasar ein kleines Highlight. Der Erlös daraus wird in den nächsten Seniorenkaffeenachmittag fließen.

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Das Foto zeigt die Sieger des Laufes.
Foto Frank Eichler

Landesmeisterschaften im Halbmarathon in Neubrandenburg

„Neubrandenburger Kulturparklauf“- Unter diesem Namen sind die Landesmeisterschaften im Halbmarathon in Mecklenburg-Vorpommern recht unbekannt. Allerdings finden die Titelkämpfe über die 21,095 Kilometer seit einigen Jahren im Rahmen dieses Volkslaufes statt und erfreuen sich bei den ambitionierteren Ausdauersportlern größter Beliebtheit.
Für die meisten Aktiven ist dieser sehr flache und schnelle Rundkurs in der Nähe des Tollensesees, ein bekanntes Terrain. Allerdings ist es auch äußerst gewöhnungsbedürftig, die 10 Runden á 2,1 Kilometer abzuspulen. Aber Ausdauersportler suchen immer wieder Herausforderungen. Natürlich hatte der Sportclub Laage auch für diesen Wettkampf gemeldet und immerhin ein Dutzend Männer und Frauen an den Start gebracht. Und für die Sportlerinnen und Sportler des SC Laage sollte sich die Reise lohnen. Derr 49-jährige Bernd Jänike(1;28,20 h) konnte mit einer neuen persönlichen Bestleistung, ebenso wie die 36-jährige Jeaninne Blum (2;11,56 h), die Bronzemedaille erringen.
Ganz stark präsentierte sich zudem die 46-jährige Petra Grobbecker (1;55,41 h) und der 47-jährige Steffen Ostertag (1;43,31h) bei seiner Halbmarathonpremiere.
Im Rahmen der Veranstaltung fand auch für Kinder und Jugendliche ein 7,5 Kilometer Lauf statt, dessen Ergebnisse in den VR-Lauf Cup einfließen. Alle sieben angetretenen Mädchen und Jungen des SC Laage erliefen sich an diesem Tag einen Podest- Platz und sorgten so für ordentlich Punkte in dieser Wertung.

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Die Bilder zeigen Bernd Jänike und Jeaninne Blum mit ihrem Mann Stephan.
Foto: Frank Eichler

Laufstrecke im Stadtwald wettkampftauglich gemacht

Traditionell, kurz vor dem EURAWASSER Waldlauf, trafen sich Ausdauersportler des SPORTCLUBs LAAGE zu einem Arbeitseinsatz auf ihrer Laufstrecke im Laager Stadtwald. In diesem Jahr konnten die Kinder, Frauen und Männer die Mülltüten zu Hause lassen. es ging vielmehr darum die Spuren der schweren Bergetechnik zu begradigen, um den Teilnehmern des anstehenden Wettkampfes gute Bedingungen zu bieten. Schließlich bearbeitet seit einigen Wochen schwere Technik den Wald. Es wird gerodet, Bäume werden geschleppt und Holz zum Transport vorbereitet.
Zuvor hatte die Stadt Laage den abschüssigen Weg, direkt nach dem Startpunkt, bearbeitet und damit einen Unfallschwerpunkt aufgehoben. Arbeit gab es für die Läuferinnen, Läufer und Walker aber immer noch genug.
Siebzehn Motivierte, von 4 bis 58 Jahren, waren am Arbeitseinsatz beteiligt. Sie haben jetzt den Grundstein für einen guten Wettkampf gelegt und so die Grundlage für eine gute Präsentation ihrer Heimatstadt geschaffen. Immerhin darf sich nach dem jetzigen Anmeldestand der Veranstalter auf über einhundert Aktive freuen.

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Das Foto zeigt Sonja und Teresa – die immer am Start sind.
Foto: Frank Eichler

Am Maifeiertag in die Heidberge

Der Güstrower Heidberglauf ist seit vielen Jahren ein fester Termin im Laufkalender vieler Ausdauersportler aus Mecklenburg-Vorpommern. Für einige Läuferinnen und Läufer der Laager Laufgruppe war das Grund genug, die Laufschuhe anzuziehen und mit Gleichgesinnten, direkt an der Schule in Mühl Rosin, zu starten. Allerdings spürten die Nimmermüden noch die Wettkampfkilometer vom Vorabend in den Knochen. Schließlich hatten sie den Laager Volkssporttag mit ihrem Bahnlauf über 5000 Meter mit eröffnet. Aber das war kein Problem, denn der Güstrower Heidberglauf war nicht als Wettkampf anzusehen. Vielmehr ging es um Spaß und Bewegung bei wunderschönem Frühlingswetter. Und genau das wurde reichlich genutzt. Abschließend gilt den fleißigen Organisatoren und Helfern vom LSV Güstrow ein herzlicher Dank. Anmeldung, Streckenausschilderung, Moderation und Getränke im Ziel, für 2 Euro Startgeld pro Person ist das schon sehr beeindruckend.

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Das Foto zeigt die 11- jährige Joelina Raith aus Breesen kurz vor dem Lauf. Foto: SC Laage

Luftwaffengeschwader startete in den Laager Volkssporttag

Nicht nur für die Soldaten und Zivilbediensteten des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73 “S“ organisierte Stabsfeldwebel, Michael Schulze, einen Bahnwettkampf pünktlich zur Saisoneröffnung. Damit folgte er einer guten Tradition, die mit einigen Neuerungen aufwartete. Das Besondere an der Veranstaltung lag dabei sicherlich darin, dass die Läufe auf der Recknitzkampfbahn in Laage stattfanden und die Aktivitäten des Volkssporttages der kleinen Ackerbürgerstadt zum Maifeiertag somit eingeläutet wurden.
Durch die Teilnahme der Laager Laufgruppe und damit auch einiger Schülerinnen und Schüler des RecknitzCampus war das Teilnehmerfeld eine bunte Mischung aus ambitionierten und sportlich, freudbetonten Läuferinnen und Läufern.
Nachdem die Kinder und weniger Leistungsorientierten ihre Wettkämpfe über 2000 und 3000 Meter absolviert hatten, präsentierte sich das zahlenmäßig größte Teilnehmerfeld über die 5000 Meter Distanz den Zuschauern. Schon hier erlebten Neugierige und Gäste sehr anständigen Laufsport. Das alles wurde dann bei der Rundenhatz über die 10 000 Meter Strecke gesteigert. Ganze 25 Mal umrundeten die Männer das Stadionoval und erzielten sehr achtbare Zeiten, was allerdings nicht verwunderlich war. Schließlich waren im Feld der Aktiven amtierende und ehemalige Landesmeisterinnen und -meister verschiedener Wettkampfstrecken vom Bahn- und Straßenlauf bis zum Marathon.
Die Siegerehrungen begleitete mit Birgit Lendner die Ideengeberin der sportlichen Traditionsveranstaltung. Seit über 10 Jahren hält „Biggi“, wie sie von vielen genannt wird, die Fäden des Volkssporttages straff in der Hand und bringt so Fuß-und Volleyballer, Radfahrer und Läufer immer wieder unter einen Hut.
Unterstützt wurde die Veranstaltung durch die Stadt Laage, der Evangelischen Militärseelsorge und dem Sportclub Laage.

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Die Fotos zeigen den Sieger des 10000 Meter Laufes, Torben Schlinke und die erfolgreichen 5000 Meter Läufer mit dem Cheforganisator Stabsfeldwebel Schulze (rechts).

27. Lauf rund um die Feisneck

Die rührigen Veranstalter des Müritzer LSV hatten unter dem vielfältigen Veranstaltungsangebot im Norden Deutschlands etwas zu leiden, denn die schon gewohnt hohe Teilnehmerzahl blieb in diesem Jahr aus.
Selbst die Laufgruppe des SC Laage war mit einem überschaubaren Aufgebot von 15 Sportlerinnen und Sportlern angereist. Trotzdem wurden die Vorgaben umgesetzt und auch das wunderschöne Frühlingswetter sportlich genutzt. So liefen Petra Grobbecker und Stefanie Holzmüller ganz entspannt und gemeinsam ihre 16 Kilometerläufe. Zwei Mal umrundeten sie damit den Feisnecksee am südöstlichen Stadtrand von Waren im Nordwesten des Müritz-Nationalparkes. Von der nordwestlich liegenden Binnenmüritz trennt den See nur eine 150 Meter breite Landbrücke. Der See ist über 3000 Meter lang und etwa 600 Meter breit. Das Seeufer ist komplett von einem Schilfgürtel umgeben und im Süden bewaldet. Am Nordteil des Sees befindet sich eine Badestelle.
Eine Umrundung gönnten sich Christiane Gudera, Teresa Nieß, Sonja Bartusch und André Stache, die fast zeitgleich ins Ziel liefen. Etwas beschaulicher, weil walkend, bewältigten die Nordic Walker unter der Leitung von Reiner Nehls ebenfalls die 8 Kilometer Runde. Für die Clubsportler hatte die Veranstaltung überhaupt keinen Wettkampfcharakter und war eher eine Motivationsaktion mit Spaßanteil der wirklich viel Freude bereitet hat.

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Das Foto zeigt Reiner Nehls im Ziel.
Foto: Falk Bartusch

33. Stoltera Küstenwaldlauf in Warnemünde

Über 500 Ausdauersportler aus den verschiedensten Ecken der Republik freuten sich auf die Starts im Rahmen des 33.Stoltera Küstenwaldlaufes in Warnemünde.
Bei herrlichstem Frühlingswetter durften zunächst alle Läuferinnen und Läufer eine Dreiviertelrunde auf dem Sportplatz mit seiner Aschenbahn drehen, ehe sie dann auf die freie Strecke kamen. Für die 3 und 8 Kilometer ging es direkt über eine, durch Polizeikräfte abgesicherte Straße über die Promenade hinein in den Küstenwald. Hatten die Teilnehmer den Wendepunkt ihrer Distanz erreicht, ging es auf dem Fußgängerweg zurück zum Sportplatz. Die Läufer der Zehnkilometerstrecke mussten zusätzlich noch den Abschnitt über die Promenade zum Warnemünder Leuchtturm und zurück absolvieren. Schon nach dem 3 Kilometerlauf durfte sich die Abordnung über 7 Altersklassensiege freuen. Zudem konnte der 13-jährige Maximilian Heise als schnellster Jugendlicher, nach 10,35 Minuten, absolut überzeugen. Im 10 Kilometer Rennen zeigten neben dem 49-jährigen Bernd Jänike, der nach 40,52 Minuten ins Ziel spurtete, die Jugendlichen sehr solide Leistungen. Die 17-jährige Stella Grobbecker lief als schnellste Jugendliche nach 50,13 Minuten ins Ziel. Ihre 14-jährige Schwester Greta erreichte das Ziel als Drittplatzierte dieser Klasse nach .55,31 Minuten. Ebenfalls auf dem 3.Platz lief der 16-jährige Steve Göhner, der immer besser in Schwung kommt. Insgesamt waren 38 Aktive der SC Laage am Start.

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Das Foto zeigt die Startvorbereitungen der 3 Kilometerläuferinnen und -Läufer.
Foto: Frank Eichler

Wissenswertes:
Der Küstenwaldlauf wurde erstmals am 4. April 1982 gestartet. Während beim ersten Lauf 122 Teilnehmer dabei waren, stieg die Zahl nach einem Vierteljahrhundert auf etwa 500 Sportler. Die hohe Qualität der Veranstaltung wurde durch regelmäßige Einordnung in die Laufcupserie Mecklenburg-Vorpommern deutlich.
Mitte der 1980er Jahre wurde der westliche Streckenabschnitt praktisch über Nacht von der NVA abgeriegelt und die Strecke erst am Wettkampftag kurzerhand verlegt. Ebenfalls in den 1980er Jahren war der Uferweg circa 90 Minuten vor dem ersten Start noch komplett mit Fahrzeugen der DEFA zugestellt. 1989 sorgte starker Schneefall in der Nacht vor dem Lauf dafür, dass alle schon angelegten Streckenmarkierungen unter der weißen Pracht verschwunden waren. Im Jahr 2002 zog plötzlich ein Orkan verbunden mit sintflutartigem Regen auf. Die Veranstaltung musste 15 Minuten vor dem ersten Laufstart abgebrochen werden. Vier Jahre später wurde der traditionelle Rundkurs im Küstenwald um die Promenade bis zum Leuchtturm erweitert.

3. City-Sport Abendlauf in Rostock

Mit der Organisation des 3. City-Sport Abendlaufes präsentieren die Macher in ihrem 20. Geschäftsjahr der Stadt Rostock ihren Partnern, Freunden und Kunden ein ganz besonderes sportliches Event. Damit feiert Familie Gohlke das Betriebsjubiläum ihres Sportgeschäftes in der Langen Str. / Ecke Pädagogienstr auf eine besondere Art und Weise. Neben dem erklärten, caritativen Ziel möchten die Organisatoren um Peter Gohlke ihre erstklassigen Produkte im praktischen Test erleben, fachliche Tipps geben und Meinungen der Aktiven direkt zur Kenntnis nehmen. Bei dieser sportlichen Aktion wird es traditionell zwanglos zugehen. Auf eine Zeitnahme wird, auf den vermessenen 2,5 Kilometer langen Rundkurs, der mehrmals durchlaufen werden kann, gänzlich verzichtet.
Es gilt, mit Gleichgesinnten einige Stunden gemeinsam zu verbringen und sportliche Rivalität einfach einmal hinten anzustellen. Ein Eventshirt, das im Startgeld inbegriffen ist, erhalten die ersten 500 Teilnehmer. Außerdem wird es für alle Sportlerinnen und Sportler die typische Läuferversorgung mit Obst, Kuchen und Wasser, sowie eine Teilnehmerurkunde geben, die allen bescheinigt, Teil dieser sportlichen Aktion gewesen zu sein. Ganz neu sind in diesem Jahr die Voranmeldemodalitäten. Vom 23.Juli an, kann im Fachsportgeschäft gegen Bezahlung des Startgeldes und Übernahme des Shirts bis zum 12.August die Anmeldung vollzogen werden, um lange Schlangen am Tag des Laufes zu vermeiden.
Nun gilt es, dabei zu sein, am 13. August um 18.00 Uhr, mit Start und Ziel direkt hinter der Eishalle im Barnstorfer Wald.
Über den Erlös des Volkslaufes darf sich, wie in den vergangenen Jahren, das stationäre Hospiz am Klinikum in der Südstadt freuen. Nachdem sich Cheforganisator Peter Gohlke persönlich ein Bild darüber gemacht hat, wie das Geld verwendet wird, war eine weitere Unterstützung der Einrichtung garantiert. Zudem darf sich der gebürtige Rostocker der tatkräftigen Unterstützung durch die Laufgruppe des Sportclubs Laage sicher sein. Für die Sportlerinnen und Sportler ist die Unterstützung dieser sportlich, caritativen Aktion eine Herzensangelegenheit geworden.

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Das Foto zeigt Sportler die im vergangenen Jahr dabei waren.
Foto: Frank Eichler

Anmerkung:
Das Organisationsteam hat sich im Vorfeld der Veranstaltung entschlossen, den Erlös dem Hospiz am Klinikum Südstadt der Hansestadt Rostock zu übergeben. Das stationäre Hospiz mit 10 Einzelzimmern, in dem Schwerstkranke und Sterbende aufgenommen werden, ist eine Herberge für Menschen, die durch eine unheilbare Krankheit in ihre letzte Lebensphase gekommen sind und zu Hause nicht umfassend versorgt werden können.

Der Sportclub Laage profitiert seit seiner Gründung im Jahre 2008 von der großzügigen Unterstützung verschiedenster Partner. Nun möchte der Club die Gelegenheit nutzen und seine Freunde und Förderer in loser Folge vorstellen.

Heute: Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH

Der Flughafen Rostock-Laage ist der größte Verkehrsflughafen Mecklenburg-Vorpommerns. Die als Standort der Bundeswehr eingerichtete Anlage wird seit 1993 durch die Flughafen Rostock-Laage GmbH als ziviler Regionalflughafen genutzt. Von der 1.000 Hektar großen Gesamtfläche sind zirka 60 Hektar für den zivilen Bereich vorgesehen. Als Gesellschafter der GmbH fungieren mit 54,1 % die Rostocker Versorgungs-und Verkehrsholding GmbH, der Landkreis Rostock (35,6 %) und die Stadt Laage (10,3 %). Bis heute ist diese militärisch-zivile Zusammenarbeit im Flugverkehr in Deutschland einmalig. Durch seinen idealen geografischen Standort etabliert sich der Regionalflughafen immer mehr als attraktives Einreisetor für Ostseeurlauber und Geschäftsreisende. Geografisch bietet sich Rostock auch als Logistikdrehscheibe, unter anderem nach Skandinavien, ins Baltikum sowie nach Süd- und Osteuropa an. Mit seiner 24-Stunden-Betriebserlaubnis kann der Airport heute schon von Frachtflugzeugen bis zur Jumbogröße rund um die Uhr angeflogen und abgefertigt werden.
Im aktuellen Flugplan nehmen die ganzjährig bestehenden Linienflüge mit der Deutschen Lufthansa und Germanwings von und nach München, Köln, und Stuttgart eine wichtige Rolle ein. Sie sind optimal für Geschäftsleute und Kurzurlauber aus Mecklenburg-Vorpommern und machen unter anderem Lust auf einen Deutschlandurlaub. Diese Verbindungen sprechen genauso viele Touristen und Geschäftsreisende aus dem südlichen Deutschland an, die eine ideale Anreisemöglichkeit zu den beliebten Urlaubsregionen an der Ostsee und im Binnenland suchen.
Daneben bietet der Flughafen auch denen, die in die Ferne schweifen wollen interessante Optionen. Zahlreiche Ferienziele sind ab Rostock-Laage im Direktflug erreichbar. Zwischen April und Oktober bringen unsere Charter Partner GERMANIA und Tailwind die Urlauber in die Sonne. Die Maschinen starten in Richtung Mallorca, in das türkische Antalya und in das bulgarische Varna. Und auch im kommenden Winter stehen Flüge nach Antalya, Gran Canaria, Teneriffa und Hurghada auf dem Flugprogramm. Zusätzlich werden im Sommer von speziellen Reiseveranstaltern Sonderreisen ab Rostock-Laage zum Beispiel in Italiens Süden, nach Kalabrien, Sizilien und Olbia auf Sardinien aufgelegt.
Weitere Informationen zum Flughafen und Buchungsmöglichkeiten unter www.rostock-airport.de.
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Osterandacht auf dem Fliegerhorst

Bei wunderschönem Frühlingswetter trafen sich Familien, um gemeinsam eine Osterandacht zu feiern.
Nach dem Ruf der Fliegerhorst Glocke hatten fast vierzig Andachtsgäste am Morgen des Ostersonntages in der Kapelle des Evangelischen Militärpfarramtes Platz genommen und ließen sich in den Bann des Osterfestes ziehen. Militärpfarrer, Johannes Wolf, hatte seine Ausführungen mit Symbolik und wunderschöner Musik untermalt und damit die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf seiner Seite. Gemeinsam wurde gesungen, gebetet und die Auferstehung mit all seinen Facetten betrachtet. Jeder Andachtsteilnehmer erhielt zudem als Erinnerung und Symbol für das Fest ein Osterei aus Marmor.
Im Anschluss an die Andacht saßen alle noch einige Stunden bei einander und philosophierten, bei einem deftigen Brunch, an dem sich alle durch das Mitbringen verschiedenster Leckereien beteiligt hatten, über das Leben.
Nur für die anwesenden Kinder wurde es noch einmal richtig „anstrengend“.
Nach dem diese gemeinsam Osterkörbchen gebastelt hatten, wurden in der Grünanlage die buntbemalten Ostereier gesucht, die der Osterhase zuvor versteckt hatte. Bemerkt hatte ihn aber leider keiner.

André Stache,
Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage
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Das Foto zeigt Militärpfarrer Johannes Wolf bei seinen Ausführungen.
Foto: MilPfarr Amt Laage

Laager Laufsportler auf Reisen

Während die Laufgruppe des SC Laage traditionell am Ostersamstag in Güstrow am Start war, waren einige Aktive auf Reisen und nutzten auch die Gelegenheit läuferisch aktiv zu sein. So starteten Michaela und Florian Schulze beim Eierlauf in Cottbus. Dieser Spasslauf mit beliebigen Streckenlängen hält im Ziel für jeden Teilnehmer ein Osterei parat.
Mutter und Sohn waren an diesem Tag, bei bestem Frühlingswetter, 8,4 Kilometer unterwegs und schätzten ihre Leistungen nach 46,06 Minuten gut ein, so dass ein leckeres Osterfestessen durchaus drin war.
Fast genauso weit in nördlicher Richtung verschlug es Josephine Ostertag. Die 9-jährige startete beim 10. Sparkassen-Ostseelauf am Timmendorfer Strand, in Schleswig-Holstein. Der Lauf ist ein offiziell genehmigter Volkslauf und wird nach den Bestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) durchgeführt. Etwas kühl beim Start, aber sonst gute Lauftemperaturen lief Fine auf den 2.Platz ihrer Altersklasse. Auf der Strecke, immer an der Ostsee entlang, machte an einigen Stellen der Wind Probleme. Trotzdem war die Zeit von 9,05 Minuten sehr ordentlich für die 1,852 Kilometer lange Seemeile.

AST
140413-026
Das Foto zeigt Josephine im Wettkampf.
Foto St.Ostertag